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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Lnder werden neben Israel ebenfalls gesegnet sein? (Jesaja 19,25)

  • Aegypten und Syrien
  • Jordanien und der Lybanon
  • Iran und Iraq
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Lukas 10,27
Er antwortete und sprach: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemt, und deinen Nchsten wie dich selbst (5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18). Luther Der Gesetzeslehrer ...

Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18).
Luther

Der Gesetzeslehrer antwortete: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und auch deinen Mitmenschen sollst du so lieben wie dich selbst.«[
HFA
 








NEWSTICKER

Toni Duss  Nahtoderfahrung
Jetzt glaube ich nicht mehr, ich weiss
Toni Duss wird aufgrund einer schweren Infektion ins knstliche Koma versetzt. Nach fnf Wochen schwebt er zwischen Leben und Tod. Whrend Familie und Freunde unaufhrlich fr ihn beten, hat er ein unwahrscheinliches Erlebnis.
 
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Alexandra Kmpf  Ehekurs zieht Kreise
7 Date Nights fr deine Beziehung
Im Livenet-Talk spricht Alexandra Kmpf ber den neuen Ehekurs von FamilyLife, welcher bereits weltweit seine Kreise zieht. Mit dem Ehekurs 7 Date Nights will FamilyLife Raum schaffen, damit Paare ihre Beziehung vertiefen knnen.
 
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Gepresste Blten fr verfolgte Christen  ber Instagram
Kunstprojekt untersttzt verfolgte Christen
Einer von acht Christen weltweit wird wegen seines Glaubens verfolgt. Eine Gruppe von Knstlern, Designern und Kreativartisten in Grossbritannien hat Gaben und Talente zusammengelegt, um auf diese Weise Geld fr verfolgte Christen zu sammeln.
 
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tsc-Chor  Neue Chorvideos mit Wow-Effekt
tsc-Chor singt Vater unser und Lean on Me
Der Chor des Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc) hat zwei neue Musikvideos auf Youtube verffentlicht. Er singt Vater unser von Rihards Dubra und Lean on Me von Bill Withers.
 
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Clemens Bhme, Elsbeth Widmer und Elisabeth Wrth  Gute Nachricht fr alle
OM will zurck zu den Wurzeln
Das internationale Hilfs- und Missionswerk Operation Mobilisation will zurck zu den Wurzeln als Missions- und Gebetsbewegung fr Menschen, die vom Evangelium nicht erreicht sind. Was bedeutet dies konkret?
 
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Mustafa Yesildeniz  Mustafa Yesildeniz
Ein Flchtling wird Heimleiter
Acht Jahre lang leitete Mustafa Yesildeniz die Jugendwohngruppen im Park in Basel, ein Wohnangebot der Stiftung Jugendsozialwerk. Eigentlich trumte der kurdische Pdagoge von einer Universittslaufbahn oder einer Politkarriere in der Trkei.
 
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Traditionelle Mnner in Papua  Jesus weicht Mohammed nicht
Evangelisches Papua wehrt sich gegen Islamisierung
In Indonesien haben politislamische Terroristen nun auch im christlich geprgten Westen von Neuguinea (Papua) zugeschlagen. Schon seit Jahren treiben sie in gemischtreligisen Gebieten wie Java, Celebes (Sulawesi) oder den Molukken ihr Unwesen.
 
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TAGESVERS

Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herfhren, und sie werden meine Stimme hren, und es wird eine Herde und ein Hirte werden. Johannes 10,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47

Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht.

Psalm 50, 2-3

Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes;

Lukas 1, 46-47






LOSUNG

Psalm 75,2
Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist.

Apostelgeschichte 17,27
Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Mann sieht sich zusammen mit seinem Hund eine Komödie im Kino an. Der Hund hält sich nach einer Weile den Bauch vor Lachen. Meint eine Frau, die daneben sitzt: «Ihr Hund ist aber sonderbar.»

«Ja, nicht wahr? Das Buch zum Film hat ihm überhaupt nicht gefallen.»

 





ZITAT DES TAGES

Der unangefochtene Glubige einer Religion ist berzeugt, da er die Wahrheit hat. Das gilt nicht nur fr den Christenmenschen. Erich von Dniken



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Einheitlich oder einzigartig?

Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Grossartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!
Psalm 139,14

In meiner Kindheit hat meine Grossmutter für mich jeden Sommer neue Holzpantoffel mit Lederband anfertigen lassen. Ich habe mich immer sehr darüber gefreut, da sie genau auf mich angepasst wurden. Das Lederband durfte ich sogar selbst aussuchen. Diese Holzpantoffel waren wertvolle Einzelstücke. Genauso wie wir Menschen auch »Einzelstücke« sind. In der heutigen Zeit wird überall über Einheitlichkeit und Gleichheit gesprochen. Die Modeindustrie produziert jährlich Millionen gleiche Jeans, Millionen gleiche Schuhe und andere gleiche Kleidungsstücke. Viele wollen genauso aussehen wie die Stars, sie lassen sogar ihre Gesichter »neu schneiden« und vergrössern oder verkleinern ihre Körperteile, um das Mode-Ideal zu erfüllen. Man kann alles gleichmachen.

Die Gentechnik ermöglicht mittlerweile, dass genetisch identische Tiere geboren werden. Das erste erfolgreich geklonte Tier war das Hausschaf »Dolly« im Jahr 1996. In den folgenden Jahren wurden noch weitere Tierarten geklont wie Hausrind, Hausziege, Hausschwein und viele andere. Im Jahr 2017 gelang es schliesslich, Javaneraffen zu klonen. Wie wir wissen, sind die Affen dem Menschen anatomisch sehr ähnlich. Da scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann der Mensch so etwas auch mit Menschen macht.

Wie aber stellte Gott sich das vor? In 1. Mose 1,27 steht: »So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau.« Also nicht gleich, sondern unterschiedlich. Gott hat nie die Absicht gehabt, gleiche Menschen zu erschaffen. Jeder Mensch ist von seinem Schöpfer für etwas anderes geplant, deshalb sehen wir auch alle anders aus und haben unterschiedliche Talente und Gaben. bwe

Bibel:
Welche Einzigartigkeiten haben Sie?

Tipp:
Nehmen Sie Ihre Talente und Gaben von Gott an und setzen Sie diese für ihn ein.

Bibel:
1. Mose 2,18-25



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Wenn ein Mensch allen Reichtum sein es Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brdern anzubeten und das Evangelium zu hren, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."

Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu mssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.

Nun, ich bin nicht traurig darber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.

Wenn die blossen Bekenner gehen, so mgen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wren, so wren sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.






LICHT FR DEN WEG

... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?

Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.

Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.

Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:

1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.

2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.

3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.

4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.

5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.

Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).

Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30
Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30

Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit.

In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte.

Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen.

Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26).

Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten.

Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an
Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).

Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte.
Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen!
Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben.
Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen.
Das aber geschieht niemals!






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Im Winterthurer Stadtteil Neuhegi eröffnete im Sommer 2020 das Mehrgenerationenwohnen TownVillage. In 61 Wohnungen finden Menschen jeden Alters ein Zuhause und ein Ort, an dem Gemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Auch ältere und pflegebedürftige Menschen finden einen Platz in dieser Gemeinschaft und werden durch unser professionelles Pflege - und Betreuungsangebot des TownVillage Care begleitet. Dazu betreiben wir eine kleine Spitex und eine Tagesstruktur «Tagesträff».



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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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Pflegefachperson Spitex - Schwerpunkt Psychiatrie (w/m)

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