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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was war die Folge des Turmbaues zu Babel? (1.Mose 11,9)
- ein Erdbeben mit Feuersbrunst
- die Sprachverwirrung und Zerstreuung
- die Sintflut
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Sacharja 4,6-7
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. Wer bist du, groer Berg? Vor Serubbabel werde zur Ebene! Er wird hervorholen den Grundstein unter Jubelrufen: Glck zu! Glck zu! Was du ...
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel werde zur Ebene! Er wird hervorholen den Grundstein unter Jubelrufen: Glück zu! Glück zu!
Was du vorhast[2], wird dir nicht durch die Macht eines Heeres und nicht durch menschliche Kraft gelingen: Nein, mein Geist wird es bewirken! Das verspreche ich, der HERR, der allmächtige Gott.
Ein Berg von Hindernissen wird sich vor dir auftürmen, aber ich räume sie aus dem Weg.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch an dem Tag, an dem Christus sein Urteil spricht, wird sich zeigen, womit jeder gebaut hat. Dann nmlich wird alles im Feuer auf seinen Wert geprft, und es wird sichtbar, wessen Arbeit den Flammen standhlt. Hat jemand fest und dauerhaft auf dem Fundament Christus weitergebaut, wird Gott ihn belohnen. 1.Korinther 3,13-14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 133,1 und Lukas 15,10
Siehe, wie fein und lieblich ist's, wenn Brder eintrchtig beieinander wohnen!
Psalm 133,1
So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes ber einen Snder, der Bue tut.
Lukas 15,10
LOSUNG
Psalm 119,52
HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet.
1. Johannes 1,2
Das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist niedlich und hüpft qualmend über den Acker?
Ein Kaminchen
ZITAT DES TAGES
Alle Widersprche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und knnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so wrden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden. Sophie Tieck, deutsche Dichterin 1775 - 1833
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ich hab keine Zeit
Alles hat seine bestimmte Zeit, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit.
Prediger 3,1
»Ich hab keine Zeit« ist der Titel eines Liedes von Marius Müller- Westernhagen. Damit trifft er genau den Nerv unserer Tage. Stress und viele Überstunden im Büro, Karriere, Familie, Hobbys, Feiern, Kurzurlaub, Haus und Garten lassen uns keine Zeit für dringend benötigte Ruhephasen, oder um Mitmenschen etwas Gutes zu tun, die unsere Hilfe benötigen. Selbst im Urlaub ist neben Sport, Animation, Besichtigungen und Abendprogramm oft nicht viel Zeit, zur Ruhe zu kommen. Trotzdem ist die Frage erlaubt: Haben wir wirklich zu wenig Zeit? Immerhin hat jeder Mensch jährlich 8760 Stunden Zeit zur Verfügung. Die Frage ist nur: Wofür nutzt er sie?
In unserem Tagesvers drückt der weise König Salomo aus, dass es für Angenehmes und Unangenehmes seine Zeit gibt und wir Menschen erkennen sollen, was für einen jeden von uns nach dem Willen unseres Schöpfers gerade dran ist. Das kann durchaus Pflichtbewusstsein im Beruf verbunden mit Mehrarbeit sein, vielleicht aber auch Karriere- Verzicht, um Zeit für Gott und unseren Nächsten zu gewinnen.
Jesus Christus hat uns ein gutes Beispiel gegeben. Seine zwölf Jünger hatten in seinem Namen viele gute Werke getan und seine Lehre den Mitmenschen nähergebracht. Als sie ihrem Herrn und Meister davon berichteten, befahl er ihnen nicht, noch weitere Kranke zu versorgen und dann eine Predigt zu halten, sondern er rief sie aus der Menschenmenge heraus zu sich und sagte: »Kommt, ihr selbst allein, an einen öden Ort und ruht ein wenig aus« (Markus 6,31). Das, was der Herr damals seinen Aposteln befahl, will er auch heute von Christen: dass sie sich bei aller Hektik des Alltages beim Lesen seines Wortes und im Gebet Zeit für ihn nehmen. hu
Frage:
Wie gehen Sie mit der Forderung, Gott und sein Reich an die erste Stelle zu setzen, praktisch um?
