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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieso wollte Joseph seine Frau Maria heimlich entlassen? (Markus 1,19)

  • er lernte eine andere Frau kennen
  • sie war ihm untreu
  • sie wurde schwanger, hatte aber keinen Verkehr mit ihr
Jetzt abstimmen!



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Offenbarung 17, 14
Die werden gegen das Lamm kmpfen, und das Lamm wird sie berwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der Knig aller Knige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwhlten und Glubigen. Luther Gemeinsam werden sie gegen das Lamm ...

Die werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.
Luther

Gemeinsam werden sie gegen das Lamm kämpfen. Aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr über alle Herren, der König über alle Könige. Und mit ihm siegen alle, die von ihm berufen und auserwählt wurden und ihm treu sind.«
HFA








NEWSTICKER

Josef mit Jesus  Mehr als eine Krippenfigur
Josef: Zurckhaltend, aber voller Wrme und Strke
In der Bibel steht nicht viel ber Josef, den Adoptivvater des menschgewordenen Gottes. Aber die wenigen Aussagen zeigen uns einen Menschen, der immer wieder bereit war, sein Leben umkrempeln zu lassen.
 
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Mitglieder der Heiligen Reformierten Kirche von Shenzhen reichen ihre Asylantrge ein  Sie warten auf Asyl in USA
Thailand: Ganze chinesische Gemeinde im Exodus
Vor drei Jahren flohen 62 Mitglieder einer chinesischen Kirche nach Sdkorea, um der Verfolgung durch die kommunistische Regierung zu entgehen. Sie erhielten dort kein Asyl und warten jetzt in Thailand darauf, dass sie in die USA auswandern knnen.
 
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Ema McKinley  Ein wahres Weihnachtsmrchen
Nach 16 Jahren im Rollstuhl geheilt
Es klingt fast wie ein Mrchen, doch was Ema McKinley an Weihnachten erlebt hat, ist wirklich passiert: Nach jahrelanger schwerer Krankheit im Rollstuhl erscheint ihr Jesus und heilt sie...
 
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Weihnachten im Live-Ticker  Exklusiv bei Livenet
Weihnachten im Live-Ticker
Kaiser Augustus will alle Leute im Reich zhlen lassen. Das mndet in ein Chaos: berfllte Herbergen, endlose Staus, da kann wohl nur noch Gott helfen Livenet hlt Sie per Live-Ticker ber das grsste Polit-Ereignis auf dem Laufenden.
 
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Zhivko Tonchev und Radoslav Kiryakov  Pastoren bekommen vor EGMR recht
Bulgarien: Religionsfreiheit besttigt
Der Europische Gerichtshof fr Menschenrechte (EGMR) hat die bulgarische Regierung verurteilt, weil sie das Recht auf Religionsfreiheit der evangelikalen Christen im Land verletzt hat.
 
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Frauen  Gott gab den Frauen so viel Wert
dass er neun Monate in einer lebte
Der Krper einer Frau war der erste Ort, an dem Gott leibhaftig auftauchte wie uns die Weihnachtsgeschichte berichtet. Er hrte ihr schlagendes Herz. Alles, was Maria betraf, sprte auch er, sagt Clare Backhouse.
 
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Freundschaftlicher Handschlag   Konfliktbewltigung
Der Mensch heisst Mensch, weil
Konflikte markieren unsere Bedrftigkeit, uns immer wieder neu um ein friedliches Zusammenleben zu bemhen. Die Wege zur Klrung sind vielfltig. Und dennoch gibt es Gemeinsamkeiten.
 
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TAGESVERS

Und pltzlich war bei dem Engel ein ganzes Heer von Engeln, all die vielen, die im Himmel Gott dienen; die priesen Gott und riefen: Gross ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel; denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwhlt hat und liebt! Lukas 2,13-14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

3. Mose 19,2a und Matthus 10,16b

Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott.

3.Mose 19,2a

Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Matthus 10,16b






LOSUNG

Sacharja 9,10
Er wird Frieden gebieten den Völkern.

Lukas 2,14
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.





WITZ DES TAGES

Ich mchte gerne Millionr sein, so wie mein Onkel. Wow, dein Onkel ist Millionr? Nein, aber er mchte gerne. 



ZITAT DES TAGES

Es bringt euch alle Seligkeit, die Gott der Vater hat bereit?; da ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhlt und trgt. Des lat uns alle frhlich sein, und mit den Hirten gehn hinein, zu sehen, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Sohn verehrt. Martin Luther (1483 - 1546)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Weihnachtsgeschichte unter den Mrchen

Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan.
Galater 4,4

In meiner Kindheit waren mit Schokolade gefüllte Adventskalender noch Luxusartikel. Bei den meisten wurde beim Öffnen der Türchen ein kleines Bild von einem Teddybär, einer Puppe oder sonst einem Spielzeug sichtbar. Doch einer dieser Adventskalender war anders. Beim Öffnen eines jeden Türchens erschien ein Scherenschnitt- Motiv aus einem der bekannten Märchen wie »Der Froschkönig «, »Die Bremer Stadtmusikanten«, »Hänsel und Gretel« sowie »Rotkäppchen und der böse Wolf«. Am 24. Dezember, beim letzten Türchen, (etwas grösser als die anderen) erschien dann das Bild von Maria und Josef im Stall mit dem Kind in der Krippe.

Auch wenn ich nicht glaube, dass die Macher dieses Adventskalenders absichtlich den christlichen Glauben untergraben wollten, zeigt es doch, unter welcher Art von Literatur die Geschichten der Bibel eingeordnet werden: in den Bereich der Märchen und Fabeln.

Wer sich jedoch intensiver mit der Bibel befasst, wird schnell merken, dass hier keinesfalls Märchen erzählt werden. Denn gerade in der Weihnachtsgeschichte werden Daten, Namen, Fakten und historische Hintergründe genannt, sodass man sie ohne Weiteres geschichtlich einordnen kann. Natürlich klingt die Botschaft von der Menschwerdung Gottes in den Ohren vieler wie ein Märchen und wie eine Zumutung für den menschlichen Verstand, und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, eine solch unglaubliche Geschichte zu erfinden – doch gerade das macht sie so glaubhaft.

Wenn Jesus Christus nicht tatsächlich gelebt und Wunder getan hätte, wenn er nicht gestorben und auferstanden wäre, wenn er nicht wirklich der Sohn Gottes war, hätte man dann etwa die Jahreszahlen bis heute nach seiner Geburt gezählt? sg

Frage:
Halten Sie die Weihnachtsgeschichte auch für ein Märchen?

Tipp:
Wäre Jesus nicht als Mensch geboren, wären wir alle verloren!

Bibel:
Lukas 2,1-7



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20
Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen.

So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen.

Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte.

Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes.

Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten.

Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein.

Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen.

Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern!






LICHT FR DEN WEG

... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b

Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.

So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«

Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.

Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42
Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen.

Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge.

Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern.

Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst.

Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun!






VERNDERT IN SEIN BILD

Bloss nicht pernlich werden!

Die hfliche Gesellschaft: "Religion darf nicht persnlich werden". Und diese Reden schienen ihnen wie Geschwtz, und sie glaubten es nicht (Lukas 24,11).

Ich mchte daran erinnern, dass es fr den natrlichen Menschen charakteristisch ist, sich mit unwichtigen Nebenschlichkeiten dermassen zu befassen, dass er es fertig bringt, die allerwichtigsten Angelegenheiten, die ber Leben und ewiges Sein entscheiden, zu bergehen.

Mnner und Frauen knnen berall und jederzeit zusammenkommen, um ber alles Mgliche zu sprechen; da geht es von der neuesten Mode bis zu Plato und der Philosophie - je nach Geschmack und Bildung! Sie sprechen ber die Notwendigkeit des Friedens. Sie mgen auch ber die Kirche reden und wie man aus ihr ein Bollwerk gegen den Kommunismus macht.

Keins dieser Themen erregt rgernis.

