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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist die Folge wenn du Arme, Lahme, Blinde und Krppel einldst? (Lukas 14,12-14)
- im Himmel wirst du belohnt werden
- man wird dich belcheln
- du wirst verachtet werden
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Rmer 11,22
Darum sieh die Gte und die Strenge Gottes: die Strenge gegenber denen, die gefallen sind, die Gte Gottes aber dir gegenber, sofern du in der Gte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden. Luther Zweierlei sollt ihr daran erkennen: Gottes ...
Darum sieh die Güte und die Strenge Gottes: die Strenge gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du in der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden.
Luther
Zweierlei sollt ihr daran erkennen: Gottes Güte und seine Strenge. Gottes Strenge seht ihr an denen, die ihm untreu geworden sind. Seine Güte aber gilt euch, wenn ihr euch immer auf sie verlasst. Sonst werdet auch ihr wie jene Zweige herausgebrochen.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ist nicht so mein Haus vor Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt, in allem wohl geordnet und gesichert. All mein Heil und all mein Begehren wird er gedeihen lassen. 2.Samuel 23,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 2,12-13 und 1.Korinther 8,6
Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! Zerreit eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gndig, barmherzig, geduldig und von groer Gte, und es gereut ihn bald die Strafe.
Joel 2,12-13
So haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
1.Korinther 8,6
LOSUNG
Sprüche 16,33
Der Mensch wirft das Los; aber es fällt, wie der HERR will.
Jakobus 4,15
Ihr solltet sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Das Land ist grossartig», sagt Susi nach einem verregneten England-Trip, «Es sollte nur überdacht werden!»
ZITAT DES TAGES
Einem irrenden Papst Widerstand leisten ist soviel wie dem Herrn Christus gehorchen. Jan Hus, christlicher Reformator und Mrtyrer 1369 - 1415
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gelogen
Wenn er (der Teufel) die Lüge redet, redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Johannes 8,44
Er gilt als einer der unverfrorensten Betrüger der amerikanischen Geschichte: George C. Parker. Der charmant und seriös wirkende Herr verdiente sein Geld damit, dass er naiven Touristen New Yorker Sehenswürdigkeiten verkaufte. Mal stellte er sich als überarbeiteten Geschäftsmann dar, der kurzfristig ein Objekt abstossen wollte, mal als kranken Mann, der aus gesundheitlichen Gründen etwas verkaufen musste. Immer war es das »einmalige Angebot«, das der Käufer sofort annehmen sollte. Viele taten es. Mit seinen verrückten Geschichten hatte Parker sensationellen Erfolg: Viele Jahre lang verkaufte er z. B. mehrmals pro Woche die Brooklyn Bridge, und des Öfteren musste die Polizei die neuen »Besitzer« davon abhalten, Zollstationen auf der Brücke einzurichten. 1928 wurde er schliesslich zu lebenslanger Haft verurteilt.
Parker war ein sehr geschickter Betrüger. Doch Jesus sagt in unserem Tagesvers, dass es einen noch viel geschickteren Lügner gibt: Satan selbst. Wie viele Menschen sind schon auf seine Lügen hereingefallen! Mit wie vielen »sensationellen Angeboten« hat er schon Menschen gelockt, die aber nachher nicht frei, sondern abhängig und ausgebeutet zurückblieben!
»Kauf es dir, auch wenn du es dir nicht leisten kannst.« – »Such dein Glück in einer Affäre, wenn deine Ehe langweilig geworden ist.« – Lass es heimlich mitgehen, die Firma hat sowieso genug davon.« – »Geniesse dein Leben, über Gott kannst du dir später immer noch Gedanken machen.« – »Nimm dir, was du willst, du hast ein Recht darauf.« Viele sind den Verlockungen des Meisterbetrügers schon auf den Leim gegangen. Jesus sagt von sich, dass er die Wahrheit ist. Nur wer an ihn glaubt, wird die Lügen erkennen, von denen er umgeben ist. eli
Frage:
Warum fallen Menschen auf Betrüger herein?
Tipp:
Nur die Wahrheit macht frei.
Bibel:
1. Mose 3
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun."
Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens.
Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen."
Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten."
LICHT FR DEN WEG
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.
Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.
Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.
Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18
Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.
J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.
Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)
"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.
Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.
All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.
Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.
Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.
Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!
GEBET
Gebetsanliegen
Gebet um Heilung
Liebe Schwestern und Brüder
Ich, Heike Brähmer aus Magdeburg, bitte euch herzlich für mich zu beten.
Für meine Heilung von einer sehr seltsamen Erkrankung durch Falschbehandlung von Therapeuten, die ca. 20 Jahre schon währt.
Es fehlt mir der innere Mund-Nasen-Körperinnendruck, sowie die Statik des Körpers fehlt.
Somit auch chronische Schmerzen und starke Bewegungs-Koordinationsschwierigkeiten. Damit verbunden Depressionen.
Bedanke mich herzlich, dass ihr mich in eure Gebete einschließt und gern gebe ich dann Zeugnis meiner Heilung durch unseren HERRN JESUS CHRISTUS.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Leiter fr den Kids Bereich (m/w)
Wir suchen auf Sommer 2021 oder nach Vereinbarung einen
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Wir freuen uns auch auf eine Person, welche eine pastorale Ausbildung machen möchte.
Persönlichkeitsprofil:
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Festanstellung
Arbeitsagogen/-agogin Hauswirtschaft
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft.
Zur Verstärkung unseres motivierten Teams im Rehazenrum in Maur (ZH) suchen wir per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
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