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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was bezeichnet Gott als reinen und unbefleckten Gottesdienst laut Jakobus 1,27?

  • wenn der Prediger eine volle Kirche hat
  • Waisen und Witwen in ihrer Trbsal zu besuchen
  • wenn der Prediger frei spricht
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NEWSTICKER

Uni Fribourg: Lehrgang Grundfragen christliche Existenz  Glaube & Gesellschaft online
Universitre Theologie fr breite ffentlichkeit erlebbar machen
Das Zentrum Glaube & Gesellschaft der Theologischen Fakultt der Universitt Fribourg theologisiert online. Nach einer erfolgreichen Pilotphase soll der Dialog zwischen universitrer Theologie, den Kirchen und der ffentlichkeit ausgebaut werden.
 
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Pharrell Williams  Eine ganz andere Dimension
Pharrell Williams beschreibt Erfahrungen mit dem Heiligen Geist
Der Musiker Pharrell Williams (47) beschreibt in einem Podcast mit dem Gospel-Musiker Kirk Franklin seine Erfahrungen mit dem Heiligen Geist. Unter anderem sagte er: Vergessen Sie die Welle im Football-Stadion!
 
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Sam  Keiner ist perfekt
Ich dachte, ich darf als Christ keine psychischen Probleme haben
Perfektionismus war ein Teil meines Lebens, erinnert sich Sam. Als er sich fr den christlichen Glauben entschied, fiel ein Teil der Lasten ab. Doch er litt noch immer an psychischen Problemen, von denen er dachte, dass er sie nicht haben darf.
 
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Stephan Urfer  Pfarrer, Musiker, Mensch
Das Geheimnis ist die Kraft von oben
Der Werdegang von Stephan Urfer zum reformierten Pfarrer ist alles andere als typisch und fhrte ber Gesangsstudium, afrikanische Pfingstler und katholische Theologie bis zum Leben in einem Kloster.
 
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TAGESVERS

Denn das Wort Gottes ist lebendig und krftig und schrfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Hebrer 4,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17

Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun.

Hesekiel 37,24

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.

Rmer 14,17






LOSUNG

1. Mose 37,14
/Jakob sprach zu Josef:/ Geh hin und sieh, ob?s gut steht um deine Brüder und um das Vieh.

Philipper 2,4
Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Mutter zu ihrem Sohn: «Kannst du bitte schnell den Salzstreuer auffüllen?» Eine Stunde später kommt der Kleine schluchzend und schniefend aus der Küche: «Ich schaffe es einfach nicht das Zeug durch die Löcher zu stopfen!»

 





ZITAT DES TAGES

Gott besteht darauf, dass wir ihn bitten. Catherine Marshall



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vermllt

Wenn du zu mir sprachst, verschlang ich jedes Wort. Deine Worte haben mich mit Glück und Freude erfüllt.
Jeremia 15,16

Im März 2019 schwamm ein offensichtlich schwacher und ausgemergelter Wal vor der philippinischen Küste herum. Fischer versuchten, den kranken Riesen wieder ins Meer zu treiben. Doch einen Tag später wurde das Tier tot angeschwemmt. Woran war es gestorben? Die Obduktion ergab, dass der Wal bei vollem Magen verhungert war. Meeresbiologen fanden eine ungeheure Menge von Reissäcken, Mülltüten und Verpackungen in seinem Bauch. Mit insgesamt 40 kg Plastikmüll in seinem Innern hatte der Wal keine normale Nahrung mehr verdauen können und war deswegen elend verendet.

Ein Glück, dass man nicht sieht, wie viel Müll wir in uns aufnehmen und in unseren Gehirnen speichern! Jeden Tag lesen, sehen und hören wir jede Menge Belanglosigkeiten, Obszönitäten und Widerwärtigkeiten, nehmen klickweise Unmoral, Bosheit und Gottlosigkeit in uns auf. Ob uns dieser ganze Müll nicht auch auf Dauer schadet? Kann die menschliche Seele von so etwas leben?

Von wie ganz anderer Natur sind dagegen doch die Worte der Bibel! Jesus sagt: »Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und Leben« (Johannes 6,63). Diese Worte machen uns nicht kaputt, sondern sie bringen uns Leben. Sie vergiften und schaden uns nicht, sondern sie reinigen und heilen uns. Sie sind nahrhaft, ohne bitteren Nachgeschmack.Wer nur Müll konsumiert, wird irgendwann daran kaputtgehen . Wer aber auf die Worte von Jesus hört, hat sich für wirkliche Nahrung entschieden.

