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Mose aber sprach: Warum wollt ihr das Wort des Herrn bertreten? Es wird euch nicht gelingen. 4. Mose 14,41 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 68,20 und Lukas 4,4
Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Psalm 68,20 Der Mensch lebt nicht allein vom Brot. Lukas 4,4 LOSUNG
Sacharja 8,21 Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Apostelgeschichte 16,15 Lydia ließ sich taufen zusammen mit ihrer ganzen Hausgemeinschaft. Danach bat sie: »Wenn ihr überzeugt seid, dass ich wirklich an den Herrn glaube, dann kommt in mein Haus. Ihr könnt bei mir wohnen!« INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Das Telefon der Polizeistation lutet. Hilfe. Es geht um Leben und Tod. Im Zimmer ist eine Katze. Sie mssen kommen! Wer spricht da? Der Papagei. Hilfe! ZITAT DES TAGES
Ich habe ein Weltreich gegrndet, Alexander der Groe auch und Csar; sie sind zerfallen. Aber das Reich dieses Jesus von Nazareth besteht ewig. Napoleon I. Bonaparte (1769 - 1821) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Anonymitt in einer Millionenstadt
Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 1. MOSE 2,18 Wir werden zu einem Notarzteinsatz in einem Hochhaus in Köln gerufen und laufen die Treppe hoch bis ins neunte Obergeschoss. Ein übler Geruch empfängt uns schon ab der siebten Etage. Da wissen wir, dass jede Hilfe zu spät kommt und wir nur noch zur Todesfeststellung da sind. In der Wohnung finden wir eine verweste Leiche. Die Person ist nicht mehr identifizierbar, sie ist schon seit drei Monaten tot. Der Wasserhahn läuft ununterbrochen seit dem Todestag. Dadurch ist ein Wasserschaden in der Wohnung darunter entstanden, und infolgedessen wurde die Leiche entdeckt. Hat niemand diese Person vermisst? Wie kann ein Mensch mehrere Monate in seiner Wohnung liegen, ohne dass das jemandem auffällt? Weihnachten ist gerade einmal zwei Wochen her. Selbst an den Feiertagen hat niemand diese Person vermisst. Es ist wirklich traurig! Hunderte Menschen wohnen nur wenige Meter entfernt, aber trotzdem bleibt man anonym und einsam. Gott sagt in unserem Tagesvers: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Er hat uns als soziale Wesen geschaffen – zwischenmenschliche Kontakte sind wichtig für uns! Aber Gott weiss auch, dass uns Beziehungen auf der horizontalen Ebene allein nicht ausreichen. Noch mehr als andere Menschen brauchen wir nämlich ihn selbst. Gott interessiert sich für jeden von uns persönlich, er möchte sich um unsere Probleme kümmern. Er ist da, und wir können zu ihm rufen. Er ist der Einzige, der uns in unserer Einsamkeit trösten und wahre Erfüllung schenken kann und will. Um diese vertikale Beziehung zu sich selbst zu ermöglichen, hat Gott seinen Sohn auf diese Erde geschickt. Wer an Jesus Christus glaubt, hat den grossen Gott zum Vater und muss nie mehr einsam durchs Leben gehen.Christian Driesner Frage: Wann waren Sie schon einmal einsam? Tipp: Gott interessiert sich für Sie persönlich! Sagen Sie ihm, was Sie auf dem Herzen haben. Bibel: Johannes 6,35-40 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"In ihm seid auch ihr, nachdem ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheissung, welcher das Pfand unsres Erbes ist." Epheser 1,13-14
