Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was macht mich stark laut Paulus?(2.Korinther12,10)

  • wenn ich an mich glaube
  • wenn ich viel trainiere
  • wenn ich schwach bin
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
judas 20
Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist. Luther Doch fr euch, meine lieben Freunde, ist der Glaube, den Gott euch selbst geschenkt hat,[5] wie ein festes Fundament: Baut euer Leben ...

Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist.
Luther

Doch für euch, meine lieben Freunde, ist der Glaube, den Gott euch selbst geschenkt hat,[5] wie ein festes Fundament: Baut euer Leben darauf! Betet und lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten!
HFA








NEWSTICKER

Ana Mara  Jesus im Internet
An dem Tag, an dem ich mich umbringen wollte
Probleme in der Partnerschaft, Schulden, zerbrochene Beziehungen Ana Mara aus Tarragona ist verzweifelt, sie will nicht mehr leben. Im Internet sucht sie nach der sichersten Suizid-Methode. Doch ein Klick verndert ihre Zukunft fr immer
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=386623



Frau umarmt ihren Computer  Zusammen und doch einsam
Wie umarme ich meinen Computer?
Wir hngen mit vielen Menschen im Netz, reden, lachen, heben das Glas und hocken in Tat und Wahrheit allein vor unserem Monitor. Die virtuelle Welt wird immer realer, Einsamkeit grassiert. Wo bleibt die Gemeinschaft, Menschsein als Gesamtpaket?
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=386617



Martin Buber  Im Dialog mit Martin Buber
Ein christlicher Theologe und der jdische Philosoph
Der Philosoph Martin Buber ist ein berzeugter Verteidiger des jdischen Erbes. Er vergleicht es mit den Lehren des Christentums und sieht ihre Schwchen. Es sind zwar nicht die Schwchen des Evangeliums, dennoch knnen wir von Buber lernen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=386594



Der Premiere-Chor im Januar 2020 mit dem Musical Maria Magdalena  Adonia-Tour verschoben
Teen-Camps finden neu im Herbst 2021 statt
Adonia verschiebt die Fru?hlings-Camps mit Konzerttournee komplett in den Herbst 2021. Die Kinder- und Sportcamps in den Sommerferien sind davon nicht betroffen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=386588






TAGESVERS

Aber ihr seid anders, denn ihr seid ein auserwhltes Volk. Ihr seid eine knigliche Priesterschaft, Gottes heiliges Volk, sein persnliches Eigentum. So seid ihr ein lebendiges Beispiel fr die Gte Gottes, denn er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen. 1. Petrus 2,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12

Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde!

Klagelieder 3,39

Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet.

Rmer 12,12






LOSUNG

Psalm 102,26
Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.

1. Korinther 1,8
Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Mann klettert an einer offenstehenden Bahnschranke hoch.
Schrankenwärter: «Mann, was treiben Sie da?»
Mann: «Ich vermesse die Schranke!»
Schrankenwärter: «Hätten Sie ja gleich sagen können, dann hätte ich sie Ihnen doch runtergelassen.»
Mann: «Nützt ja nichts! Ich brauche die Höhe, und nicht die Breite!»

 





ZITAT DES TAGES

Der allmchtige Gott, der aufmerksam in jedem Individuum sitzt, leitet die Ttigkeiten des Menschen entsprechend seines allmchtigen Willens. Kabir



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Liebe geht durch den Magen

Besser ein Gericht Gemüse, und Liebe ist da, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei.
Sprüche 15,17

Gut und gesund zu essen, steht heute hoch im Kurs. Dass wir das können, dafür sorgen u. a. die Supermärkte wie Edeka, Rewe, Aldi oder Lidl, um nur die grössten zu nennen, mit ihrem Angebot – ganz zu schweigen von unzähligen Restaurants, die in Deutschland Speisen zum Verzehr anbieten. Im Jahr 2015 lag die Zahl der Supermärkte bei 10870 mit einer Verkaufsfläche zwischen 2500 und 5000 Quadratmetern. Da lässt sich schon einiges unterbringen; frisches Gemüse und fast alle Sorten Fleisch sind auch dabei.

Der Tagesvers verrät uns, dass es schon immer gewisse Vorlieben beim Essen gab und dass sich auch nicht jeder alles leisten konnte. Bis heute ist Fleisch ein sehr begehrtes Produkt, das sich aber nicht alle leisten können, vor allem nicht das von bester Qualität. Wenn also ein gemästeter Ochse geschlachtet wurde, um Fleisch zu verzehren, war man gerne dabei und musste sich nicht nur mit Gemüse begnügen. Doch es geht nicht nur darum, was man isst, es geht auch um den Herzenszustand beim Essen. Und wenn der nicht stimmt, dann schmeckt auch das beste Essen nicht.

Als Jesus Christus auf der Erde lebte und auf seinen Wanderungen bei vielen Menschen zu Gast war, gab es natürlich auch etwas zu essen. Er hat an so manchen Festmählern teilgenommen. Dabei kam es ihm aber nicht auf gutes Essen an, sondern ihm war an den Menschen gelegen, denen er eine gute Botschaft bringen wollte – nämlich die, dass Gott ihnen durch den Glauben an ihn die Teilnahme an seinem Reich anbietet und alle zu seinem grossen Festmahl dort einlädt. Das ist Ausdruck seiner Liebe zu uns, denn er will niemanden ausschliessen, sondern möglichst alle dabeihaben. Aber das geht nur, wenn wir seine Einladung annehmen und seine Liebe erwidern. pj

Frage:
Was nimmt man normalerweise mit, wenn man eingeladen wird?

Tipp:
Gott erwartet kein Geschenk von uns, vielmehr hat er uns seinen Sohn geschenkt – aus Liebe –, damit wir zu ihm kommen können.

Bibel:
Lukas 14,15-24



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62
Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei ussere Mittel herbeigefhrt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krhen des Hahnes und der Blick des Herrn.

Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild fr mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krhen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird.

Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele fr Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfhig, ein hartes, aufrhrerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen."

In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus.

Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge fr sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist!

Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Htte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so wrde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkrlich abgewandt htten, nachdem er sich so jmmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jnger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung.

Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus ntig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte frher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an.

Wie weise whlt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrckt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte htten ausdrcken knnen, was in diesem Blick des Erbarmens lag.






LICHT FR DEN WEG

Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2
Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten.

So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen.

Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist.

Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben.

Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist.

Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen.

Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen.

Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung.

Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24

Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt.

In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen.

Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz.

Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat!

Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche.







VERNDERT IN SEIN BILD

Sei vollkommen ehrlich, wenn du betest!
Und du, HERR der Heerscharen, der du den Gerechten prfst, Nieren und Herz siehst, lass mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meinen Rechtsstreit anvertraut (Jeremia 20,12).

Ein wichtiges Element wahren Betens wird in unserem unechten Zeitalter nur allzu leicht bersehen. Dies wichtige Element ist einfach schlichte Ehrlichkeit!

Der fromme David MIntyre schrieb einmal: "Ehrlichkeit geziemt uns, wenn wir in Seiner reinen Gegenwart knien." Dann fuhr MIntyre fort: "Bei einer Gelegenheit hatte Jeremia Gott falsch wiedergegeben. Er schrie wie im Zorn: HERR, du hast mich betrt, und ich habe mich betren lassen. Das sind schreckliche Worte, die er vor Dem ussert, der die unwandelbare Wahrheit ist. Aber der Prophet sprach aus, was er fhlte, und der Herr vergab ihm nicht nur, sondern begegnete ihm dort und segnete ihn." Ich erinnere mich eines anderen ungewhnlich eindringlichen geistlichen Schreibers, der zu grsster Ehrlichkeit beim Beten riet, selbst bis zu einem Masse, das ans Unverschmte grenzt. Wenn du beten willst - so sagte er - und versprst gar keine Lust dazu, dann sage es Gott mit ungeschminkten Worten. Wenn dich Gott und geistliche Dinge langweilen, dann bekenne es unumwunden.

Dieser Rat mag manchen berempfindlichen Heiligen erschrecken, trotzdem ist er ganz und gar in Ordnung. Gott liebt die lautere Seele, selbst wenn sie sich in ihrer Unwissenheit tatschlich der Unbesonnenheit beim Beten schuldig gemacht hat. Der Herr kann Unwissenheit schnell kurieren; aber fr Unehrlichkeit gibt es kein Heilmittel. Wir knnen an dieser Stelle etwas lernen, wenn wir wollen!






GEBET

Gebetsanliegen
40 Tage Fasten und Gebet
Sonntag, 21. Februar

Johannes 7,37-39 Jesus spricht: «Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, ... aus seinem Inneren werden Ströme lebendigen Wassers fliessen.»

Wir wollen diese Woche einige Dinge vor Gott bewegen, die notwendig sind, dass wir vom Heiligen Geist (neu) erfüllt werden können. Das Erste ist unser Durst. Wir können ihn nicht «machen», aber ich kann Jesus meine Ängste, irritierenden Erfahrungen und verzerrten Vorstellungen gegenüber dem Heiligen Geist bringen und ihm vertrauen, dass er mir auf gute Weise seinen Geist vermittelt (vgl. Lk 11,9-13).



http://www.livenet.ch/n.php?nid=386262








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------