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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

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Sprche 1,33
Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglck frchten. Luther Wer aber auf mich hrt, lebt ruhig und sicher, vor keinem Unglck braucht er sich zu frchten. HFA

Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglück fürchten.
Luther

Wer aber auf mich hört, lebt ruhig und sicher, vor keinem Unglück braucht er sich zu fürchten.«
HFA








NEWSTICKER

  Wir schweigen zu viel
EU hostet Ausstellung ber verfolgte Christen
Der niederlndische Europaabgeordnete Bert-Jan Ruissen hat zusammen mit Open Doors und SDOK eine Ausstellung ber verfolgte Christen im Gebude des Europischen Parlaments in Brssel organisiert. Sie war in dieser Woche zu sehen.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/32876_eu_hostet_ausstellung_ueber_verfolgte_christen



  Jenseits der Medaillen
Der Mensch hinter dem Sportler
Als ehemaliger Snowboardprofi weiss Jrg Walcher, wie sich Erfolg anfhlt. Der mentale Druck kombiniert mit dem Christsein knnen herausfordernd sein. Die Bibelschule Beyond Gold spricht genau diese Themen an.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/32875_selbstverwirklichung_jenseits_der_medaillen



  Er darf nicht leben
Uganda: Evangelist zu Tode geprgelt
Verrgerte Muslime haben am 6. September im Osten Ugandas einen 33-jhrigen Evangelisten zu Tode geprgelt, weil bei einer Veranstaltung Muslime zum Glauben an Christus gekommen waren.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/32872_uganda_evangelist_zu_tode_gepruegelt







TAGESVERS

Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwhlt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben. Ich, ich bin der HERR, und auer mir gibt es keinen Retter. Jesaja 43.10-11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20

Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.

Zefanja 3,12

Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.

1.Korinther 15,19-20






LOSUNG

Jesaja 54,4
Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden.

Philipper 3,13
Paulus schreibt: Ich schätze mich selbst nicht so ein, dass ich?s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Egal, wie jung deine Freunde sind, die Freunde von Jesus waren jnger.



ZITAT DES TAGES

Wie oft habe ich mir gesagt, da in einem Kinderherzen viel mehr vorgeht, als es ahnen lt. Albert Schweitzer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der perfekte Moment

Siehe, jetzt ist die hochwillkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
2. KORINTHER 6,2

Seoul im Herbst 1988: Die 24. Olympischen Sommerspiele beginnen. 8391 Sportler aus 159 Ländern ringen um olympisches Gold. Jeder verfolgt seinen Traum, wenigstens einmal ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, einmal diesen einen perfekten Moment zu erleben, in dem sich beweist, dass sich das jahrelange Training wirklich auszahlt. Ein Song, der diese Sehnsucht vielleicht am besten ausdrückte, war Whitney Houstons Lied »One Moment in time«. Darin singt sie (frei übersetzt): »Gib mir einen Moment in meinem Leben, wenn ich mit dem Schicksal laufe.

Dann, in diesem einen Moment, werde ich die Ewigkeit fühlen.« Doch auch der Ruhm eines Olympiasieges verblasst schnell. Und die tiefe Sehnsucht des Menschen nach dem einen entscheidenden Augenblick der Bedeutung, ja, der Unsterblichkeit, wird dadurch nicht dauerhaft gestillt.

Die Bibel kennt tatsächlich diesen perfekten Moment, der unsere Sehnsucht nach Ewigkeit wirklich zu stillen vermag. Im Griechischen mit kairos bezeichnet, beschreibt er den »rechten Zeitpunkt«, die »günstige Zeit«, den »Augenblick« oder die »besondere Gelegenheit«. Dieses Wort kommt im Neuen Testament besonders dann vor, wenn es um ein punktuelles Ereignis, eine »Entscheidungszeit« geht. Von diesem entscheidenden Moment spricht der Tagesvers. Hier geht es um Heil. Damit ist nichts weniger gemeint als Vergebung aller Schuld und Frieden mit Gott.

Dieses Heil gilt nicht nur für einen kurzen Moment, sondern für die Ewigkeit. Der hier angesprochene Tag des Heils verspricht wirklich Unsterblichkeit. Um diese zu ergreifen, darf ich aber den entscheidenden Moment nicht verpassen. Und dieser hochwillkommene Moment, diese Entscheidungszeit ist jetzt! Markus Majonica

Frage:
Was hält Sie von einer Ewigkeit mit Gott ab?

Tipp:
Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung.

Bibel:
1. Thessalonicher 5,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.

Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.

Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.

Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.

Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.






LICHT FR DEN WEG

Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15

Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«.

Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus.

Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist.

Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen.

Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit.

Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.«

Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25

Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe.

Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen.

Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben.

Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt.

Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel.

Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen?

Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden.

Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer
an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).

Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern.

Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit.

Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen!

Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt.

Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten!








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