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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze das Zeugnis von Johannes: Und ich sah, dass der Geist herabfuhr wie ???. (Johannes 1,32)

  • ein Blitz
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  • eine Taube
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NEWSTICKER

Tuvia Pollack  Messianische Juden in Israel
Viele haben von uns gehrt
Autor, Journalist, Familienvater, Marathonlufer und messianischer Jude mit interkulturellem Hintergrund. Dies sind ein paar mgliche Definitionen fr Tuvia Pollack. Livenet sprach mit ihm ber Trends in der Szene der Messianics.
 
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Andreas Gafner  Nationalrat Andreas Gafner
Ich bin nicht jemand, der das Rampenlicht sucht
Fr den Livenet-Talk zum 1. August gibt Nationalrat Andreas Gafner Einblick in sein privates Leben und spricht ber Tierschutz, Abtreibung, die EVP und vieles mehr.
 
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Kerstin Wendel und ihr Buch Weniger.  Weniger.
Ballast loswerden und Balance finden
Authentisch und praktisch zeigt Kerstin Wendel in ihrem neuen Buch Weniger., wie wir durch Verzicht dazugewinnen, was wir von Jesus in diesem Bereich lernen und wie wir Gott neu als die Quelle unseres Glcks erleben knnen.
 
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Schweizer Flagge und Schweizer Berge  Zum 1. August
Die Schweiz hat der Welt unglaublich viel gegeben
Kurt Beutler beschftigt sich in seinem Buch Die Schweiz und ihr Geheimnis mit der Seele des Landes, das heute Geburtstag feiert. Der Einfluss des christlichen Glaubens in der Schweizer Geschichte sei riesig. Hier einige Inhalte zusammengefasst.
 
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TAGESVERS

Ich freue mich ber dein Wort wie jemand, der einen wertvollen Schatz findet. Psalm 119,162



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 1,18a und Johannes 8,51

Wenn eure Snde auch blutrot ist, soll sie doch schneewei werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.

Jesaja 1,18a

Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Johannes 8,51






LOSUNG

Jesaja 57,19
Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.

Römer 15,33
Der Gott des Friedens sei mit euch allen!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

237% der Menschen bertreiben vllig!



ZITAT DES TAGES

Unsere Kapellen sollten wir in unseren Drfern belassen (drfen) so, wie ihre Feiertage in unseren Kalendern, ihren Trost in unseren Zeiten und wie Jesus Christus in unserem Leben. Gabriele Renate Pyhrr (*1964)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der kleine flauschige Brummer

Siehe, dem HERRN, deinem Gott, gehören die Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist.
5. Mose 10,14

Im Frühjahr und während des ganzen Sommers ist dieser flauschige Brummer überall auf Blüten und Blumen anzutreffen. Er summt und brummt und taumelt von Blüte zu Blüte. Die Rede ist von der Hummel. Dabei dürfte sie nach den Gesetzen der Schwerkraft gar nicht fliegen. Ihre Flügel sind im Verhältnis zum Körpergewicht nämlich viel zu klein. Und trotzdem fliegt sie und sammelt sich den köstlichen Blütennektar. Während sie so ihre Nahrung sucht, bestäubt sie die Blüten und liefert damit einen wichtigen Beitrag zum Ökosystem. Neben der Biene ist sie diesbezüglich das wichtigste Nutztier.

In Neuseeland hat man die Hummel sogar importiert, weil man herausgefunden hat, dass manche Pflanzenarten ohne die Mithilfe dieser fleissigen Tierchen nicht überleben könnten. Das geschieht, ohne dass wir Menschen grossartig Notiz davon nehmen. Aber wir alle sind Nutzniesser davon. So fügt sich dieses kleine Tier nahtlos in die grossartige Schöpfung ein.

Der allwissende Gott hat alles wunderbar geschaffen und aufeinander abgestimmt. Alles hat seinen Platz und erfüllt eine Bestimmung, auch solche kleinen fliegenden Schönheiten. Vielleicht denken Sie das nächste Mal, wenn Sie einen solchen kleinen flauschigen Brummer sehen, daran, dass es ein Wunder ist, dass die Hummel überhaupt fliegen kann. Gott hat ihr nämlich einen Mechanismus eingebaut, mit dem sie die Flügel weiter nach aussen strecken kann, wodurch sie effektiver funktionieren. Noch einmal: Der Schöpfer hat alles wunderbar geschaffen.

Und wenn das für so ein kleines Tier gilt, wie viel mehr dann erst für uns Menschen, die doch als die Krone der Schöpfung bezeichnet werden und die als Einzige Gott erkennen können! tl

Frage:
Was würde passieren, wenn wir alle Insekten umbringen?

Tipp:
Immer noch gilt Gottes uralter Befehl, die Schöpfung zu pflegen und zu bewahren.

Bibel:
1. Mose 1,20-31



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10
Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?"

"Nein, ich schuldete sie ihm."

Ist das etwas Besonderes?

Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren.

All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen.

Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse.

O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren.






LICHT FR DEN WEG

... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35
Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein.

Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt.

Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte.

Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?

Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!

Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christen brauchen einander
...sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (1. Petrus 1,19).

In den Anweisungen des Herrn zur Vorbereitung des Passah in gypten, sehen wir einen deutlichen Hinweis auf den Wert des Gemeindelebens der Christen: "Nehmt euch jeder ein Lamm fr ein Vaterhaus!" Ein Lamm fr ein Vaterhaus - das fr diese besondere Familie auserwhlte Lamm. Als aber Johannes der Tufer auftrat, sagte er: "Siehe, das Lamm Gottes!" Das Lamm fr jede Familie war eine Sache - aber alle zusammen wiesen hin auf das grosse Lamm, das durchaus nicht Israels, sondern Gottes Lamm war!

Ja, zum christlichen Glauben gehrt eine gesegnete Qualitt, die der Gemeinschaft. Dieses Wort ist in dieser Welt oft missbraucht worden; trotzdem: Das Volk Gottes ist ein abgesondertes Volk, es gehrt zusammen, und das in einer Weise, wie es zu nichts anderem gehrt.

Ich zgere nicht zu behaupten, Christen gehrten enger zusammen, als sie zu ihrem Land gehren. Auch mchte ich christlichen Ehemnnern und Ehefrauen sagen: Ihr gehrt zuerst Jesus Christus und erst an zweiter Stelle euren Ehepartnern. Und denen, die christliche Kinder haben, sage ich, dass diese Kinder zu allererst Gott gehren und dann erst euch. Dafr haben wir einzustehen: Zu allererst gehren wir einander in der Gemeinschaft der Familie Gottes!

Als Glubige entdecken wir: Es gibt ein Reich mitten in den Reichen dieser Welt, ein neues Volk zwischen all den alten, ein knigliches Priestertum, eine heilige Nation, ein auserwhltes Geschlecht - Christen haben zusammen Anteil an dem Lamm Gottes und schtzen sich darum untereinander wert!








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