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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Buch folgt dem Buch Nehemia?

  • Ester
  • Ruth
  • Esra
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NEWSTICKER

  Hockey Bibel
Das Buch der Bcher fr die Playoffs
Sie bewegt am Spengler-Cup ebenso wie im Jugendlager: Die Hockey Bibel mit ber 20 flankierenden Stories bewegt. Im Gesprch mit Livenet gibt Andrina Leiser, Initiatorin der Hockey Bibel, einen Einblick in die Hockey-Edition vom Buch der Bcher.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/47378_das_buch_der_buecher_fuer_die_playoffs



  Mit 78 Jahren gestorben
Fussball-Legende und Katholik: So glaubte Franz Beckenbauer
Franz Beckenbauer war wohl der grsste Fussballer, den Deutschland je hervorgebracht hat. Er prgte als Spieler und Trainer Generationen. Am Sonntag ist er gestorben. Woran hat er geglaubt?
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/47376_fussballlegende_und_katholik_so_glaubte_franz_beckenbauer



  Globale Studie
Junge Christen wollen Welt mit Glauben verndern
In einer Welt, die zukunftslos wirken kann, scheinen junge Christen mutig zu bleiben: Die Antworten einer Studie mit fast 25'000 Jugendlichen aus 26 Lndern zeigt, dass sie mit ihrem Glauben diese Erde positiv gestalten wollen.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/47375_junge_christen_wollen_welt_mit_glauben_veraendern



  Filmtipp fr die Familie
Gesucht: Der Knig der Knige
Weihnachten vorbei, Knigstag vorbei - doch der ber-Knig Jesus bleibt; als Vorbild, Religionsstifter und Gott. Der witzig-tiefsinnige Zeichentrickfilm zeigt die vermeintliche Reise eines vierten Knigs auf der Suche nach dem Knig der Knige.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/47373_gesucht_koenig_der_koenige







ERLEBT

Linda Seiler  Ex-Transgender Linda Seiler
Sie hielt Saum von Jesu-Gewand und liess nicht mehr los
Seit meiner frhesten Erinnerung wollte ich ein Junge sein und nicht ein Mdchen, erinnert sich Linda Seiler. Als Kind betete ich immer wieder, dass Gott mich zu einem Jungen machen mge. Ich war wie besessen von diesem Wunsch.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417850
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TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Meghan und Harry  Was es mit DIR zu tun hat
Meghan ist ausgewhlt, Generationenfluch zu brechen
Meghan und Harry sorgten mit einer Netflix-Doku fr mchtig Wirbel. Die Autorin und Woman Alive-Chefredaktorin Tola Doll Fisher machte sich dazu ein paar spannende Gedanken ber das Werfen des ersten Steins sowie ein Goldenes Kalb.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417834
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TAGESVERS

Gott antwortete: Ich bin, der ich bin! Darum sag den Israeliten: ?Ich bin? hat mich zu euch gesandt.   2.Mose 3,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,12 und Lukas 6,20-22

Lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90,12

Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden.
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoen und schmhen und verwerfen euren Namen als bse um des Menschensohnes willen.

Lukas 6,20-22






LOSUNG

Psalm 119,19
Ich bin ein Gast auf Erden.

2. Korinther 5,1
Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Der Dirigent hat dich aber gerade streng angesehen. Ob er bemerkt hat, dass du einen falschen Ton gespielt hast? Keine Angst, ich habe so geschaut, als ob ich richtig gespielt htte.



ZITAT DES TAGES

Das Alte Testament nicht kennen und verstehen, heit Christus und das Christentum nicht verstehen. Erich Zenger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schtzen, was geschtzt werden muss!

Du hast ... mich gewoben im Schoss meiner Mutter. Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
PSALM 139 ,13-14

Ab Anfang 2022 dürfen männliche Küken nicht mehr massenhaft getötet werden. Das beschloss der Bundestag aufgrund eines Antrages der damaligen Agrarministerin Julia Klöckner.

Schon lange war das »Schreddern« von Küken vielen Tierschützern ein Dorn im Auge. Und was z. B. die Frösche betrifft, so ergreift man überall Massnahmen, damit sie nicht von Autos überfahren werden, wenn sie die Strasse zum nächsten Tümpel überqueren wollen.

Es ist sicherlich ein gutes Anliegen, sich für den Schutz von Lebewesen zu engagieren. Was mich jedoch verwundert, ist, dass sich gleichzeitig kaum jemand für den Schutz ungeborenen menschlichen Lebens einsetzt. Millionen Babys werden weltweit im Mutterleib getötet. Das klingt hart, aber leider ist es eine traurige Tatsache. Ein Embryo wird nicht erst im Mutterleib zumMenschen, sondern entwickelt sich dort alsMensch – es ist keine Zäsur in der menschlichen Entwicklung feststellbar.

Während in Deutschland der Paragraph 218 abgeschafft werden soll und so menschliches Leben immer weniger geschützt wird, setzen sich zugleich vermehrt Menschen für eine artgerechtere Tierhaltung ein.

Warum ist uns der Schutz menschlichen Lebens so wenig wert?

Warum sind wir so egoistisch? Ist uns nicht bewusst, dass wir nur leben, weil unsere Eltern ein »Ja« für uns hatten? Ein Freund aus meiner Jugendzeit trug damals ein T-Shirt mit der Aufschrift: »Ich wurde nicht abgetrieben, danke Mama!« In den biblischen Psalmen dankt der Verfasser Gott »dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!« Menschliches Leben ist in Gottes Augen kostbar – darum lohnt es sich, für den Schutz ungeborenen Lebens einzutreten! Daniel Zach

Frage:
Wie kostbar ist menschliches Leben in Ihren Augen?

