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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ueber wen sagte Jesus, dass er nicht in ganz Israel so grossen Glauben gefunden habe? (Lukas 7,9)
- ber Petrus
- ber Thomas
- ber den Hauptmann
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Philipper 1,25-26
Und in solcher Zuversicht wei ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Frderung und zur Freude im Glauben, damit euer Rhmen in Christus Jesus grer werde durch mich, wenn ich wieder zu euch komme. Luther Deshalb bin ich ...
Und in solcher Zuversicht weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und zur Freude im Glauben, damit euer Rühmen in Christus Jesus größer werde durch mich, wenn ich wieder zu euch komme.
Luther
Deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass ich weiterleben werde und euch allen erhalten bleibe. Dann will ich euch helfen, damit euer Glaube wächst und eure Freude auf diese Weise noch größer wird.
26 Wenn ich erst wieder bei euch bin, werdet ihr noch mehr loben und danken können für alles, was Jesus Christus durch mich getan hat.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, der den Menschen Ohren gab, sollte selbst nicht hren? Er, der ihnen Augen schuf, sollte selbst nicht sehen? Psalm 94,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13
ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat.
1.Knig 19,18a
Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.
Matthus 24, 13
LOSUNG
Hiob 1,21
Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren.
Römer 13,14
Zieht an den Herrn Jesus Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Keks, der unter dem Baum liegt? Ein schattiges Pltzchen.
ZITAT DES TAGES
Heilige hat es immer gegeben, niemals aber noch einen Menschen, der das Recht gehabt htte, einen andern Menschen heilig zu sprechen. Arthur Schnitzler (1862 - 1931)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Warum der Mensch besonders ist
Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn …
1. MOSE 1,27
Rotkehlchen, Rotbarsch, Rosen und der Rosengarten sind alle wunderbar, aber wir Menschen sind die einzigen Geschöpfe, die im Bild Gottes geschaffen sind. Alle vorherigen Schöpfungsakte geschahen durch Gottes Wort. Ein verbaler Befehl reichte aus, und es war da. Anschliessend ist Gott im Gespräch: »Lasst uns Menschen machen« (1. Mose 1,26). So wird von Anfang an deutlich: Hier handelt es sich um einen aussergewöhnlichen Schöpfungsakt. Denn der Mensch soll Gott ähnlich geschaffen werden. So wie Gott eine Dreieinheit ist, ist der Mensch eine Einheit aus Geist, Seele und Leib. Der Mensch ist von Gott selbst gebildet und in Form gebracht worden. Er ist Gott ähnlich geschaffen. Wir sind nicht Gott gleich, aber Gott ähnlich.
Was bedeutet das? Wir sind für Gott ein Gegenüber. Wir sind Persönlichkeiten, die mit Gott im Gespräch sind. Gott redet zu uns durch die Bibel, und wir dürfen auf sein Reden im Gebet antworten. Weiterhin zeigt sich im Handeln Gottes, was uns als Persönlichkeiten ausmacht. Wenn wir einmal alle Verben auflisten, die wir auf den ersten Seiten der Bibel finden, wird das sehr schön deutlich: Gott redet, Menschen haben eine Sprache. Gott gestaltet, Menschen sind kreativ. Gott beurteilt und freut sich an seiner Schöpfung, Menschen tun das auch. Gott arbeitet und ruht, auch das gehört zum Menschsein. Ausserdem können wir verantwortungsbewusst denken und handeln. Wir leben nicht wie Tiere nach Instinkt, sondern können uns sehr wohl vorher Gedanken machen, welche Folgen unser Handeln hat.
Fazit: Jeder Mensch ist Gott ähnlicher als alles andere auf dieser Welt.
Wir haben in Gottes Augen einen unschätzbaren Wert. Deshalb sollten wir wertschätzend miteinander umgehen und das Leben in jeder Beziehung schützen. Hartmut Jaeger
Frage:
Was fällt Ihnen noch ein, wenn Sie über unsere Gottesebenbildlichkeit nachdenken?
Tipp:
Danken Sie Gott jeden Tag dafür, dass er Sie wunderbar gemacht hat!
