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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Ereignis gehrt nicht zu den 10 Plagen?

  • Erdbeben
  • Heuschrecken
  • Frsche
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NEWSTICKER

Peter Herrmann  Mit Vertrauen unterwegs
Wenn die Firma Gott gehrt
Peter Herrmann liebt seinen Beruf. Und er liebt Menschen. Zusammen mit einem entschiedenen Gottvertrauen und klaren Werten im Geschftsalltag gibt das eine spannende Mischung.
 
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Der christliche Radio-Dienst  Neue Hoffnung in Kirgisistan
Radio hilft, christliches Fundament zu legen
FEBC Kirgisistan gibt vielen Menschen neue Hoffnung. Familien werden wiederhergestellt und die Zuhrenden geben ihr Herz Jesus und erleben seine verndernde Kraft in ihrem Leben.
 
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Ein Paar beim Kochen  Essen, trinken, kochen
Wenn (Gottes) Liebe durch den Magen geht
Fast jeder kennt Tim Mlzer und Co. Das Interesse an Kochshows oder einfach an Gemeinschaft an einem gedeckten Tisch ist ungebrochen. Wie knnte es praktisch aussehen, wenn Kirchen und Gemeinden dieses Bedrfnis bedienen?
 
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Aurelio Baretto war trotz Reichtum nicht glcklich.  Multi-Millionr Aurelio Baretto
Geld ist nicht genug
Mit einer genialen Geschftsidee wurde Aurelio Baretto Multi-Millionr. Doch obwohl er sich immer Luxus und ein Jetset-Leben gewnscht hatte, sagt er heute, dass Geld allein nicht reicht, um glcklich zu sein.
 
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TAGESVERS

Wer Ehrfurcht vor dir hat und nach deinen Massstben lebt, der ist mein Freund. HERR, die ganze Erde ist erfllt von deiner Gte. Lehre mich, deine Ordnungen zu verstehen! HERR, du bist gut zu mir, deinem Diener, ganz so, wie du es versprochen hast. Psalm 119,63-65



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 29,25 und Johannes 6,68-69

Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt.

Sprche 29,25

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Johannes 6,68 - 69






LOSUNG

1. Samuel 30,6
David wusste sich stark durch den HERRN, seinen Gott.

Lukas 17,5
Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Meine Oma arbeitet fr das FBI ? wir nennen sie jetzt nur noch Top-Sigrid.



ZITAT DES TAGES

Dieser Glaube aus Gewohnheit ist eine der traurigsten und verderblichsten Erscheinungen unseres Lebens; im Bereich dieses Glaubens wchst alles Neue, wie im Schatten einer steinernen Mauer, langsam, verbogen und saftlos empor... Maxim Gorki (1868 - 1936)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Dankbarkeit zeigen

Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!
Epheser 5,20

Auf einer Autofahrt mit meinen beiden Söhnen verspürte ich plötzlich den Wunsch, ihnen mit einer Einladung zum Eisessen eine Freude zu machen. Bald hatten wir eine Eisdiele gefunden, und während sie ihr Eis assen, genoss ich es, ihnen unerwartete Freude bereitet zu haben. Plötzlich und unverlangt kam von einem meiner Jungs ein hörbares »Danke, Papa, für das leckere Eis!«. Der andere Sohn blieb stumm, aber aus den Augenwinkeln sah ich, dass er ebenfalls dankbar für sein Eis war.

Spontan musste ich daran denken, wie es Gott mit uns geht. Auch er segnet uns auf verschiedene Art und Weise, sowohl materiell als auch geistlich. Vor allem aber dadurch, dass er sein Liebstes, seinen eigenen Sohn, für uns gegeben hat. Er sandte ihn zu uns auf die Erde, damit dieser hier unser Sündenproblem löste. Das geschah nach folgendem, im Grunde einfachen Prinzip: Da er selbst ohne Sünde war, konnte er sich unsere Sünde zurechnen lassen und die Strafe dafür erdulden, den Tod am Kreuz. Jedem, der das glaubt und für sich in Anspruch nimmt, wird dann seine Sündenstrafe erlassen.

Gott – und ebenso Jesus Christus, sein Sohn, – taten dies aus Liebe zu uns, ohne es von einem Verdienst oder einem »Dankeschön« abhängig zu machen. Und darüber hinaus überrascht Gott seine Kinder durch unzählige Wohltaten, die er für sie bereithält.

Sind das nicht Gründe genug, der Aufforderung im Tagesvers Folge zu leisten und gegenüber dem himmlischen Vater und seinem Sohn echte Dankbarkeit zu zeigen und auch zum Ausdruck zu bringen?!

Auch wenn sein Segen nicht davon abhängt, wie stark wir Dankbarkeit empfinden und »hörbar machen«, wird es ihn umso mehr erfreuen, wenn aus unseren Herzen echtes Lob zum Ausdruck kommt. slu

Frage:
Was löst bei Ihnen Dankbarkeit aus?

Tipp:
Bringen Sie das doch des Öfteren auch einmal Gott gegenüber zum Ausdruck!

Bibel:
Psalm 95,1-6; 96,1-7



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47

Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter."

Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist.

Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern."

Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten."

Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde.








LICHT FR DEN WEG

Goldene pfeI in silbernen Prunkgerten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit. Sprche 25,11
Die Kombination goldener pfel mit einer silbernen Fassung ist geschmackvoll und schn fr das Auge. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Ebenso ist es mit einem goldenen Wort, das genau im richtigen Augenblick geredet wird. Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Sprche 15,23).

Eine ehemalige Missionarin liegt auf der Krebsstation im Sterben, noch bei Bewusstsein, aber zu schwach, um zu sprechen. Ein gottesfrchtiger ltester kommt zu ihr, kurz vor Ende der Abendbesuchszeit. ber ihr Bett gebeugt, zitiert er das Lied der Lieder Kapitel 8,5: Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Sie ffnet ihre Augen und lchelt. Das ist der letzte Kontakt mit dieser seufzenden leidenden Welt. Ehe die Nacht einbricht, hat sie diese Wste verlassen, gelehnt auf ihren geliebten Herrn. Es war genau das passende Wort! Eine Familie ist betubt vor Schmerz ber den Verlust eines geliebten Angehrigen. Zahlreiche Bekannte kommen mit vielen Beileidsbezeugungen, aber keine scheint das Herzeleid zu lindern. Dann kommt ein Brief von Dr. H.A. Ironside, der Psalm 30,5 zitiert: Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da. Das erweist sich als das richtige Wort vom Herrn, um die Fessel des Schmerzes zu zerbrechen.

Whrend eine Gruppe junger Christen auf einer langen Reise ist, beginnt einer von ihnen einige Zweifel an der Schrift zu ussern, die er in einer seiner Vorlesungen an der Universitt aufgeschnappt hat. Einer der ruhigeren, unaufflligen Mitreisenden hrt eine Weile zu und erstaunt dann die Gruppe, indem er aus dem Gedchtnis Sprche 19,27 zitiert: Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hren, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis. Es war ein Apfel aus Gold in silbernem Prunkgert! Dann gibt es die bekannte Geschichte, wie Ingersoll (Robert Green, 1833-1899, amerikanischer Politiker und berhmt-berchtigter antireligiser Redner) vor einem grossen Publikum Gott herausforderte, ihn innerhalb der nchsten fnf Minuten zu tten - falls es einen Gott gbe. Die fnf Minuten vergingen voll drckender Spannung. Die Tatsache, dass lngersoll noch am Leben war, sollte beweisen, dass es keinen Gott gibt. In diesem Augenblick stand ein unaufflliger Christ im Publikum auf und fragte: Herr Ingersoll, glauben sie etwa, dass sie die Gnade Gottes in fnf Minuten erschpfen knnen? Das Wort traf mitten ins Ziel.

Das richtige Wort, gesprochen zur richtigen Zeit, ist wahrhaftig eine Gabe Gottes. Wir tun gut daran, uns nach dieser Gabe auszustrecken, so dass der Geist Gottes uns gebrauchen kann, das passende Wort des Trostes, der Ermunterung, der Warnung oder der Zurechtweisung auszusprechen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?

Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?

Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.

Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:

Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.

Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.

Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.

Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.

Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).

Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben.
Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr?
Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen.
Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen.
Warum ist das so?
Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist!
Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen!
Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder!








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