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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer war bereit alles zu verlassen, um in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen werde? (1.Mose 12,1)

  • Moses
  • Abram
  • Noah
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4.Mose 6,24-26
Der HERR segne dich und behte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig; der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden. Luther Der HERR segne dich und behte dich! Der HERR blicke dich freundlich an ...

Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Luther


›Der HERR segne dich und behüte dich!
Der HERR blicke dich freundlich an und sei dir gnädig!
Der HERR wende sich dir in Liebe zu und gebe dir Frieden!‹
HFA








NEWSTICKER

  Gemeinsam Lsungen finden
Hackathon fr Bibelbersetzer organisiert
Auf der ganzen Welt arbeiten Bibelbersetzer eifrig daran, dass die Bibel so bald wie mglich in jeder bestehenden Sprache zur Verfgung steht. Dabei stossen sie immer wieder auf Probleme - viele davon knnen bei Hackathons geklrt werden.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/17057_hackathon_fuer_bibeluebersetzer_organisiert



  Kate Forbes
Eine faszinierende Frage im schottischen politischen Diskurs
Kate Forbes (32) will die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon ablsen. Krzlich nahm sie in einem TV-Interview Stellung zu kritischen Fragen, unter anderem zu ihrer Einstellung zur Ehe von Homosexuellen.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/16988_Eine_faszinierende_Frage_im_schottischen_politischen_Diskurs







TAGESVERS

Was bin ich doch fr ein elender Mensch! Wer wird mich von diesem Leben befreien, das von der Snde beherrscht wird? Gott sei Dank: Jesus Christus, unser Herr! Fest steht: Meiner Vernunft nach mchte ich dem Gesetz Gottes gehorchen, aber meiner menschlichen Natur nach bin ich ein Sklave der Snde. Rmer 7,24-25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,5 und Markus 14,61-62

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen

Psalm 37,5

Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.

Markus 14, 61 - 62






LOSUNG

Hosea 4,1
Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande.

Jakobus 1,5
Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wieso machen Muse keinen Sport? Sie frchten sich vor dem Muskelkater. 



ZITAT DES TAGES

Gott reichten die Zehn Gebote. Erst der Staat machte tausende von Paragraphen und Bestimmungen daraus. Erhard Blanck (*1942)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Frisch gepflanzt

Gott hat »sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte«.
APOSTELGESCHICHTE 14,17

Ende Februar haben wir begonnen, unsere Tomatenpflanzen zu ziehen. Kleine Pflanztöpfchen mit Anzuchterde waren schnell vorbereitet. Dann kamen die Samen hinein. Dazu verwendeten wir Kerne von Tomaten, die wir von der letzten Ernte aufbewahrt hatten. Alles wurde sorgsam gegossen und die Töpfchen beschriftet. Jeden Tag wurde die Erde etwas befeuchtet, und jeden Tag hatten wir Grund zum Staunen. In die Erde gesteckt haben wir nur einen kleinen Kern. Nach und nach kam etwas Zartes, Weisses aus der Erde hervor. Manche Samen keimten schneller, andere langsamer. Es fasziniert mich jedes Mal, wie schnell diese Keimlinge zu kräftigen Pflanzen heranwachsen. Man kann es fast buchstäblich sehen. Im Laufe der Wochen werden sie so kräftig, dass wir sie auspflanzen können.

Am meisten freuen wir uns dann auf die Frucht, die im Laufe des Sommers heranreift. Lecker! Tomaten, die wirklich nach Tomate schmecken.

Für mich ist das alles ein Wunder der Schöpfung Gottes. Dem Kern sieht man nicht an, was einmal aus ihm wird. Ein unscheinbares Samenkorn wird zu einer grossen Pflanze, an der dann Früchte hängen, die wiederum lebendige Samenkerne beinhalten. Mir zeigt das etwas von der Grösse und der Fürsorge unseres Schöpfers. Gott hat alles wunderbar gemacht und genial geschaffen. Alles, was wir in der Natur sehen, kommt aus Gottes guten Händen. In seiner Schöpfung können wir etwas von seiner Grösse und Genialität erkennen.

Damit beweist sich der heutige Bibelvers jeden Tag aufs Neue: Indem Gott uns durch die sichtbare Schöpfung versorgt und uns Fröhlichkeit schenkt, bezeugt er seine Güte. Doch der grösste Beweis seiner Güte liegt in seinem Sohn Jesus Christus, den er uns zu unserer Rettung sandte. Joschi Frühstück

Frage:
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was es in der Schöpfung Gottes alles zu entdecken gibt?

Tipp:
Gott hat alles zu unserer Freude und zum Genuss geschaffen, fangen Sie doch einfach einmal damit an, nach ihm zu fragen.

Bibel:
Johannes 12,24-33



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24

Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.

Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.

Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.






LICHT FR DEN WEG

Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32
Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt.

Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert.

Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden.

Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort.

Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.

Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.

Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.

Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)

"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.

Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.

All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.

Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.

Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.

Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!






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