Aber die Unterhaltung hrt sofort auf und man schweigt, als sei ein Tabuthema angesprochen, sobald jemand vorzuschlagen wagt, ber geistliche Dinge zu sprechen und zu diskutieren, weil diese fr unsere Seelen von allerhchster Bedeutung seien. Es scheint, als gebe es in der hflichen Gesellschaft ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem religise Themen nur im Rahmen theoretischer Errterung besprochen werden drfen - "Werde nie persnlich!" Und doch gibt es nur eine Sache, die beredet werden msste, die wirklich von vitaler und fortdauernder Bedeutung ist - diese Tatsache: Unser Herr Jesus Christus "war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Snden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden."






STELLENMARKT

Festanstellung
Leitung Gastronomie

Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.

In unserem frisch umgebauten und sanierten Haus an der Molkenstrasse 6 ist die ausgeschriebene Stelle neu zu besetzen.



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Festanstellung
Pastor

Wir sind eine lebendige Mehrgenerationengemeinde in Breitenbach/SO (Einzugsgebiet von Basel). Sie besteht seit 1989 und gehört zur Vereinigung Freier Missionsgemeinden (VFMG). Viele Gemeindeglieder investieren sich aktiv, um ein reichhaltiges Angebot für Menschen zu verwirklichen: Glaubenskurse, Frauenfrühstück, Gebets- und Bibelabende, Hauskreise und Kleingruppen. Wir haben eine florierende Kinderarbeit, eine Arbeit mit Jugendlichen befindet sich im Aufbau.



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Festanstellung
Geschftsfhrer/-in

Die GfC Provivatis AG bietet mit Wohn- und Betreuungsangeboten an den Standorten Thun BE, Winterthur ZH und Malleray BE pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in einem christlichen Umfeld an. Wir engagieren uns für das Leben im Alter «Pro-viv-atis» mit Lebensqualität, Lebenssinn und Lebensfreude.

Die GfC Provivatis AG in Bern sucht ab 1. März 2023 oder nach Vereinbarung



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Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson

Das Pflegeheim Provivatis Wohnen im Sonnenhof ist ein Unternehmen, das seit über 50 Jahren im Bereich Pflege und Betreuung tätig ist. An zentraler und schönster Lage in Thun, bieten wir 34 Plätze für Menschen mit leichtem bis schwerem Pflegebedarf an. Unsere Institution orientiert sich an der Bibel und der darin vermittelten Werte.

Ein Mitarbeiter aus unserem Pflegeteam wird pensioniert. Deshalb suchen wir ab sofort



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Festanstellung
Country Director

Die Stiftung BPN unterstützt und fördert kleine und mittlere Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Unternehmertum beginnt mit Eigenverantwortung und im Kleinen – bei talentierten und motivierten Menschen. BPN hat es sich als Nonprofit-Organisation zur Aufgabe gemacht, Talente zu fördern durch «Hilfe zur Selbsthilfe».

Im Rahmen einer Nachfolgeregelung im Operations-Team, suchen wir per 1. Juli 2023 oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Bereichsleitung Take off

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist im Auftrag von öffentlichen und privaten Institutionen im Bereich der Jugend- und Sozialarbeit tätig. Wir engagieren uns in der Jugend- und Familienarbeit, in der Sucht- und Präventionsarbeit und in der sozialen und beruflichen Integration. Das Jugendsozialwerk besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und Kind.Jugend.Familie KJF.



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Festanstellung
Eine Bereichsleiterin oder einen Bereichsleiter Wohnen und Tagessttten

Die Sozialbetriebe Christuszentrum begleiten vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung (mit teilweise physischen oder kognitiven Ausprägungen) und bieten Arbeits-, Beschäftigungs-, Ausbildungs- und Wohnplätze an.

Für den Bereich Wohnen mit insgesamt 6 Wohnhäusern in Zürich-Altstetten suchen wir per September 2023 oder nach Vereinbarung eine/n:



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Abteilungsleiter Montage (m/w)

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