Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange lebte Paulus in Ephesus? (Apostelgeschichte 20,31) 3 Jahre1 Jahr3 WochenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es kommt die Zeit, da werde ich einen Knig aus der Nachkommenschaft von David hervorgehen lassen, den man wirklich als gerecht bezeichnen kann. Er wird weise regieren und in seinem Land fr Recht und Gerechtigkeit sorgen. Jeremia 23,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 7,18 und 1.Korinther 12, 26
Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Snde vergibt und erlsst die Schuld denen, die brig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhlt, denn er ist barmherzig! Micha 7,18 Wenn "ein" Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn "ein" Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. 1.Korinther 12, 26 LOSUNG
Jesaja 48,13 Meine Hand hat die Erde gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt. Ich rufe, und alles steht da. Johannes 1,1-3 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Mutter fragt Simon: «Warum hast Du Deinen Teddybären denn ins Eisfach gelegt?» Darauf antwortet Simon: «Na weil ich so gerne einen Eisbären hätte!» ZITAT DES TAGES
In Jesus Christus schenkt Gott uns seine Liebe. Benedikt XVI., 265. Papst der rmisch-katholischen Kirche 1927 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Trisomie 21
Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Flehen ist erhört, und Elisabeth, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes nennen. Lukas 1,13 Im April letzten Jahres gab es im Bundestag eine Debatte um ein Gesetz, bei dem es darum geht, ob vorgeburtliche Bluttests auf das Down-Syndrom, auch bekannt als Trisomie 21, künftig von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden sollen. Dieser Test hat gegenüber anderen Diagnoseverfahren den Vorteil, dass er ohne Risiko ist. Auf den ersten Blick erschien das als blosse Formalität im Rahmen einer besseren und zuverlässigen pränatalen Diagnostik. Für Eltern, die in der Frage Gewissheit haben wollen, ob ihr Kind gesund ist und ohne Geburtsfehler zur Welt kommt. Bei näherer Betrachtung erkennt man aber, worauf es eigentlich hinauslaufen wird, nämlich darüber zu entscheiden, ob man solch ein Kind haben will oder nicht, d. h., es ggf. rechtzeitig abtreiben zu lassen. Je nach Studie und Schätzung bisheriger Fälle läge die Rate dann zwischen etwa 68 und 95 %. Wer hier ein neues Selektionszenario über unwertes Leben heraufziehen sieht, tut das sicher nicht zu Unrecht. Denn ein solches Gesetz wird vermutlich ein Türöffner für alle möglichen Fälle werden, die man sich selbst und dem evtl. geborenen Menschen nicht zumuten möchte, je nachdem, was ihm seine Gene früher oder später bescheren werden. Die Alternative, nämlich unwissend zu bleiben und das geschenkte Leben von Gott anzunehmen, auch wenn das manches im Leben erschweren könnte, haben schon viele vorgezogen – und gerade im Blick darauf, was ihnen mit einem solchen Kind dann wider Erwarten geschenkt wurde, nicht bereut. Was finden Sie schwieriger? Sein Gewissen mit einer Entscheidung zu belasten, mit der man vielleicht ein Leben lang zu kämpfen hat? Oder mit Gottes Hilfe ein Kind anzunehmen, mit dem es anders als erwartet sein wird, mit dem man aber auch gute Erfahrungen haben kann? pj Frage: Können Sie in solchen Fragen Zuflucht zu Gott nehmen? Tipp: Die Bindung an Gott setzt Kräfte für Aussergewöhnliches frei. Bibel: Hesekiel 16,3-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden? Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?" Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann. Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not. Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen. LICHT FR DEN WEG
Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13 Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern. Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'. Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9 Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35). Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5). Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20). Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35). Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24). Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8). Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c). Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11). Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung). Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10). Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21). Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19). Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende: Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf. VERNDERT IN SEIN BILD
Viele gelangen niemals hinber in Gottes verheissenes Land Land Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt (Galater 5,24)
Ernste Christen sollten unbedingt wissen, dass lange Gebetsnchte mit starkem Geschrei und vielen Trnen an sich noch keine verdienstvollen Werke sind. Uns muss vllig klar sein, dass jede Segnung ausschliesslich der Gte Gottes zu verdanken ist. Manche Bibellehrer reden sehr vollmundig von der Belohnung fr gute Werke, und setzen diese immer in starken Kontrast zu den Segnungen, die allein aus Gnaden auf uns kommen. Aber selbst diesen Lohn verdanken wir im Grunde genauso sicher der Gnade wie die Vergebung der Snden selbst. Der heiligste Apostel kann nur von sich sagen, dass er ein unntzer Knecht ist. Selbst die Engel bestehen nur aus Gottes Gte. Kein Geschpf kann sich der eigentlichen Wortbedeutung nach etwas "verdienen". Alles existiert nur durch die souverne Gte Gottes! Doch trotz allen guten Willens gegen uns kann Gott unsere Herzenswnsche nicht erfllen, solange sie nicht auf einen einzigen reduziert worden sind. Wenn wir mit unserem fleischlichen Ehrgeiz zu Ende gekommen sind, wenn wir die Lwen und Schlangen unserer alten Natur unter die Fsse getreten und den Drachen der Selbstliebe besiegt haben und uns wirklich bereitfinden, uns den Snden fr tot zu halten, dann, und nur dann kann Gott uns zu einem neuen Leben erwecken und uns mit Seinem segensreichen Heiligen Geist erfllen! Auf jeden, der tatschlich ins Gelobte Land hinbergeht, kommen viele, die eine Weile sehnschtig ber den Fluss schauen, um dann traurig in die verhltnismssige Sicherheit der drren Unfruchtbarkeit des alten Lebens zurckzukehren! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |