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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie oft wird in der Bibel erwhnt, dass Gott Abraham als seinen Freund betrachtete? (z.B.2.Chronik 20,7)

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1.Samuel 7,17
Kam er wieder nach Rama denn da war sein Haus , und dort richtete er Israel. Auch baute er dort dem HERRN einen Altar. Luther Dann kehrte er wieder in seine Heimatstadt Rama zurck, von wo aus er sonst sein Richteramt ausbte. Dort hatte er ...

Kam er wieder nach Rama – denn da war sein Haus –, und dort richtete er Israel. Auch baute er dort dem HERRN einen Altar.
Luther

Dann kehrte er wieder in seine Heimatstadt Rama zurück, von wo aus er sonst sein Richteramt ausübte. Dort hatte er auch einen Altar gebaut, um dem HERRN Opfer darzubringen.
HFA








NEWSTICKER

Victor Marx  Victor Marx
Vergebung trotz Missbrauch und Folter
Im Alter von drei bis zehn Jahren erlebte Victor Marx krperlichen und sexuellen Missbrauch von diversen Stiefvtern. Drogen und Alkohol halfen nicht. Ein Brief seines leiblichen Vaters brachte ihn dann zur Weissglut. Trotzdem kam es zum Treffen.
 
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Lichtschenken.ch  Lichtschenken.ch
Gedenken, Hoffen, Danken und Verbunden sein
Die etwas andere Corona-Demonstration: Ab dem 3. April kann man auf www.lichtschenken.ch virtuell Lichter anznden und so die Schweizerkarte in ein Lichtermeer der Solidaritt verwandeln. Eine Aktion der Schweizer Kirchen.
 
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Juan Luis Guerra  Nach Auszeichnung enttuscht
Wie dieser Karibische Grammy-Gewinner Frieden fand
Juan Luis Guerra, der Knig der karibischen Musik, sehnte sich nach einem Grammy, aber als er den begehrten Preis endlich erhielt, war er enttuscht. Gott hat mir erlaubt, den Grammy zu gewinnen,
 
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Herbert Geiser  Sohn starb mit 19 beim Surfen
Mein eigenes Sterben hat an Schrfe verloren
Herbert Geiser hat im letzten Jahr seinen 19-jhrigen Sohn durch einen Surfunfall auf der Aare verloren. Im Livenet-Talk spricht er in grosser Offenheit darber, was dieser Schlag mit ihm, seiner Ehe und seinem Glauben gemacht hat.
 
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Das Buch der Offenbarung (Foto: NG-Bibel)  Das Buch der Offenbarung
Weder Nichtswisser noch Besserwisser sein
Jede Woche teilt Johannes Wirth Gedanken aus seinem Tagebuch. Diesmal spricht er ber Eintrge, die er whrend des Lesens der Offenbarung gemacht hat.
 
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TAGESVERS

Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele. Markus 10,45



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20

Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!,

Maleachi 3,1

Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.

2.Korinther 1,20






LOSUNG

Psalm 105,7
Er ist der HERR, unser Gott, er richtet in aller Welt.

1. Petrus 3,18
Christus hat gelitten, ein für alle Mal um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führe.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Oma hat einen Computer gekauft und fragt Fritzli: «Kannst du mir zeigen, wie ich ihn einschalte?» Darauf Fritzli: «Ich schicke dir einfach eine E-Mail wo alles genau drin steht»

 





ZITAT DES TAGES

Ostern, Neuzeit: Christus lebt, die Hasen sterben aus. Kurt Marti (1921 - 2017), Schweizer Pfarrer



CHARLES H. SPURGEON

"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4

Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich.

Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben.

So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.








LICHT FR DEN WEG

Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9
Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht.

Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes.

Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann.

Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14

Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren.

Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen.

Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden.

Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.«

Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht.

Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind.

Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott.

Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Liebe weicht, wenn Groll einzieht
Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben habt, so auch ihr! (Kolosser 3,13)

Im Laufe vieler Konferenzen und bei Hunderten von Gesprchen habe ich immer wieder gehrt: "Das hat mich gergert!" Aber niemals habe ich solche Worte von Mnnern und Frauen gehrt, die bewusst ein christliches Siegesleben fhrten!

Bevor der Groll einkehren kann, muss die Liebe weichen und der Bitterkeit Platz machen. Die bittere Seele legt dann eine Liste von Krnkungen an, an denen sie sich verletzt hat und die sie htet wie eine Brin ihre Jungen.

Es gibt kaum etwas Niederdrckenderes als den Anblick von bekennenden Christen, die ihre vermeintlichen Rechte verteidigen und erbittert jedem Versuch entgegentreten, diese anzutasten. Solch ein Christ hat nie den Weg des Kreuzes akzeptiert. Die freundlichen Gnaden der Niedrigkeit und der Demut sind ihm fremd.

Die einzige Heilung von dieser Sache liegt darin, dem Ich zu sterben und mit Christus zu einem neuen Leben aufzuerstehen. Ein Mensch, der sich den Willen Gottes zum Ziel setzt, wird dies Ziel erreichen - nicht durch Selbstverteidigung, sondern durch Selbstverleugnung. Dann spielt es keine Rolle, wie er von den Menschen behandelt wird, er wird immer inneren Frieden behalten.

Er hat getan, was Gott will - da ist es einerlei, ob ihm geflucht oder geschmeichelt wird; er sucht weder das eine noch das andere, sondern will Gott gehorchen, koste es, was es wolle!

Wenn es solche gibt, die Freude daran haben, ihn unten zu halten, so ist er doch mit sich selbst in Frieden und hegt keinen Groll gegen sie; denn er sucht keine Verbesserung seiner Lage, sondern den Willen Gottes






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Samstag, 3. April

1.Korinther 15,42-58 «Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit. Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib.» 

Der Heilige Geist, der Jesus von den Toten auferweckt hat, wird auch uns auferwecken (vgl. Römer 8,11). Wir wollen diese Verheissung betend auf uns wirken lassen und Gott preisen, dass er es tun wird (vgl. 1.Thessalonicher 5,23-24).



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