Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie wird Esther beschrieben, die spter Knigin wurde? (Esther 2,7) sie war sehr weisesie war sehr wohlhabendsie war von schner Gestalt und von schnem AussehenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wohl denen, die im Weg untadelig sind, die wandeln nach dem Gesetz des HERRN! Psalm 119,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns! Jesaja 33,22 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Johannes 13,34-35 LOSUNG
Psalm 113,5-7 Wer ist dem HERRN gleich, unserem Gott, der hoch droben thront, der tief hinunterschaut auf Himmel und Erde! Der aus dem Staub den Geringen aufrichtet. Philipper 2,6-7 Jesus Christus, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Mama fragt: Weisst du, wo das Sieb ist, Fritzchen? Fritzchen sagt: Ja, das habe ich weggeworfen. Da waren so viele Lcher drin. ZITAT DES TAGES
Der sogenannte kleine Brger, nmlich wir selbst, wird nicht gern in seiner Ruhe gestrt; und wird er gestrt, wenn etwas an ihm in Frage gestellt wird, wenn er etwas, was seine Welt ausmacht, ndern sollte. Vernderung bringt Unruhe, Ungemach, Unbehagen. Genau das ist es aber, was viele groe Menschen, vor allem aber Jesus, verlangen. Jesus ist eher gekommen, um uns aufzuschrecken, als uns zu beruhigen. Darin grndet die Mhe, die uns seine Lehre bereitet. Paul Schibler (1930 - 2015) CHARLES H. SPURGEON
,,Wenn mein Herz in Angst ist, so wollest Du mich fhren auf einen hohen Felsen." Ps. 61, 2. Die meisten unter uns wissen, was das heisst, wenn das Herz in Angst ist; leer, wie wenn ein Mensch eine Schale aussplt und sie umstrzt; untergetaucht und auf die Seite gelegt, wie ein Fahrzeug, das der Sturm als Spielball vor sich hintreibt. Das Gewahrwerden inneren Verderbens bewirkt solche Angst, wenn der Herr zulsst, dass die grosse Tiefe unsres Sndenelends aufgefhrt wird und Schlamm und Unrat auswirft. Ungemach und Herzeleid erwecken sie, wenn eine Woge um die andre ber uns hereinbricht, und wir sind wie eine zerbrochene Muschel, die von der Brandung hin und her gestossen wird. Gottlob! dass wir in solchen Zeiten nicht ohne einen allgenugsamen Trost dastehen; unser Gott ist der Hafen fr sturmgepeitschte Schiffe, die Zuflucht verirrter Pilger. Hher als wir ist Er, seine Gnade hher als unsre Snden, seine Liebe hher als unsre Gedanken. Es ist zum Erbarmen, wenn man sieht, wie Menschen ihr Vertrauen auf etwas setzen, das noch weit unter ihnen steht; unsre Hoffnung aber stehet auf einem erhabenen und herrlichen Herrn. Er ist ein Fels, denn Er verndert sich nicht; Er ist ein hoher und erhabener Fels, denn die Fluten, die ber uns hereinstrmen, toben tief unter seinen Fssen; Er wird von ihnen nicht beunruhigt, sondern herrscht ber sie nach seinem Willen. Wenn wir uns unter den Schutz dieses hochragenden Felsens begeben, knnen wir jedem Sturme trotzen. Hinter der schirmenden Mauer dieses himmelhohen Vorgebirges ist alles ruhig und stille. Ach, die Verwirrung und Ratlosigkeit, in welche das schwer geprfte Gemt oft gestrzt wird, ist so gross, dass wir uns in diesen gttlichen Bergungsort flchten mssen. Aus solcher Stimmung ging das Gebet in unsrer Schriftstelle hervor. O Herr, unser Gott, lehre uns durch Deinen Heiligen Geist den Weg des Glaubens, fhre uns ein zu Deiner Ruhe. Der Wind treibt uns hinaus aufs offene Meer, das Steuer folgt unsrer schwachen Hand nicht. Du, Du allein kannst uns ber die Sandbank und zwischen die gefhrlichen Klippen hindurch steuern und uns in den sichern Hafen bringen. Dich haben wir ntig, um zu Dir kommen zu knnen. Tue auch jetzt mit uns nach Deinem Wohlgefallen. LICHT FR DEN WEG
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).
Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten! Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran. Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen. Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |