Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze Apostelgeschichte 16,31: Glaube an den Herrn Jesus Christus, und du ????? wirst gesund werden und dein Haus wird gerettet werdenvon allen geschtzt werdenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Petrus 4,13 Sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch durch die Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mgt. Luther Freut euch vielmehr darber, dass ihr mit Christus leidet; dann werdet ihr auch jubeln und euch mit ihm ...
Sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch durch die Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt. Luther Freut euch vielmehr darüber, dass ihr mit Christus leidet; dann werdet ihr auch jubeln und euch mit ihm freuen, wenn er in all seiner Herrlichkeit erscheint. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Liebe Brder und Schwestern! Als ich zu euch kam und euch Gottes Botschaft brachte, die bisher verborgen war, habe ich das nicht mit geschliffener Rede und menschlicher Weisheit getan. Ich wollte bewusst von nichts anderem sprechen als von Jesus Christus, dem Gekreuzigten. 1. Korinther 2.1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 7,9-10 und 1.Korinther 15,42-44
Ein jeder erweise seinem Bruder Gte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen, und denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! Sacharja 7,9-10 Es wird gest verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gest in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gest in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gest ein natrlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. 1.Korinther 15,42-44 LOSUNG
Psalm 116,9 Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen. Lukas 20,38 Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. WITZ DES TAGES
Woraus wurde Jesus' Haus gebaut? Aus Jerusa-Lehm. ZITAT DES TAGES
Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott vershnt und die Mglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat. Clive Staples Lewis LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hygiene auch in den Gedanken
Ein fröhliches Herz macht das Gesicht heiter. Sprüche 15,13 Seit Corona muss man kaum noch jemandem erklären, was das ist: Hygiene. Sie hat die Verhütung von Infektionskrankheiten zum Ziel, sie soll die Gesundheit erhalten und festigen. Durch fachgerechte Reinigung, Desinfektion und Sterilisation ergreift man vorbeugende Massnahmen. Im Alltag verwendet man den Begriff auch anstelle von Sauberkeit. Und was man für Sauberkeit und Hygiene – inzwischen sehr viel bewusster, weil selbstverständlicher – nicht alles tut: Man wäscht und desinfiziert Hände, putzt Zähne, duscht, badet, spült Geschirr und Essbesteck, wäscht Kleider, reinigt Fussböden etc. Die Tatsache, dass die Weiterbildung des »Facharztes für Hygiene und Umweltmedizin« 60 Monate umfasst, verdeutlicht die Wichtigkeit des Themas. Man investiert also aus gutem Grund intensiv in Hygiene! Wie aber ist es mit der Hygiene unserer Gedankenwelt? Passiert es da nicht, dass sich unversehens ein negativer, unguter Eindruck oder böser Gedanke festsetzt und einen wie die Endlos-Melodie der Telefonwarteschleife immer und immer wieder nervt? Oft kommt bald darauf noch etwas Negatives dazu. Man befindet sich in der Abwärtsspirale und gerät fast unmerklich in eine von Missmut, Frust oder Depression geprägte Stimmung. Die Lösung heisst Gedankenhygiene! Natürlich kann man sich nicht immer vor Negativem schützen, aber es gilt, vorbeugende Massnahmen zu ergreifen, um zu erreichen, dass sich nichts festsetzt und einen herunterzieht. Frohe Menschen leben nachweislich gesünder! »Die Freude am Herrn ist eure Stärke, euer Schutz.« Nicht vorder-, sondern tiefgründige Freude ist gefragt. Und die finden wir durch den täglichen Anschluss an unseren Schöpfer, der mit seiner Schöpfung bewiesen hat, dass er uns nichts Gutes vorenthalten will. md Frage: Wie oft lassen Sie durch negative Gedanken die Lebensqualität vermiesen? Tipp: Verbieten Sie sich das und bitte Sie Gott, Ihren Blick auf all das Gute in Ihrem Leben zu richten! Bibel: Jesaja 38,14-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!" Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen. Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete? In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt? O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen! LICHT FR DEN WEG
... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23 Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren. Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn. Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben. Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle. Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten. Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor. Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert. Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen. Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig. Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern? Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen? Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lehnen gottgegebene Gefhle nicht ab Als er aber die Volksmenge sah, wurde er innerlich bewegt ber sie, weil sie erschpft und verschmachtet waren … (Matthus 9,36).
Wir haben unsere Gefhle weder zu frchten noch zu verdrngen; denn sie sind ein normales Teil von uns, so wie Gott uns am Anfang gemacht hatte. Tatschlich, ohne sie wre volles menschliches Leben unmglich! Ein Gefhl des Mitleids wrde nie in der Menschenbrust aufsteigen, wenn es nicht durch das Nachempfinden von anderer Menschen Elend erregt wrde, und ohne den gefhlsmssigen Anstoss wrde der Wille niemals zu Werken der Barmherzigkeit bereit sein. So sind wir beschaffen, und ich sage nichts Neues. Jede Mutter, jeder Staatsmann, jeder Fhrer unter den Menschen, jeder Prediger des Wortes Gottes weiss, dass man das Gefhl bei den Hrern ansprechen muss, um sie zu einer Tat zu bewegen, selbst wenn diese zu ihrem eigenen Vorteil ist! Gott wollte, dass die Wahrheit uns zu moralischem Handeln antreibt. Der Verstand empfngt Ideen und intellektuelle Bilder von den Dingen, wie sie sind. Diese erregen die Gefhle und diese bewegen ihrerseits den Willen, in bereinstimmung mit der Wahrheit zu handeln. So sollte es sein, und so wre es, wenn nicht die Snde dazwischengetreten wre und unser Innenleben beschdigt htte. Wegen der Snde kann die einfache Reihenfolge: Wahrheit - Gefhl - Handlung an jedem ihrer drei Glieder zerbrochen werden. Der Christ, der zu lange den fleischlichen Vergngungen der Welt zuschaut, kann sich eines gewissen Sympathiegefhls ihnen gegenber nicht erwehren, und dies Gefhl wird ihn unabweislich zu einem weltlichen Verhalten leiten. Wenn unser Herz der Wahrheit ausgesetzt wird, wir uns aber bestndig weigern oder vergessen, den durch sie erweckten Impulsen zu gehorchen, bedeutet das, die Gefhle des inneren Lebens zu dmpfen; und wenn wir damit fortfahren, betrben wir den Heiligen Geist so sehr, dass Er in uns verstummt. STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in Hauswirtschaft / Kche
Sind Sie auf der Suche nach einer Sinn stiftenden Arbeitsstelle, arbeiten gerne mit jungen Menschen zusammen und möchten sich beruflich verändern? https://www.livenet.ch/nwl/416826 https://old.livenet.ch/n.php?nid=416826
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