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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagte der Hauptmann als er die Wunder erlebte die nach der Kreuzigung von Jesus geschahen? (Matthus 27,54)

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  • dieser war wirklich Gottes Sohn
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1 knige 18,21
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts. Luther Als alle versammelt waren, trat Elia vor ...

Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.
Luther

Als alle versammelt waren, trat Elia vor die Menge und rief: »Wie lange noch wollt ihr auf zwei Hochzeiten tanzen? Wenn der HERR der wahre Gott ist, dann gehorcht ihm allein! Ist es aber Baal, dann dient nur ihm!« Das Volk sagte kein Wort.
HFA

 








NEWSTICKER

Reto Kaltbrunner  Reto Kaltbrunner
Wenn die Heilung ausbleibt
Reto Kaltbrunner ist Pastor. Durch Leistung versucht er unbewusst, sich selbst, andere und auch Gott zu beeindrucken. Als er pltzlich chronisch krank wird, ndert sich seine Perspektive.
 
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Dr. Andrii Biriuchenko  Dr. Andrii Biriuchenko
Ukrainischer Vize-Botschafter wrdigt Freikirchen-Engagement
Schweizer Freikirchen setzen sich durch ganzheitliche Untersttzung fr ukrainische Flchtlinge ein. Dr. Andrii Biriuchenko, ukrainischer Vize-Botschafter, wrdigte diese Angebote mit seiner Teilnahme am zweiten Ukrainischen Christlichen Festival.
 
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Beat Rink und seine Frau  Crescendo
USA orientieren sich an Europa
Christliche Kulturschaffende aus den USA orientieren sich an Europa, beobachtet Crescendo-Leiter Beat Rink im Interview mit Livenet. Kunst und christlicher Glaube gehren laut Rink zusammen.
 
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Bluefire Europa-Park  Kirche im Europa-Park
Andachten zwischen Adrenalin und Action
Besucher des Europa-Parks strzen grlend mit 130km/h eine Achterbahn hinunter. Ruhigere Tne schlagen wenige Meter entfernt Andreas Wilhelm und Andrea Ziegler als Park-Seelsorger an. Ein Besuch...
 
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Fabian Neumann  Reserveoffizier
Gott ist kein Pazifist
Fabian Neumann ist Christ und engagiert sich als Reserveoffizier bei der Bundeswehr. Warum ausgerechnet dort, wo er im Notfall tten msste? Und wie passt das mit seinem Glauben zusammen?
 
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Nathaniel Marshall  Lebensentscheidung
Nathaniel Marshall: Klempner statt Pastor
Einige Christen erleben ihre Berufung so, dass Gott sie aus dem normalen Job in einen geistlichen Dienst herausholt. Nicht so Nathaniel Marshall. Er weiss sich von Gott als vollzeitlicher Klempner berufen.
 
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Gemeinsames Gebet  Gebetsbrcke UK-Deutschland
Beten als Kontrapunkt zum Brexit
Im Mrz 2019 entstand ein Treffen von britischen und deutschen Leitenden im Bereich Gebet unter der Bezeichnung Gebetsbrcke. Ziel ist die Strkung der geistlichen Verbindung zwischen Christen auf beiden Seiten des Kanals nach dem Brexit.
 
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TAGESVERS

Und sie werden sich nicht mehr unrein machen mit ihren Gtzen und mit ihren Scheusalen und mit all ihren Vergehen. Und ich werde sie retten aus all ihren Treulosigkeiten, mit denen sie gesndigt haben, und werde sie reinigen; und sie werden mir zum Volk und ich werde ihnen zum Gott sein. Hesekiel 37,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!

Jesaja 52,7

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.

Apostelgeschichte 4,20






LOSUNG

Daniel 6,11
Daniel hatte an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott.

Römer 12,12
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Kommt ein Hase zum Schneemann: Mhre her oder ich fhn dich!



