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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Aus seiner Flle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade? (Joh.1,16)
- der Apostel Johannes
- Johannes der Tufer
- Jesus Christus
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Kolosser 1,25
Ihr Diener bin ich geworden durch den Auftrag, den Gott mir fr euch gegeben hat, dass ich das Wort Gottes in seiner Flle predige. Luther Gott hat mir aufgetragen, seiner Gemeinde zu dienen und euch seine Botschaft ohne Abstriche zu verknden. HFA
Ihr Diener bin ich geworden durch den Auftrag, den Gott mir für euch gegeben hat, dass ich das Wort Gottes in seiner Fülle predige.
Luther
Gott hat mir aufgetragen, seiner Gemeinde zu dienen und euch seine Botschaft ohne Abstriche zu verkünden.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich aber vertraue auf deine Liebe und juble darber, dass du mich retten wirst. Mit meinem Lied will ich dich loben, denn du, HERR, hast mir Gutes getan. Psalm 13,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16
7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten.
5. Mose 7, 7-8
Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
Matthus 16, 16
LOSUNG
Psalm 65,9
Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen.
Lukas 8,1
Jesus zog von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Überall verkündete er die Gute Nachricht, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden werde.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fritzchen fragt seine Lehrerin: Frau Lehrerin, kann man fr etwas bestraft werden, dass man nicht gemacht hat? Die Lehrerin sagt: Nein, natrlich nicht. Das wre ja ungerecht. Da sagt Fritzchen: Super, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!
ZITAT DES TAGES
Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und berall und immer verstanden wird. Johann Jakob Mohr (1824 - 1886)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Augen zu und durch?
Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und erleiden Strafe.
Sprüche 27,12
Sicher haben Sie schon Geschichten gelesen oder gehört, in denen ein Autofahrer im Radio hört, in einigen Kilometern Entfernung habe ein Dammbruch die Strasse unterspült oder ein Erdbeben einen breiten und tiefen Riss in der Fahrbahn verursacht. Auf solche Meldungen kann man natürlich unterschiedlich reagieren. Wenn der Fahrer schon viel Ärger an diesem Tag erlebt hat und nun nichts Schreckliches mehr anhören mag, könnte er solange am Radio drehen, bis er seine Lieblingsmusik empfängt, und dann einfach weiterfahren. Er könnte aber auch Strategien entwickeln, wie er möglichst unbehelligt bleiben und dieser Gefahr ausweichen kann.
Unser Gewissen gleicht einem solchen Autoradio, indem es uns vor Gefahren warnt, in die wir zu geraten drohen. Aus vielen Berichten sind uns die Gefahren beim Umgang mit Drogen oder das viele Anschauen moralisch schlechter Filme durchaus bewusst. Wie reagieren wir, wenn »Freunde« uns verleiten wollen, alles einmal auszuprobieren? Da will man kein Angsthase oder Muttersöhnchen sein, oder man will sich gern selbst beweisen, dass man seine Grenzen genau kennt. Doch dann kommt sehr bald der Alkohol und wischt alle moralischen Vorbehalte beiseite.
Die beste Strategie für jeden Menschen ist erstens, den Umgang mit solchen Leuten zu suchen, die eine bessere Freizeitbeschäftigung betreiben, und zweitens, bei Versuchungen möglichst gleich zu Anfang ganz deutlich »NEIN« zu sagen. Am leichtesten haben es dabei solche, die ihren Halt in Gott und seinem Wort haben. In deren Gesellschaft ist man am besten bewahrt. Das Allerbeste aber ist, wenn man selbst eine lebendige Verbindung zu dem Gott hat, der uns vor allem Bösen bewahren kann. gr
Frage:
Wie gehen Sie mit Ihrem Gewissen um?
Tipp:
Wer Gefahren sucht, kommt häufig in ihnen zu Fall.
Bibel:
Lukas 16,19-31
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.
Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.
Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.
Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.
Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.
LICHT FR DEN WEG
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16
Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist.
Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren.
Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem.
Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig.
Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe!
Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt.
Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten.
Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)
"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.
Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.
All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.
Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.
Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.
Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!
STELLENMARKT
Festanstellung
Gruppenleiter/in im Bereich Administration
Die Südkurve Job GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Südkurve Lyss, ist eine dynamische Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Lyss und zusätzlichen Standorten in Biel und Thun. Wir arbeiten mit rund 80 Programmteilnehmenden und führen mit ihnen Aufträge verschiedenster Branchen für Firmen oder Private aus.
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Festanstellung
Service Elektromonteur
Service Elektromonteur
Stellenziel: Zufriedene Kunden
Anforderungen: Elektroinstallateur EFZ, sympathischer Auftritt, saubere und genaue Arbeitsweise, Führerausweis B
Kompetenzen/Aufgaben: Beleuchtungsaufträge, Serviceaufträge, Kleinaufträge gemäss Checklisten.
Arbeitsinstrumente: Firmenfahrzeug, Werkzeuge, Maschinen, Büroarbeitsplatz.
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Festanstellung
Hauswart/in
läbeplusist ein soziales Unternehmen, das als Verein geführt wird. Wir setzen uns für die Integration von sozial und beruflich benachteiligten Menschen ein. Unser Angebot, Arbeit auf Abruf gilt für Menschen aus der Sozialhilfe, vom RAV oder der IV. Durch die Mitarbeit bei läbeplus erhalten diese Menschen eine Tagesstruktur, soziale Kontakte und einen Verdienst. Sie haben auch die Möglichkeit, sich in unseren Fachabteilungen eine Referenz und zusätzliche Qualifikationen zu erarbeiten.
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