Wir wünschen ein beständiges, von Gott auf unsere Seelen gesetztes Siegel zu erhalten, ein sicheres Zeichen, dass wir zu Gottes Volk gehören. Gott verleiht dieses Siegel; aber lasst uns sorgfältig darauf achten, wann diese Versiegelung geschieht, damit wir nicht einem Irrtum verfallen. Sie geht nicht dem Glauben voraus. Unser Text sagt: "Nachdem ihr glaubtet . . ." Nun gibt es Hunderte, die etwas zu sehen oder zu fühlen verlangen, ehe sie an Jesus Christus glauben. Wenn ihr ein Zeichen verlangt, ehe ihr glaubt, so sagt ihr damit, dass euch Gottes Wort allein nicht zum Trost dienen kann und dass euch das Zeugnis der Bibel nicht genügt. Die Versiegelung geschieht "nachdem ihr glaubtet". Ich bin überzeugt, dass viele, die an den Herrn Jesus glauben, sofort Frieden erlangen und diese Versicherung empfinden, die mit der Versiegelung durch den Heiligen Geist verbunden ist. Aber bei anderen ist es wiederum nicht so. Ich bin oft gefragt worden: "Was soll jemand tun, der an Jesus glaubt, aber doch nicht Frieden und Freude empfindet, sondern sich krampfhaft mit zitternder Hoffnung an Jesus hängt?" Ich habe dann erwidert: "Wenn du an Jesus Christus glaubst, so bist du errettet. Der beste Beweis, dass du errettet bist, liegt in der Versicherung des Wortes Gottes, dass jeder Gläubige ewiges Leben hat." Ob du fühlst, dass du gerechtfertigt bist oder nicht, darauf kommt es nicht an. Du sollst das Wort Gottes annehmen, das dir versichert, dass jeder, der glaubt, gerechtfertigt ist. Selbst wenn es möglich wäre, jahrelang gläubig zu sein und doch keinen Frieden zu empfinden, so hättest du dennoch kein Recht zu bezweifeln, was Gott sagt. Klammere dich an Gottes Verheissung ob du den Frieden geniesst oder nicht. Der Grund unseres Vertrauens soll nicht in unserer Erfahrung gefunden werden, sondern in der Person und dem Werk unseres Herrn Jesu. LICHT FR DEN WEG
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16 Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung. Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen. Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen. George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre... LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind. Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden. Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt. Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage. VERNDERT IN SEIN BILD
Anbetungshaltung - nicht nur am in der Kirche!
Anbetungshaltung: berall und allezeit Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn (Kolosser 3,17). Ich muss mich treu zu dem halten, was ich als wahr erkannt habe, und darum muss ich dir sagen: Wenn du Gott nicht sieben Tage in der Woche anbetest, betest du Ihn an keinem Tage an! Im Himmel gibt es nicht so etwas wie Sonntagsgottesdienst - wenn er nicht vom Montagsgottesdienst und vom Dienstagsgottesdienst und so weiter durch die ganze Woche begleitet ist. Zu viele von uns mchten ihre Verpflichtungen gegenber dem allmchtigen Gott an einem Tag abhaken, gewhnlich whrend eines Spaziergangs zur Kirche. Manchmal machen wir grosszgigerweise zwei Kirchbesuche daraus, aber alles am gleichen Tag, wenn wir sonst nichts zu tun haben - und das hlt man fr Anbetung! Ich sage nicht, man msste die ganze Zeit in der Kirche zubringen; wie sollte das mglich sein? Ich sage aber, dass man Gott an seinem Schreibtisch anbeten kann, oder im Fahrstuhl, oder whrend der Autofahrt. Man kann Gott in der Schule und auf dem Sportplatz anbeten. Bei allem, was recht und gut ist, kann man Ihn anbeten. Sicherlich, wir knnen an einem Tag in die Kirche gehen; aber das ist keine richtige Anbetung, wenn ihr nicht die Anbetung an allen anderen Tagen folgt. Wir knnen nicht nach Osten beten und nach Westen laufen und dann auf Harmonie in unserem Inneren hoffen! Man kann den Namen Jesu tausendmal aussprechen; aber wenn wir nicht Seinem Wesen folgen wollen, bedeutet uns der Name Jesu nichts! Pass auf, dass es keine Stunde, keinen Ort und keine Handlung gibt, die nicht Gott geweiht und Ihm bergeben wird: So betest du ihn an - und Er wird es annehmen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |