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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Ausspruch Jesus steht auch in den Psalmen (Psalm 22,1)
- Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen
- Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun
- es ist vollbracht
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Prediger 10,10
Wenn das Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, braucht man mehr Kraft. Aber den Vorteil hat, wer Weisheit gebraucht. Luther Wenn die Axt stumpf geworden ist, weil ihr Benutzer sie nicht geschliffen hat, muss er sich doppelt ...
Wenn das Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, braucht man mehr Kraft. Aber den Vorteil hat, wer Weisheit gebraucht.
Luther
Wenn die Axt stumpf geworden ist, weil ihr Benutzer sie nicht geschliffen hat, muss er sich doppelt anstrengen. Der Kluge hält sein Werkzeug in Ordnung.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott selber sagt: Er hngt an mir mit ganzer Liebe, darum werde ich ihn bewahren. Weil er mich kennt und ehrt, werde ich ihn in Sicherheit bringen. Psalm 91.14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,3 und Lukas 10,20
Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.
Psalm 115,3
Darber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Lukas 10,20 darber
LOSUNG
5. Mose 8,18
Gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist?s, der dir Kräfte gibt.
Johannes 3,27
Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man eine Anna die ins Wasser fällt? Antwort: Annanass
ZITAT DES TAGES
Der Kapitalismus ist eine Religion, in welcher der Glaube ? der Kredit ? an die Stelle Gottes getreten ist. Giorgio Agamben
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gedankensplitter zur Evolutionstheorie
Durch Glauben verstehen wir …
Hebräer 11,3
Wenn wir den Massenmedien der Gegenwart begegnen, können wir immer wieder auf Äusserungen stossen, in denen von der Evolution als der selbstverständlichsten Tatsache der Welt gesprochen wird. Viele Menschen nehmen das so hin nach dem Grundsatz: Wenn alle dasselbe sagen, muss es wohl richtig sein. So aber ist es nicht. Das zeigen die vielen Aussagen kompetenter Leute. Sie werden jedoch nicht gehört, weil sie das öffentliche Einvernehmen stören, wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, als es sagte, dass der Kaiser ja »gar nichts an hat«. Aber die Wahrheit ist kein Mehrheitsbeschluss. Hier einmal ein paar Äusserungen kluger Leute.
»Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar.« Arthur Keith (1866–1955) »Wenn wir mit den Wundern des Lebens und des Universums konfrontiert werden, so erscheint es mir, dass man ›warum‹ fragen muss und nicht nur ›wie‹. Die einzig möglichen Antworten sind religiöser Art. Für mich bedeutet das den Protestantismus, den ich als Kind kennengelernt habe und der dem Test eines Lebens standgehalten hat.« Arthur L. Schawlow (1921–1999), Nobelpreisträger für Physik
»Es ist absurd, dass sich ein Evolutionist darüber beschwert, dass es undenkbar sei, für einen zugegebenermassen undenkbaren Gott alles aus dem Nichts zu erschaffen, und zugleich anzunehmen, dass es viel denkbarer sei, dass sich alles aus dem Nichts von selbst entwickelt.« Gilbert Keith Chesterton (1874–1936), Schriftsteller »Tatsächlich ist der Darwinismus eine dialektische Konstruktion, ja eine Art Religion mit sehr ausgebildeter Mythologie und Dogmatik.« Egon Friedell (1878–1938) koh
Frage:
Zählt bei Ihnen eher die Meinung der Masse, wenn es um zentrale Fragen des Lebens geht?
Tipp:
Wir sind letztendlich keinen Menschen, sondern der Wahrheit verpflichtet.
Bibel:
1. Johannes 4,1-5
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.
Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."
Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.
Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.
Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!
LICHT FR DEN WEG
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt.
Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige.
Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht.
Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert.
Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer.
Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm.
Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11
Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens.
Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung.
Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen.
Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten:
Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein.
Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die ganze Bibel atmet Hoffnung
Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht (Hebrer 6,19).
Im Neuen Testament wird das Wort "Hoffnung" zu einem der grossen Worte, die Christus uns gegeben hat. Es wurde frher schon oft benutzt; aber es bekam eine neue und wunderbare Bedeutung, als der Erlser es in den Mund nahm. Hoffnung ist die Musik, die Triebkraft und Ausrichtung der ganzen Bibel. Sie bestimmt den Herzschlag und die Atmosphre der Bibel und bedeutet wn-schenswerte Aussicht und freudevolle Erwartung!
Menschliche Hoffnungen enttuschen und drcken uns dann nieder. Aber die Hoff-nung der Christen bleibt lebendig. Das Wort "lebendig" fasst alles zusammen, was zum Leben gehrt; darum wird es auch auf Gott selbst, als der Ursache allen Lebens, angewendet. Er wird ja der "lebendige Gott" genannt. Und nun verbindet sich Gott selbst mit der christlichen Hoffnung, teilt ihr Sein Leben mit und macht sie so zu einer "lebendigen Hoffnung". Die wahre christliche Hoffnung hat solide Grundlagen! Wir sind aus Gott geboren und wurden zu einer neuen Schpfung. Hier geht es nicht um Wahn und leere Trume, die nicht wahr werden knnen.
Es gibt auf der Erde nichts Schnes - auch nicht das Tadsch Mahal, den Buckingham-Palast oder das Weisse Haus -, was ein Kind Gottes mit der Herrlichkeit vergleichen mchte, die ihm gehrt; es hat das grsste Wunder erlebt, nmlich dass ihm durch die Wirksamkeit bernatrlicher Gnade die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Erbe zuteil wurde!
Deine Erwartungen sollten sich steigern, und du solltest Gott bitten, dass Er dir die zuknftigen Herrlichkeiten vor die Seele malt, damit du sie im Glauben schon ergrei-fen kannst. Vergiss nicht: Der lebendige Gott kann weit mehr geben, als wir je erhof-fen knnen!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pfarrer/in
Um gemeinsam Gottes Reich zu bauen, sucht das EGW Boll-Worb ab Januar 2022 oder nach Vereinbarung eine/n
Pfarrer/in EGW 80-100%
Wir …
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Festanstellung
Treuhnder/-in
Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams in Winterthur per 01. Oktober 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
Treuhänder/in 80% - 100%
Wir wünschen uns jemand mit folgenden Erfahrungen:
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Festanstellung
Koch/Kchin oder Agoge/Agogin
Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden begleitet seit über 30 Jahren schlecht integrierte Menschen mit psychischen Problemen, Suchterkrankungen oder Verwahrlosungstendenzen. Unbürokratisch und flexibel bieten wir Lösungen in Notsituationen und im Alltag mit dem Ziel der gesellschaftlichen Integration.
Wir betreiben ein öffentliches Restaurant und suchen per 1. September 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
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