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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welchem Knig sind die Klagelieder unter anderem gewidmet? (2.Chronik 35,25)

  • Salomo
  • Josia
  • Hiskia
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NEWSTICKER

Frau im Regen  Sprinkle
Eine neue Evangelisations-Initiative im Netz
Menschen zum Glauben an Jesus Christus einladen das ist schon lange ein Herzensanliegen des gemeinntzigen SCM-Bundes-Verlags in Witten. Jetzt wurde eine neue Initiative gegrndet, die Ideen und Praxisbeispiele um das Thema Evangelisation bndelt.
 
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Leere Regale im Supermarkt  Das Ende vom berfluss?
Es gibt noch ein anderes Leben
Mit einem Mal sind viele Produkte und Waren nicht zu haben, und wenn, dann sind sie viel teurer geworden. Fr Menschen einer berflussgesellschaft ist das eine neue und beunruhigende Erfahrung.
 
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Auf einem Markt in Abidjan, Elfenbeinkste  Ein Betroffener berichtet
Wieder einmal trifft es die rmsten am strksten
Globale Inflation: Die Not in Westafrika ist gross. Pastor Joel berichtet, wie in der Elfenbeinkste ein junger Mann seine Schwester verkaufte, berichtet aber auch, wie die Kirche der zunehmenden Not begegnen will.
 
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(In)Toleranz bei Christen  Faktencheck Christentum
Sind die Frommen intolerante Heuchler?
Christen sind gegen Homosexualitt und Abtreibung. Dabei sehen sie sich als lebensfreundlich. Doch im Mittelalter haben sie Andersglubige verfolgt und Religionskriege angestiftet. Ist nun das Christentum lebensfreundlich oder lebensfeindlich?
 
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Christen in Laos erhalten Bibeln  Wieder leichter Anstieg
Weltweit 32 Millionen Bibeln im letzten Jahr verbreitet
Die weltweite Verbreitung von Bibeln ist im vergangenen Jahr wieder leicht gestiegen. 32,6 Millionen vollstndige Bibelausgaben wurden 2021 laut des Berichts des Weltverbands der Bibelgesellschaften (United Bible Societies; UBS) verbreitet.
 
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Kaffeetrinken  Alltagsrituale
Wie wr's mit einer Kaffee-Meditation?
Jetzt einen Kaffee! Diesen Gedanken kennen viele. Aber wie wre es, ihn einfach mit einer kurzen Gottesbegegnung zu kombinieren, in einem alltglichen Ritual?
 
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Selbstwert  Kraftvolle Worte
Erkenne deinen Wert
Das Selbstbild eines Menschen wird von dem geprgt, was andere ber ihn sagen und was er ber sich selbst denkt. Auf welche Stimmen sollte man da hren?
 
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TAGESVERS

Seine Herrschaft ist gross und der Frieden auf dem Thron Davids und in seinem Reich wird endlos sein. Er festigt und sttzt es fr alle Zeiten durch Recht und Gerechtigkeit. Dafr wird sich der Herr, der Allmchtige, nachhaltig einsetzen. Jesaja 9,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 27,1 und Johannes 6,29

Rhme dich nicht des morgigen Tages; denn du weit nicht, was der Tag bringt.

Sprche 27,1

Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

Johannes 6,29 Das ist Gottes






LOSUNG

Hesekiel 16,61.63
Du wirst an deine Wege denken und dich schämen, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht Gott der HERR.

2. Korinther 7,10
Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr, die niemanden reut.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was machen Sie beruflich? ? Ich bin Zauberer. ? Und was fr Tricks knnen Sie? ? Ich zersge Menschen. ? Ach, haben Sie denn auch Geschwister? ? Ja, zwei Halbschwestern.



ZITAT DES TAGES

Man darf trauern ber den Glauben eines anderen, aber niemals darf man ihn verlachen. Joseph Joubert (1754 - 1824)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Mond ist aufgegangen (2)

Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Matthäus 1,21

Im letzten Jahr erlebte ich Folgendes: Ich bekam »live« mit, wie eine Dame die Verkäuferin eines Lebensmitteldiscounters beschimpfte, weil sie nur eine Packung Klopapier kaufen durfte. Es war eine ganz gewöhnliche Dame, doch die Knappheit des plötzlich »neuen« Goldes, liess sie aus der Haut fahren. Nur kurz danach las ich in einer bekannten Fachzeitschrift einen Artikel mit der Überschrift: »Und doch glauben wir daran, dass der Mensch gut ist!« Obwohl die Corona-Krise auch unseren tiefsten Egoismus an den Tag brachte, beharren wir darauf, wie »gut« wir Menschen sind. Doch lassen Sie einmal die Lebensmittel in unserem Land knapp werden, dann wird nicht nur um »Klopapier« gekämpft.

Matthias Claudius hatte da eine realistischere Sicht auf das Wesen des Menschen. Er schreibt in der vierten Strophe des bekannten Liedes »Der Mond ist aufgegangen« Folgendes: »Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel.« Er war sich bewusst, dass der Mensch nicht im Kern »gut« ist, sondern »böse und sündig«. Und damit sagt er genau das, was die Bibel auch über den Menschen sagt. Diese Wahrheit tut uns weh, wir möchten sie nicht hören, und doch ist es wahr. Wir sind Sünder.

Doch das Geniale ist, dass es einen »Guten« gibt. Und das ist Gott selbst. Er ist so gut, so wunderbar, dass er uns Menschen trotzdem liebt. Und deshalb schreibt M. Claudius in der fünften Strophe: »Gott, lass dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglich's trauen, nicht Eitelkeit uns freun; lass uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein.« Um »heil« zu werden, brauchen wir den »Heiland«, den »Retter«, Jesus Christus!za

Frage:
Kennen Sie den, der wirklich »heil« macht?

Tipp:
Der Name Jesus (Heiland, Retter) ist Programm – nur er kann uns retten und heil machen.

Bibel:
1. Timotheus 2,3-7



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7

Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.

Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat.








LICHT FR DEN WEG

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7
Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden.

Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen.

Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren.

Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen.

Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit.

Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14

Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.

Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.

Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:

Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.

Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.

Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.

Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.

Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.

Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.

Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.

Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.

Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.

Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Tauche deinen Willen im Willen Gottes unter
Mein Vater, wenn es mglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du (willst) (Matthus 26,39).

Wo es keine Wahlfreiheit gibt, kann es weder Snde noch Gerechtigkeit geben; denn zum Wesen beider gehrt die Freiwilligkeit.
Wie gut eine Handlung auch sein mag, sie ist nicht wirklich gut, wenn sie von aussen erzwungen wurde. Der Akt des Einwirkens zerstrt den moralischen Gehalt der Handlung vllig!
Snde ist die willentliche Ausfhrung einer Handlung, von der man weiss, dass sie gegen Gottes Willen ge-schieht. Wo keine moralische Erkenntnis vorhanden ist, oder wo man keine andere Wahl hat, ist die Handlung keine Snde; das muss so sein; denn Snde ist bertretung des Gesetzes, und bertretung kann nur freiwillig geschehen.
Luzifer wurde zu Satan, als er die schicksalsschwere Entscheidung traf: "Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhhen, dem Hchsten mich gleichmachen." Ganz sicher wurde hier eine Entscheidung gegen bessere Erkenntnis gefllt.
Sowohl Erkenntnis als auch Wille spielten dabei eine Rolle.
Im Gegensatz dazu offenbarte Christus Seine Heiligkeit, indem Er im Todeskampf schrie: "Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!" Hier wurde in voller Kenntnis der Konse-quenzen eine freiwillige Entscheidung getroffen. Hier befanden sich zwei Willen au-genblicklich im Widerstreit: der niedrigere Wille des Menschen, der doch Gott war, und der hhere Wille Gottes, Seines Vaters; und der hhere Wille behielt die Ober-hand.
Hier sehen wir wieder den himmelweiten Unterschied zwischen Christus und dem Satan; und dieser Unterschied trennt den Heiligen von dem Snder, den Himmel von der Hlle. Das Geheimnis der Heiligkeit ist nicht die Zerstrung des Willens, sondern dass er im Willen Gottes untertaucht!






GEBET

Persnlich
Frau kennengelernt

Hallo 

Ich habe auf einer christlichen Seite eine christliche Frau kennen gelernt. Es läuft alles super, wir haben uns schon 3 Mal getroffen und sind fast jeden Tag im Austausch. Zurzeit hat sie Ferien und überlegt sich wie sie weiter gehen möchte. 

Ich bitte nun um Gebete, dass wir zusammen kommen dürfen, weil ich sie von ganzem Herzen liebe und ich finde wir passen gut zusammen. 

Danke für die Gebete



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STELLENMARKT

Festanstellung
Chef de Service (w/m)

Das Hotel und Seminarhaus Ländli ist ein Ort der Begegnung, Entspannung und Bildung für Ferien und Seminare; ein Zweig der Stiftung Ländli, Oberägeri. 145 Hotelzimmer, diverse aktuell ausgestattete Seminarräume sowie eine Wellness-Oase stehen für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit.

Wir suchen nach Vereinbarung eine herzliche, gewinnende Gastgeberin, die Ihre Aufgaben mit Leidenschaft anpackt



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Temporr
Social-Webplattform-Projektleiter/in

Wer sind wir?

Der Verein

  • investiert in ein neues Projekt «FindYourMission» - der Projektname ist Programm
  • entwickelt eine Social-Web-Plattform, um Menschen zu vernetzen
  • will Menschen zusammenführen, die sich gegenseitig inspirieren
  • steht für sinnbringende Lebensgestaltung als Jesus Nachfolger

Wir suchen eine/n

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