Bibel:
Psalm 8
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum sein es Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brdern anzubeten und das Evangelium zu hren, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."
Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu mssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.
Nun, ich bin nicht traurig darber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.
Wenn die blossen Bekenner gehen, so mgen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wren, so wren sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.
LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die den Herrn hassen ? Darum ist auf dir Zorn von Seiten des Herrn. 2. Chronika 19,2
Knig Josaphat hatte sich dem gottlosen Knig Ahab im Krieg gegen die Syrer angeschlossen. Es war eine unheilige Verbindung, die ihn fast das Leben gekostet htte. Die Syrer hielten Josaphat fr Ahab und waren kurz davor, ihn zu tten, als sie ihren Fehler bemerkten.
Obwohl Josaphat so dem Tod entkam, entging er nicht einer scharfen Zurechtweisung durch den Propheten Jehu. Gott ist zornig, wenn die Seinen mit den Gottlosen zusammenarbeiten und die lieben, die Ihn hassen. Wie knnte so etwas heute geschehen? Dann, wenn sich bekennende evangelikale Christen mit anerkannten Liberalen zu grossen religisen Kreuzzgen zusammenschliessen. Diese Liberalen leugnen die fundamentalen Lehren des christlichen Glaubens. Sie versuchen, die Autoritt der Bibel mit ihren Zweifeln und ihrer Ablehnung zu unterwandern. Obwohl sie sich als Christen ausgeben, sind sie in Wirklichkeit Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist ihr Bauch. Ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Sie sinnen auf irdische Dinge (s. Philipper 3,18. 19). Die Sache Christi kann von ihrer Untersttzung unmglich profitieren. Sie kann nur Schaden leiden.
Je mehr die kumenische Bewegung an Einfluss gewinnt, desto strkerem Druck werden bibelglubige Christen ausgesetzt sein, sich mit smtlichen ungttlichen Elementen in der Christenheit zusammenzuschliessen. Wenn sie sich weigern, werden sie verspottet und angegriffen, und ihre Freiheiten werden beschnitten werden. Doch die Treue zu Christus verlangt von ihnen, auf dem Pfad der Absonderung zu bleiben. Einer der schmerzlichsten Schlge ist es, wenn echte Christen ihre Geschwister verachten, die sich weigern, mit den Gottlosen zusammenzuarbeiten. Es ist bekannt, dass fhrende christliche Persnlichkeiten mit Hochachtung von den Modernisten sprechen, whrend sie die Fundamentalisten attackieren. Sie kriechen zu Kreuze vor liberaler Gelehrsamkeit, zitieren liberale Autoren wohlwollend und legen eine liebevolle Toleranz liberaler Irrlehren an den Tag. Aber sie haben nichts als abfllige Bemerkungen fr ihre fundamentalistischen Geschwister brig, die die klar vorgezeichneten Grenzlinien zwischen den Gerechten und den Gottlosen aufrechterhalten wollen.
Sich in die Gunst der Feinde Gottes einzuschmeicheln oder ihre Hilfe zu suchen, ist eine Politik der Treulosigkeit. Die Treue zu Christus verlangt, dass wir bei Seinen kompromisslosen Nachfolgern im Widerstand gegen den Feind stehen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen
Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).
Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist.
Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes.
Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft!
Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen.
Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5).
Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens!
STELLENMARKT
Festanstellung
Jugendarbeiter/in
Die Heilsarmeegemeinde, Korps Bern, ist eine lebendige und familiäre Gemeinschaft. Das Miteinander der Generationen ist augenfällig. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden besonders gefördert. Zum weiteren Ausbau der Jugendarbeit suchen wir eine offene und integrative Persönlichkeit (m/w), die unser Team ergänzt.
Die Stelle bedingt eine Mitgliedschaft in der Heilsarmee Bern. Wir gehen von einer mehrjährigen Zusammenarbeit aus, da Jugendarbeit vor allem Vertrauenssache ist. Sie eignet sich als Nebenjob im Studium.
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Festanstellung
dipl. Sozialarbeiter/in FH
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.
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