ZITAT DES TAGES

Wer nach Wahrheit strebt, hat alle gegen sich. Wer zu den Quellen will, mu gegen den Strom schwimmen. Rainer Kohlmayer (*1940)



CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn." Lukas 22,61
Welch ein Anblick muss das fr Petrus gewesen sein! Das Angesicht unseres Herrn trug die Spuren von Gethsemane. Sein Krper muss erschpft gewesen sein, und seine ganze Erscheinung bot ein Bild des Leidens. Wenn ein Bild des Schmerzensmannes htte gezeichnet werden sollen, so wre dies der geeignete Augenblick gewesen, als sich der Herr umdrehte und Petrus ansah. Beim Fackellicht und der flackernden Flamme des Feuers im Hofe sah Petrus den leidenden Herrn, und dieses Bild grub sich tief in seine Seele ein. Er erblickte den Mann, den er liebte, wie er ihn nie zuvor gesehen hatte.

Es war derselbe Herr, mit dem Petrus auf dem Berg der Verklrung gewesen war. Obwohl das Antlitz des Herrn mit Blut befleckt war, so konnte Petrus doch erkennen, dass es derselbe Mann war, mit dem er drei Jahre lang vertraut gelebt hatte.

All dies muss in einem Augenblick die Seele des Petrus durchzuckt haben, und ich wundere mich nicht, dass er in der Erinnerung daran hinausging und bitterlich weinte. Er liebte seinen Herrn ja wirklich. Mit seinem Herzen hatte er den Herrn nicht verleugnet, sondern mit seiner vorschnellen Zunge. Nun zerfloss sein Herz vor Traurigkeit, dass er einen solchen Freund verleugnet hatte.

Der Herr machte Petrus keinen Vorwurf. Ein Blick gengte, um Petrus seine Torheit und des Meisters berlegene Weisheit deutlich zu machen. Wir lesen, dass Petrus an die Worte Jesu dachte: "Ehe der Hahn krht, wirst du mich dreimal verleugnen!" Der Herr frischte mit seinem Blick das Gedchtnis des Petrus auf und richtete eine Mahnung an sein Gewissen. Aber dennoch war in den Augen des Herrn nur vergebende Liebe zu lesen, die ausdrckte: "Petrus, ich liebe dich dennoch! Du hast mich verleugnet, aber ich habe dich je und je geliebt und dir nicht den Rcken zugewandt."

Wenn ich daran denke, was mein Herz am ehesten brechen wrde, wenn ich meinen Herrn so verleugnet htte, so meine ich, wenn er zu mir sprche: "Wenn du mich auch verleugnet hast, liebe ich dich dennoch."






LICHT FR DEN WEG

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.

Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«

Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

2. Samuel 24,24
Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24

Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte.

Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert.

Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt.

Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben.

Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen.

Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen.

Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Altes vergeht alles wird neu
Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefssen, damit das bermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns (2. Korinther 4,7).

Ein Christ, der sein Leben Gott geweiht und das Kreuz geschultert hat, sollte nicht verwundert ber den Streit sein, in den er sich verwickelt sieht. Solch ein Streit ist zwangslufig; er entsteht aus der gttlichen und der menschlichen Natur und aus dem Christentum!

Er wird zum Beispiel entdecken, dass die Wege Gottes und die Wege des Menschen nicht dieselben sind. Er wird merken, dass die Kunstgriffe, die er in der Adamswelt gelernt hat, im Reich des Geistlichen von sehr geringem Nutzen sind. Seine erlernten und erprobten Methoden, etwas fertig zu bekommen, scheitern, wenn er sie auf die Wirksamkeit des Geistes bertragen will. Der neue Adam will sich dem alten nicht unterwerfen, noch will Gottes neue Schpfung die Methoden der Welt bernehmen. Gott will Seine Ehre mit niemand teilen!

Die wahre Kirche Gottes, die Gemeinschaft der Begnadigten und Wiedergeborenen, versetzt die alte Schpfung in Staunen und Verwunderung; sie ist ein dauerhaftes Zeichen von dem bernatrlichen mitten zwischen all den natrlichen Dingen. Die Kirche ist ein vom Himmel herabgelassenes Tuch, das Eingreifen von etwas Unbekanntem und Unerklrlichem, ein Wunder und etwas Bestrzendes, das man nicht begreifen, aber auch nicht loswerden kann. Der Teil von ihr, den die Historiker und Psychologen analysieren knnen, ist gerade jener, der sie nicht kennzeichnet, er ist nur das irdene Gefss, das den kostbaren Schatz enthlt.

Der Schatz selbst bersteigt alle Kunstfertigkeit und alles Verstehenknnen der Menschen! Die aber, die danach trachten, den Herrn zu erkennen, entdecken, dass das Alte vergeht und alles neu werden wird!






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