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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer bezeichnet sich selbst als Morgenstern? (Offenbarung 22,16)
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Rmer 4, 19-20
Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjhrig war, und auf den erstorbenen Mutterscho der Sara. Er zweifelte nicht an der Verheiung Gottes durch Unglauben, sondern ...
Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Mutterschoß der Sara.
Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre.
Luther
Abraham war damals fast 100 Jahre alt und konnte keine Kinder mehr zeugen. Auch seine Frau Sara war nach menschlichem Ermessen viel zu alt, um noch Kinder zu bekommen. Doch obwohl Abraham sich dessen bewusst war, wurde er in seinem Glauben nicht erschüttert.
Er zweifelte nicht, sondern vertraute Gottes Zusage. Ja, sein Glaube wurde nur noch stärker. Er gab Gott die Ehre.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wnsche des anderen nicht kmmern knnen. Er wird sich fr den einen einsetzen und den anderen vernachlssigen. Auch ihr knnt nicht gleichzeitig fr Gott und das Geld leben. Markus 6,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 94,15 und Lukas 6,36
Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen.
Psalm 94,15
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Lukas 6,36
LOSUNG
Psalm 14,3
Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.
Matthäus 7,14
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind?s, die ihn finden!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Durch welche Tiere kann man erfahren, wie spt es ist? Uhrzeitkrebse
ZITAT DES TAGES
Nicht der Altar, und der bessere Gott, nur das heilige Feuer, welches die Opfer entflammt, adelt die Religion. Karl Gustav von Brinckmann (1764 - 1847)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das Klingelauto
An dem letzten, dem grossen Tage des Festes, aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.
JOHANNES 7,37
Kennen Sie es noch – das gute alte Klingelauto? Als ich Kind war, war es eine normale Erscheinung. Bei meiner Oma hielt stets ein Klingelauto, das fast alles (zumindest an Lebensmitteln) dabei hatte, was man brauchte. Alte Menschen, die nicht mehr mobil waren, wurden auf diese Weise einmal pro Woche rundum versorgt. Bei uns kam der Eiermann und später im Herbst der Kartoffelmann – natürlich mit einer lauten Klingel, die in der ganzen Siedlung bzw. Strasse gehört wurde. Teilweise erscholl auch nach dem Klingeln auch noch der laute Ruf: »Kartoffeln!«
Wenn die Klingel laut ertönt, merkt das ganze Dorf auf: Das Klingelauto ist da! Dann gilt es, den Korb und die Geldbörse in die Hand zu nehmen und hin zum Auto zu laufen, bevor es zum nächsten Ort weiterfährt. Am 18. März 2019 kam zum letzten Mal das Bäcker-Klingelauto in unser Dorf.
Der Bäckermeister musste aus Altersgründen kürzertreten. Einen Nachfolger gab es nicht. Die Klingel wird in unserem Dorf seitdem nicht mehr gehört.
In unserem Tagesvers ist auch von jemandem die Rede, der sich an einen zentralen Ort begeben hat, wo gerade sehr viele Menschen waren, um dort ein Angebot zu machen: vom »Wasser des Lebens« zu trinken. Das ist ein Bild davon, was Jesus jedem gerne geben will, der zu ihm kommt und ihn herzlich darum bittet: eine lebendige, unwiderrufliche Beziehung zu ihm, die über den Tod hinaus Bestand hat. Den Anschluss an eine Quelle ewigen Lebens, die niemals versiegt. Ein Erfüllt sein, an das nichts in dieser Welt auch nur annähernd heranreicht: tiefer innerer Friede, die Befreiung von Schuld, die Eröffnung einer Zukunftsperspektive für die Ewigkeit. Und das Beste ist: Dieses Angebot gilt immer noch! Martin Reitz
Frage:
Klingelt es bei Ihnen?
Tipp:
Jesus Christus ruft Sie.
Bibel:
Johannes 4,10-14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21
Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können!
Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub.
Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen.
Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte.
LICHT FR DEN WEG
Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30
Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen.
Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente.
Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4
Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten.
Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an.
Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird.
Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Liebe weicht, wenn Groll einzieht
Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben habt, so auch ihr! (Kolosser 3,13)
Im Laufe vieler Konferenzen und bei Hunderten von Gesprchen habe ich immer wieder gehrt: "Das hat mich gergert!" Aber niemals habe ich solche Worte von Mnnern und Frauen gehrt, die bewusst ein christliches Siegesleben fhrten!
Bevor der Groll einkehren kann, muss die Liebe weichen und der Bitterkeit Platz machen. Die bittere Seele legt dann eine Liste von Krnkungen an, an denen sie sich verletzt hat und die sie htet wie eine Brin ihre Jungen.
Es gibt kaum etwas Niederdrckenderes als den Anblick von bekennenden Christen, die ihre vermeintlichen Rechte verteidigen und erbittert jedem Versuch entgegentreten, diese anzutasten. Solch ein Christ hat nie den Weg des Kreuzes akzeptiert. Die freundlichen Gnaden der Niedrigkeit und der Demut sind ihm fremd.
Die einzige Heilung von dieser Sache liegt darin, dem Ich zu sterben und mit Christus zu einem neuen Leben aufzuerstehen. Ein Mensch, der sich den Willen Gottes zum Ziel setzt, wird dies Ziel erreichen - nicht durch Selbstverteidigung, sondern durch Selbstverleugnung. Dann spielt es keine Rolle, wie er von den Menschen behandelt wird, er wird immer inneren Frieden behalten.
Er hat getan, was Gott will - da ist es einerlei, ob ihm geflucht oder geschmeichelt wird; er sucht weder das eine noch das andere, sondern will Gott gehorchen, koste es, was es wolle!
Wenn es solche gibt, die Freude daran haben, ihn unten zu halten, so ist er doch mit sich selbst in Frieden und hegt keinen Groll gegen sie; denn er sucht keine Verbesserung seiner Lage, sondern den Willen Gottes
STELLENMARKT
Festanstellung
Entwicklungsingenieur Elektrotechnik/Mechatronik (m/w)
Software- und Systementwicklung
Unser Unternehmen realisiert Kundenprojekte mit dem Schwerpunkt auf hardwarenaher Softwareprogrammierung. Ebenso entwickeln wir mechatronische Teil- oder Gesamtsysteme und bieten Beratung und Unterstützung in diesem
Bereich.
Wir sind auf der Suche nach einem
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mit christlichen Grundwerten
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Festanstellung
Betriebsleiter / Disponent Lohnjterei (w/m)
Unser Familienbetrieb Eichhof ist ein innovatives Unternehmen in der Schweizer Landwirtschaft und Pionier in den Bereichen regenerativer Bio-Gemüse- und Ackerbau, Lohnjäterei und im Personalverleih. Die Lohnjäterei erfüllt seit 2014 vor allem Aufgaben im Gemüsebau: Handjäten und Ernten sind die Hauptaufgaben. Ein Alleinstellungsmerkmal unseres Unternehmens liegt im landwirtschaftlichen Personalverleih.
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Festanstellung
Pfarrer/in
Möchten Sie mit einer nicht perfekten, aber sympathischen Kirchgemeinde mit rund 2500 Mitgliedern christliches Leben gestalten?
Infolge Pensionierung unseres Pfarrers suchen wir als Ergänzung zu unserer Pfarrerin (60%) für die ref. Kirchgemeinde Wattenwil-Forst, im oberen Gürbetal (Nähe Thun) ein/e
Pfarrer/in 60-80%
Schwerpunkte
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