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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Person trat als erste im Markus Evangelium in Erscheinung? (Markus 1,4)
- Jesus
- Maria und Josef
- Johannes der Tufer
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Epheser 1,3
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Luther Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns mit seinem Geist reich beschenkt und ...
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
Luther
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns mit seinem Geist reich beschenkt und uns durch Christus Zugang zu seiner himmlischen Welt gewährt.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber Dank sei Gott! Er schenkt uns den Sieg durch Jesus Christus, unseren Herrn! Bleibt daher fest und unerschtterlich in eurem Glauben, meine lieben Brder und Schwestern! Setzt euch mit aller Kraft fr den Herrn ein, denn ihr wisst: Nichts ist vergeblich, was ihr fr ihn tut. 1. Korinther 15,57-58
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.
Jesaja 42,1
Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.
Johannes 15,12
LOSUNG
Micha 6,8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Philipper 2,5
Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine alte Dame bei Ihrer ersten Seereise. Steward: Sind sie zufrieden?Alte Dame: Es ist alles wunderbar. erklrt sie begeistert und zeigt auf das Bullauge. Vor allem der Wandschrank, was da alles reingeht!
ZITAT DES TAGES
Christus ist die Sprache der Ewigkeit, bersetzt in die Worte der Zeit. Martin Luther King, 1929-1968
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Selbst schuld!
Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
JAKOBUS 4,10
Manchmal passieren Sachen im Leben, die uns ohne jede Mitschuld aus der Fassung bringen. So eine Pandemie zum Beispiel, mit der keiner wirklich gerechnet hat und die wir auch nicht verschuldet haben. Oder man wird Opfer eines Unfalls, der ganz und gar auf fremdem Verschulden beruht.
Aber häufig ist das ganz anders. An vielen Sorgen und Katastrophen bin ich nicht unschuldig: Ich bestehe die Prüfung nicht, weil ich zu faul war. Ich werde dick oder gar krank, weil ich zu viel esse und zu bequem bin, Sport zu treiben. Eine Beziehung geht kaputt, weil ich egoistisch und kompromisslos bin. Solche Situationen sind sehr bitter. Denn sie wären vermeidbar gewesen.
Um dann noch das Steuer herumzureissen, ist es zunächst zwingend notwendig, mir (und auch dem anderen) den eigenen Anteil an der Misere zuzugestehen. Und dann muss ich mein Verhalten tatsächlich ändern.
In unserem Verhältnis zu Gott stecken wir auch in einer Krise, die wir ganz und gar selbst verschuldet haben. Es ist nicht Gottes Schuld, wenn wir schlechte Gedanken pflegen, eigensüchtig sind oder falsch handeln. Das machen wir alles selbst. Doch im Verhältnis zu Gott steht mehr auf dem Spiel als eine verpatzte Prüfung, schlechte Gesundheit oder eine verkrachte Beziehung. Unsere Fehler verspielen ein ewiges Leben bei Gott. Um hier das Steuer herumzureissen, gilt dasselbe wie in den alltäglichen, selbstverschuldeten Nöten: Ich muss mir und Gott mein Versagen eingestehen. Das nennt man Demut. Dazu ist Mut erforderlich, weil ich meinen Stolz überwinden und Gott recht geben muss. Doch wer das tut, der wird erleben, dass Gott sich trotz aller Fehler meiner erbarmt und mir hilft, mein Leben auf ein neues Gleis zu einem ewigen Ziel zu setzen. David Kretz
Frage:
An welcher Alltagskrise sind Sie selbst schuld?
Tipp:
Seien Sie mutig: Gestehen Sie Fehler ein!
Bibel:
Daniel 5,1-23
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28.
Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe.
Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir."
erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters."
Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst."
LICHT FR DEN WEG
Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18
Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren.
Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern.
Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen.
Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt.
Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug.
Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf.
Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden.
Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim.
Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs.
Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17).