Der Wal frass das bunte, schillernde Plastik, weil er nicht wissen konnte, wie schädlich es für ihn war. Wir können es besser wissen und uns für das entscheiden, was Leben bringt. Auch wenn uns manchmal schädliche Nahrung attraktiver zu sein scheint. eli

Frage:
Warum finden wir »Müll« oft appetitlicher als Gottes Wort?

Tipp:
Es ist eine Illusion zu meinen, dass es egal sei, mit was man Kopf und Herz füllt.

Bibel:
Psalm 119,1-24



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden.

Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.

Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden?

Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken.






LICHT FR DEN WEG

Siehe, Herr... und wenn ich von jemand etwas durch falsche Anklage genommen habe, so erstatte ich es vierfach. Lukas 19,8
Sobald Zachus sein Herz fr den Herrn Jesus geffnet hatte, sagte ihm eine gottgewirkte Verhaltensweise, dass er seine in der Vergangenheit begangenen Snden wiedergutmachen sollte. Vom Text her knnte man sich fragen, ob er berhaupt jemand betrogen hatte, aber es ist wahrscheinlich, dass im Fall dieses reichen Steuereinnehmers das wenn die Bedeutung von weil hat. Er hatte Geld auf unehrliche Weise verdient, er wusste es, und er war entschlossen, in dieser Sache etwas zu unternehmen.

Wiedergutmachung ist gute biblische Lehre und gute biblische Praxis. Wenn wir bekehrt sind, sollten wir dem rechtmssigen Besitzer Dinge zurckgeben, die wir unrechtmssig genommen haben. Die Errettung befreit uns nicht von der Verantwortung, die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Wenn vor der Errettung Geld gestohlen wurde, dann verlangt ein echtes Gespr fr die Gnade Gottes, dass dieses Geld zurckgezahlt wird. Auch Schulden, die wir vor unserer Bekehrung gemacht haben, sind nicht durch die neue Geburt einfach getilgt.

Vor Jahren, als in Belfast unter der Predigt von W.P. Nicholson (1876-1959) Hunderte von Menschen zum Glauben kamen, mussten die rtlichen Fabriken riesige Schuppen fr all die Gter bauen, die die Neubekehrten zurckbrachten.

In Amerika wrde man Mammut-Warenhuser brauchen, um allein das von den Streitkrften gestohlene Heereseigentum unterbringen zu knnen. Ganz zu schweigen von dem stndigen Strom an Werkzeugen, Material und Waren aus Fabriken, Bros und Geschften, der stndig im Unbekannten versickert.

Wenn ein Glubiger eine solche Wiedergutmachung durchfhrt, dann sollte sie im Idealfall im Namen des Herrn Jesus gemacht werden. Er knnte zum Beispiel sagen: Ich habe diese Werkzeuge gestohlen, als ich vor Jahren fr Sie arbeitete, aber vor kurzem wurde ich errettet, und mein Leben wurde durch den Herrn Jesus umgestaltet. Er hat es mir aufs Herz gelegt, diese Werkzeuge zurckzubringen und Sie um Vergebung zu bitten. Auf diese Weise bekommt der Herr die Ehre, dem sie ja auch gebhrt.

Es gibt Umstnde, wo als Zeugnis fr Christus fr gestohlenes Geld auch Zinsen gezahlt werden sollten. Das Schuldopfer im Alten Testament ist ein Vorbild davon. Es verlangt zur Zahlung des Schadens ein Fnftel zustzlich.

Es gibt zugegebenermassen Situationen, wo wegen der verstrichenen Zeit und aufgrund vernderter Umstnde eine Wiedergutmachung nicht mehr mglich ist. Der Herr weiss darum. Wenn die Snde bekannt wird, nimmt Er den ernsthaften und ehrlichen Wunsch als die vollbrachte Tat an - aber nur in den Fllen, wo eine Wiedergutmachung nicht mglich ist.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b

Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.

Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.

Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.

Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.

Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.

Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.

Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.

Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit
Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)

Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden.

Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt!

So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen.

Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen!






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Montag, 1. März

1. Johannes 3,1-3: «Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen! Und wir sind es! Und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden...»

Unsere Identität als Kinder Gottes ist kein Etikett, sondern kostbarer Fakt. Stellen wir uns im Glauben darauf! Beten wir, dass der Heilige Geist unsere Identität als Sohn bzw. als Tochter des himmlischen Vaters uns neu und tief ins Herz schreibt. Das hat gerade im Unfertigen und Schwierigen unseres Lebens reinigende Wirkung (Vers 3)!



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