Tipp:
Lernen wir von Psalm 139, wie Gott das menschliche Leben sieht!

Bibel:
Psalm 139



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8

Es stand ausser Jesaja niemand anders im Tempel; niemand sonst sah das Gesicht; und deshalb kam der Ruf des Herrn so persönlich und direkt zu ihm, als wenn er der einzige Mensch auf der Welt wäre.

Nun, Brüder, da es heute wie zu aller Zeit im Werk des Herrn an Arbeitern fehlt, sollte sich jeder prüfen und fragen: "Wo stehe ich? Welche Stellung nehme ich zu diesem Werk Gottes ein?"

Einige von euch jungen Männern, die ihr noch nicht verheiratet oder nicht in das Meer des Broterwerbs hineingetaucht seid, seid in der Wärme der ersten Liebe in der Lage zu antworten: "Hier bin ich!" Und wenn dir Gott Reichtum verliehen und dich in eine günstige Lage versetzt hat, so bist du der Mann, der sagen sollte: "Vielleicht bin ich absichtlich so reich beschenkt worden, damit ich die Sache Gottes unterstützen kann. Ich fühle in meinem tiefsten Herzen, welche Schuld ich gegenüber Gott habe. Ich sehe die Not der Verlorenen; ich liebe sie um Jesu willen. Herr, nimm mich, wie ich bin, und brauche mich, wie du willst."

Möge der Geist Gottes einigen von euch, die den Herrn liebhaben, diesen Wunsch ins Herz geben!

Jesaja übergibt sich völlig dem Herrn. "Herr, was ich bin, bin ich durch deine Gnade; aber hier bin ich. Bin ich ein Mann mit einem Talent? - Hier bin ich. Oder ein Mann mit zehn Talenten? - Hier bin ich. Stehe ich in jugendlicher Kraft? - Hier bin ich. In reiferen Jahren? - Hier bin ich. Habe ich Vermögen? - Hier bin ich. Fehlen mir Fähigkeiten? - Ich habe ja meinen Mund nicht geschaffen und mir meine Schwachheiten nicht ausgesucht - hier bin ich. Gerade so, wie ich bin, wie ich mich deinem Sohn hingab, um erlöst zu werden, so gebe ich mich wieder hin, um zu deinem Ruhm gebraucht zu werden, weil ich für einen teuren Preis erkauft bin. Hier bin ich, sende mich!"








LICHT FR DEN WEG

Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rhrt Unreines nicht an, und ich werde euch annehmen und werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Shne und Tchter sein, spricht der Herr, der Allmchtige. 2. Korint
Was soll ein Christ tun, wenn er feststellt, dass seine Gemeinde immer liberaler und modernistischer wird? Sie wurde sicher einmal von Menschen gegrndet, die auf die Unfehlbarkeit der Bibel und auf all die anderen grundlegenden Lehren des Glaubens vertrauten. Die Gemeinde hatte vielleicht eine berhmte Geschichte voller Eifer fr das Evangelium und mit grossen missionarischen Anstrengungen. Viele von ihren Pfarrern waren vermutlich bekannte Gelehrte und treue Prediger des Wortes Gottes. Aber nun sind die Seminare dieser Konfession von einer neuen Generation bernommen worden, und jetzt predigen die Pfarrer, die aus ihnen hervorgehen, ein ganz anderes, soziales Evangelium. Sie benutzen immer noch eine biblische Ausdrucksweise, aber sie meinen damit etwas vllig anderes. Sie hhlen die wichtigsten Lehren der Bibel aus, bieten natrliche Erklrungen fr Wunder an und spotten ber die biblische Moral. Sie stehen in vorderster Linie, wenn es um radikale Politik und um umstrzlerische Plne geht. Und sie sprechen verchtlich von den Fundamentalisten.

Was soll ein Christ dann tun? Vielleicht war seine Familie mit dieser Gemeinde seit Generationen verbunden. Oder er hat im Laufe der Jahre grosszgig Geld fr sie gespendet. Seine besten Freunde sind mglicherweise hier zu finden. Er fragt sich, was wohl aus den jungen Leuten werden wrde, die er in der Sonntagsschule unterrichtet, wenn er fortginge. Soll er nicht doch in dieser Gemeinde bleiben und so lange wie mglich seine Stimme fr Gott erheben? Seine Argumente scheinen ihm selbst recht berzeugend. Und doch qult er seine gerechte Seele, wenn er sieht, wie Menschen jede Woche in diese Kirche kommen, um Brot zu erhalten, und man ihnen nur einen Stein anbietet. Er schtzt alles, was ihn mit dieser Gemeinde verbindet, und doch macht es ihm Kummer, dass sein Heiland hier verachtet wird und dass Gottes Lob und Preis viel zu kurz kommt.

Es gibt keinen Zweifel darber, was er tun sollte. Er sollte diese Gemeinde verlassen. Das ist ein deutliches Gebot in Gottes Wort. Wenn er nicht mehr am gleichen Joch mit ihr zieht, wird Gott sich schon um all die Folgen kmmern. Er wird die Verantwortung fr die jungen Leute in der Sonntagsschule bernehmen. Er wird neue Freundschaften entstehen lassen. Ja, Gott verspricht, ihm ein Vater zu sein und bietet ihm eine Nhe und Vertrautheit an, die er nur erfahren kann, wenn er dem Herrn bedingungslos gehorsam ist. Der Segen einer entschiedenen Trennung ist nichts weniger als die herrliche Gemeinschaft mit dem grossen Gott.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5

Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?

Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.

Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.

Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.

Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).

Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?

Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen
Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).

Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist.

Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes.

Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft!

Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen.

Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5).

Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens!








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