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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches waren die ersten Worte Jesus nachdem er im Tempel aus dem Buch Jesaja gelesen hatte? (Lukas 4,21)

  • habt ihr gut zugehrt?
  • diese Worte sollt ihr in eurem Herzen bewahren
  • heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfllt
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Kolosser 1,5
Um der Hoffnung willen, die fr euch bereitliegt im Himmel. Von ihr habt ihr schon zuvor gehrt durch das Wort der Wahrheit, das Evangelium. Luther Beides ist so reich bei euch vorhanden, weil ihr wisst, dass sich eure Hoffnung im Himmel erfllen ...

Um der Hoffnung willen, die für euch bereitliegt im Himmel. Von ihr habt ihr schon zuvor gehört durch das Wort der Wahrheit, das Evangelium.
Luther

Beides ist so reich bei euch vorhanden, weil ihr wisst, dass sich eure Hoffnung im Himmel erfüllen wird. Von dieser Hoffnung habt ihr gehört, als man euch das Wort der Wahrheit, die rettende Botschaft von Jesus Christus, verkündete.
HFA








NEWSTICKER

Barbara und David Studer  Ein Moment verndert alles
Sie Hirnforscherin er Hirnverletzter
Die Neuropsychologin Barbara Studer ist mit dem zweiten Kind schwanger, als ihr Mann eine Hirnblutung erleidet. Nun wird ihr Fachgebiet zum persnlichen Thema. Acht Jahre spter erzhlen sie, wie sie diesen Einschnitt in ihren Alltag erlebt haben.
 
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Adi Furrer auf den Golanhhen  Adi Furrer im Talk
Jdischer Zugang zur Bibel
Im Livenet-Talk spricht Adi Furrer ber das erfolgreich angelaufene Projekt BlessNations Experience und den Gewinn, dabei auf jdische Methoden des Bibelstudiums zurckzugreifen.
 
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Verteilung der Evangliumsruckscke  Hoffnung in der Not
Evangeliums-Ruckscke fr Kinder der Ukraine
Am schlimmsten ist die andauernde Kriegssituation der Ukraine vermutlich fr die Kinder. Ein Missionswerk schenkt ihnen Ruckscke mit kleinen berraschungen und Heften, in denen die Fragen der Kinder teilweise beantwortet werden.
 
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Weihnachten im Live-Ticker  Exklusiv bei Livenet
Weihnachten im Live-Ticker
Kaiser Augustus will alle Leute im Reich zhlen lassen. Das mndet in ein Chaos: berfllte Herbergen, endlose Staus, da kann wohl nur noch Gott helfen Livenet hlt Sie per Live-Ticker ber das grsste Polit-Ereignis auf dem Laufenden.
 
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Ex Miss Universe Olivia Culpo und NFL-Star Christian McCaffrey  Ex-Miss Universe Olivia Culpo
Man kann sich immer auf Gott verlassen
Die ehemalige Miss Universe Olivia Culpo sagt, dass der Glaube die Grundlage ihrer Beziehung zu NFL-Star Christian McCaffrey sei. McCaffrey selbst zhlt auf und neben dem Platz ganz auf seinen Schpfer.
 
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Grossbritannien Flagge  Zur Volkszhlung in UK
Warum wir das Christentum instinktiv ablehnen
Die Schlagzeile Weniger als die Hlfte der Bevlkerung in England sind Christen hat auch in der Schweiz fr Diskussionen gesorgt. Kommentator Chris Farron zeigt im Magazin Christian Today auf, warum die Volkszhlung gute Nachricht ist.
 
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Tom und JoAnn Doyle  Dominoeffekt am Gazastreifen
Was weltweites Gebet bewirken kann
Jede Woche hrt Missionar Tom Doyle von Menschen, die im Gazastreifen zum Glauben an Jesus gekommen sind. Doch das war nicht immer so. Und es begann mit einer einzigen Frau.
 
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Adrian Furrer  Triggerwarnungen
Kurt Cobain und Heman, der Esrachiter
Triggerwarnungen werden seit einigen Jahren bei Bchern, Filmen und Artikeln angegeben. Bruchte die Bibel eigentlich auch solche Triggerwarnungen? Gedanken dazu von Schauspieler und Pfarrer Adrian Furrer.
 
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TAGESVERS

Er sprach: Der HERR kam hervor aus dem Sinai, / er leuchtete vor ihnen auf aus Ser, / er strahlte aus dem Gebirge Paran, / er trat heraus aus Tausenden von Heiligen. / Ihm zur Rechten flammte vor ihnen das Feuer des Gesetzes. 5. Mose 33,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10

in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
1. Mose 12,3

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
Matthus 5,3-10






LOSUNG

Jesaja 66,22
Wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der HERR, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.

Matthäus 8,11
Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.





WITZ DES TAGES

Wie findet man heraus, wie viele Verwandte man hat? Man postet auf Facebook einfach, dass man im Lotto gewonnen hat. 



ZITAT DES TAGES

Weihnachten soll Sinn stiften, doch hufig geht jeder Sinn stiften. Anselm Vogt (*1950)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Keine Zeit

Vergisst etwa eine Frau ihren Säugling, dass sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes? Sollten selbst diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen.
Jesaja 49,15

Heute sass ich beim Kinderarzt im Wartezimmer und kam mit einer Oma ins Gespräch, die mit ihrer anderthalbjährigen Enkelin zu einer Untersuchung gekommen war. Die Frau sagte, wie glücklich sie über ihr Enkelkind sei, weil die Eltern lange auf Nachwuchs warten mussten und alle froh waren, als es schliesslich doch noch klappte. Und sie sei so dankbar, dass sie als Rentnerin die Zeit hätte, mit dem Kind zum Arzt zu gehen. Ihre Schwiegertochter würde leider viel in ihrem Studio arbeiten und könnte sich nur wenig um das Kind kümmern. Zum Glück käme es aber schon bald in eine Kita.

Nach diesem Gespräch machte ich mir im Stillen so meine Gedanken. Warum gibt man so früh das Kind ab, das man sich jahrelang gewünscht hat? Warum fällt es einer Mutter so schwer, auf anderes zu verzichten, um Zeit für das ersehnte Kind zu haben? Wie kurz sind doch die Jahre, die wir ohnehin nur mit unseren Kindern haben! Werden wir es später nicht bereuen, wenn wir zurückschauen und realisieren, dass unsere Kinder viel mehr Zeit mit Erziehern und Sozialpädagogen verbracht haben als mit ihren Eltern? Die kostbare Zeit, wenn unsere Kinder klein sind, lässt sich nie mehr zurückholen. Wofür verwenden wir sie? Wie gestalten wir sie?

Bindung braucht Zeit, denn kleine Kinder kennen keine »quality time«. Eine enge Beziehung wird niemals entstehen, wenn man sich nur abends sieht. Und gerade wir Eltern werden später traurig sein, wenn diese Beziehung fehlt. Denn wenn wir einmal alt sind, werden wir uns auch wünschen, dass sich unsere Kinder Zeit für uns nehmen. Doch werden sie das tun, wenn wir keine Zeit für sie hatten? Das Prinzip von Saat und Ernte gilt auch hier. sa

Frage:
Wie gestalten Sie Ihren Familienalltag?

Tipp:
Die Prinzipien des Schöpfers sind die besten.

Bibel:
Markus 10,13-16



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12
Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch."

Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden.

Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!"






LICHT FR DEN WEG

"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1

Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.

Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.

Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.

Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.

Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.

In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«

Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:

Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmchtigen ergrnden ? Hiob 11,7

Es gibt andere Eigenschaften Gottes, die der Erwähnung bedürfen, wenn auch nur kurz. Das Nachdenken über diese göttlichen Tugenden erhebt die Seele von der Erde zum Himmel, vom Alltäglichen zum Erhabenen. Gott ist gerecht im Sinn von rechtschaffen, d.h. er ist gerade und unparteiisch in all Seinem Handeln. Er ist ein »gerechter und rettender Gott« (Jesaja 45,21).

Gott ist unausforschlich (Hiob 11,7.8). Er ist zu gross, um vom menschlichen Geist verstanden werden zu können. Stephen Charnock (1628-1680, englischer puritanischer Prediger und Theologe) sagt: »Es ist sichtbar, dass Gott ist. Es ist unsichtbar, was Er ist.« Und Richard Baxter (1615-1691) sagt: »Wir können Gott erkennen, Ihn aber nicht begreifen.« Gott ist ewig - ohne Anfang und Ende (Psalm 90,1-4). Sein Leben währt in Ewigkeit.

Gott ist gütig (Nahum 1,7). Er ist »gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke« (Psalm 145,9). Gott ist unendlich (1. Könige 8,27). Er kennt keine Schranken oder Grenzen. »Seine Grösse übersteigt jede Berechenbarkeit, Messbarkeit oder menschliche Vorstellungskraft.«

Gott ist selbstexistent (2. Mose 3,14). Er empfing Seine Existenz nicht von einer ausser Ihm liegenden Quelle. Er ist der Ursprung alles Lebens. Gott ist selbstgenügsam, d.h. innerhalb der Dreieinheit hat Er alles, wessen Er bedarf.

Gott ist transzendent. Er ist weit erhaben über das Universum und die Zeit, und existiert unabhängig von und ausserhalb der materiellen Schöpfung.

Eine weitere Eigenschaft Gottes schliesslich ist Seine Vorkenntnis. Die Christen sind sich uneins darüber, ob Gottes Vorkenntnis bestimmt, wer gerettet werden wird, oder ob es nur ein Vorauswissen ist, wer einmal an den Herrn glauben wird. Aus Römer 8,29 glaube ich zu erkennen, dass Gott bestimmte Einzelpersonen auserwählt und bestimmt hat, dass alle, die Er auf diese Weise zuvor erkannt hat, schliesslich einmal verherrlicht werden. Und so kommen wir zum Ende unseres gemeinsamen Nachdenkens über die Eigenschaften Gottes. Aber es ist ein Thema, das in gewissem Sinn kein Ende hat. Gott ist so gross, so majestätisch, so ehrfurchtgebietend, dass wir nur »durch einen Spiegel, undeutlich« erkennen. Weil er unendlich ist, kann Er von Wesen mit endlichem Geist niemals vollkommen erkannt werden. Die Ewigkeit hindurch werden wir uns mit den Wundern Seiner Person beschäftigen und dennoch immer wieder sagen müssen: »Nicht die Hälfte ist mir berichtet worden.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein

Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein!

 
Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird.

Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben.

Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren.

Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben!

Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht.

Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt.

Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da!

Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte.

Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte!

Mehr zum Thema: www.erlebe.jesus.ch







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In unserem christlich geführten Pflegezentrum geben wir derzeit 67 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause. Für die Erweiterung unseres Angebots suchen wir Unterstützung in der Pflegeexpertise. Mit Ihrem Fachwissen, Ihrer Erfahrung und Motivation sind Sie bei uns im Team herzlich willkommen.

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