In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten.
Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben.
Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das gottgeweihte Leben ist beinahe ausgestorben
… und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschfte zu tun, … damit ihr anstndig wandelt gegen die draussen … (1. Thessalonicher 4,11.12).
Wir Christen mssen unser Leben vereinfachen, wenn wir nicht unzhlige Reichtmer auf Erden und in der Ewigkeit verlieren wollen!
Die moderne Zivilisation ist so komplex, dass sie ein gottgeweihtes Leben nahezu unmglich macht; sie bietet immer zahlreichere Ablenkungen an und hlt uns am Boden, indem sie uns den Raum der Stille zerstrt.
"Denkt nach in euren Herzen auf eurem Lager, aber seid still!" ist ein weiser und heilsamer Rat; aber wie kann man ihn mit Zeitung, Telefon, Radio und Fernseher heute noch befolgen? Dieses moderne Spielzeug ist wie ein Tigerbaby in der Wohnung so gefhrlich gross geworden, dass es uns alle zu verschlingen droht. Nirgends ist man vor den Einflssen der Welt sicher.
Eine Methode der zivilisierten Welt, den Menschen zu zerstren, liegt darin, ihn vom Denken eigener Gedanken abzuhalten. Unsere "sicher erprobten Kommunikationswege", auf welche die kurzsichtigen Leute so stolz sind, erlauben einigen wenigen in den Leitungszentren, Millionen andere Gehirne mit fremden, zurechtgestutzten und vorgefertigten Meinungen zu fllen.
Die Notwendigkeit, allein und still sein zu knnen, war nie grsser als heute.
Selbst die Mehrzahl der Christen ist dermassen mit dem Zeitgeist gleichgeschaltet, dass sie nichts anderes will, als was ihr angeboten wird.
Doch gibt es einige Kinder Gottes, die genug davon haben. Sie mchten wieder den Weg der Stille und der Schlichtheit gehen und die unendlichen Reichtmer des inneren Lebens erlangen. Sie mchten den Segen dessen erfahren, was man "geistliche Einsamkeit" genannt hat - eine Disziplin, die uns in starkem Masse mit Gott und mit unserer eigenen Seele vertraut macht.
STELLENMARKT
Festanstellung
Mitarbeiter/in digitales Marketing und Social Media
Du liebst es, Menschen im Herzen durch Deine Texte zu berühren und etwas in Bewegung zu setzen! Ausserdem arbeitest Du gerne in einem familiären und fröhlichen Team mit guter Atmosphäre. Da wir als Werk wachsen, bieten wir neu per sofort oder nach Vereinbarung folgende Stelle in Winterthur an:
Mitarbeiter/in digitales Marketing und Social Media (20-60%)
Deine Aufgaben
https://www.livenet.ch/nwl/420062
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Festanstellung
Leiter/in Finanzen
Die Sozialbetriebe Christuszentrum begleiten vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung (mit teilweise physischen oder kognitiven Ausprägungen) und bieten Arbeits-, Beschäftigungs-, Ausbildungs- und Wohnplätze an.
Für den Bereich Dienste suchen wir per Oktober 2023 oder nach Vereinbarung:
Leiter/in Finanzen (80-100%)
Ihre Aufgaben:
https://www.livenet.ch/nwl/420057
https://old.livenet.ch/n.php?nid=420057
Festanstellung
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
Die Vineyard Bern ist eine engagierte, gemeinnützige Gemeinschaft und arbeitet im sozialdiakonischen und kirchlichen Bereich. Mit unseren 25 voll- und teilzeitlichen Angestellten ermöglichen wir über 300 Ehrenamtlichen ihre Mitarbeit. Wir verstehen uns als Laienbewegung innerhalb der reformierten Landeskirche Bern-Jura-Solothurn, zu der sich zirka 1'100 Personen zählen.
Für den Bereich Finanzen und Personaladministration suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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