Tipp:
Fragen Sie Gott, was für Sie gerade dran ist. Das schafft Ruhe und inneren Frieden.
Bibel:
Markus 6,30-32
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29
Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken.
Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus.
Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen."
LICHT FR DEN WEG
Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18
Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.
In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.
Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.
Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.
Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wie viel Druck wir vertragen
indem wir hinschauen auf Jesus, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete (Hebrer 12,2).
Wer auf irgendeine Weise "die lange Nacht der Seele" kennengelernt hat, weiss, dass es eine Grenze fr die Fhigkeit des Menschen gibt, ohne Freude zu leben! Selbst Christus konnte das Kreuz nur wegen der vor Ihm liegenden Freude erdulden.
Der strkste Stahl bricht, wenn er zu lange unter ununterbrochener Spannung gehalten wird. Glaube es: Gott weiss genau, wie viel Druck ein jeder von uns aushlt! Er weiss, wie lange wir die Nacht ertragen knnen, darum schickt Er der Seele Erleichterung, zunchst durch die Grsse der Strahlen des Morgensterns, und dann durch das vollere Licht, das den Morgen ankndigt.
Allmhlich wirst du Gottes Liebe in deinen Leiden entdecken. Dein Herz wird anfangen, die ganze Angelegenheit im rechten Licht zu sehen. Du wirst allein lernen, was alle Schulen der Welt dir nicht htten beibringen knnen - das heilende Handeln des Glaubens, ohne dass es von der Freude untersttzt wrde!
Du wirst den Dienst der Nacht empfinden und verstehen, seine reinigende Kraft, sein Losmachen, seine Demtigung; wie er die Furcht vor dem Tod vertreibt und - was viel wichtiger ist - die Furcht vor dem Leben. Und du wirst lernen, dass manchmal der Schmerz erreicht, was selbst die Freude nicht vermag: Er zeigt uns die Leere irdischen Glanzes und fllt unsere Herzen mit der Sehnsucht nach dem Frieden des Himmels!
Was ich hier schreibe, stammt keineswegs von mir. Es wurde von den Suchern in jeder Christengeneration neu entdeckt und ist so etwas wie die Beschreibung des tieferen Lebens. Einige werden mich verstehen - sie, die den inneren Kern der praktizierenden Heiligen bilden, deren wir in unseren ernsten Zeiten so sehr bedrfen, wenn neutestamentliches Christentum die nchste Generation berleben soll!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pastor / Gemeindemitarbeiter
Per 1. September oder nach Übereinkunft suchen wir dich als
Pastor/Gemeindemitarbeiter 20 bis 40%, zur Ergänzung des Pastors
Das macht dich aus
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Temporr
Sachbearbeiterin Buchhaltung & Administration im SSF-Office
Krankheitsvertretung per sofort gesucht:
Sachbearbeiterin Buchhaltung & Administration im SSF-Office (20%)
Da unsere aktuelle Stelleninhaberin leider auf unbestimmte Zeit krankheitsbedingt ausfällt, suchen wir per sofort, respektive zum frühestmöglichen Zeitpunkt, eine Krankheitsvertretung auf Stundenbasis.
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Festanstellung
Mitarbeiter/in Administration / Eventorganisation / Spenderbetreuung
Zukunft CH ist eine gemeinnützige Stiftung auf überkonfessioneller, christlicher Basis mit Büro in Winterthur. Unsere Schwerpunkte liegen in einer neuen Bewusstmachung der Schöpfungsordnung, Stärkung der Demokratie und Menschenrechte (1948), der Aufklärung über totalitäre Tendenzen und der Stärkung von Familien in der Schweiz.
Wir suchen
zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine/n
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Festanstellung
Gruppenleiter/in Gastronomie/Hauswirtschaft
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Festanstellung
Finanz-Buchhaltung und Personaladministration
Die STH Basel ist eine universitäre, private Hochschule für evangelische Theologie und bietet ein akademisches Theologiestudium an. Die STH Basel ist eine Non-Profit-Organisation, Trägerin der STH Basel ist die Immanuel-Stiftung. Dem Rektor als Leiter des gesamten Hochschulbetriebs untersteht das wissenschaftliche Personal für Lehre und Forschung einerseits und das administrative Personal andererseits.
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