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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Wachet, stehet fest im Glauben; seid mnnlich, seid stark! Alles bei euch geschehe ???.. (1.Korinther 16,13+14)
- mit Bedacht
- in Liebe
- n Demut
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Frchtet euch nicht vor dem Knig von Babel, vor dem ihr euch ?jetzt? frchtet! Frchtet euch nicht vor ihm!, spricht der HERR. Denn ich bin mit euch, um euch aus seiner Hand zu retten und zu befreien. Jeremia 42,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,5 und Rmer 5,3-5
Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlsst und hlt Fleisch fr seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.
Jeremia 17,5
Wir wissen, dass Bedrngnis Geduld bringt, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung aber Hoffnung,
Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Rmer 5,3-5
LOSUNG
Habakuk 2,6
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut ? wie lange wird?s währen?
Lukas 12,15
Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine Uhr ist mir runtergefallen. Aber ich kann sie nicht aufheben. Ich hab kein Urheberrecht.
ZITAT DES TAGES
Es ist an der Zeit, dass wir erwachsen werden und erkennen, dass selbst ein flchtiger Blick in die Bibel uns zeigt, dass jede Erwartung eines Traumlebens einfach nicht auf der Wahrheit beruht. Jeff Lucas, Autor
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Hingerichtet, aber gerettet
Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird auch der Christus … zum zweiten Mal … denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.
Hebräer 9,27-2
Gestern vor 75 Jahren wurde der Nürnberger Prozess, in dem 24 Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagt waren, abgeschlossen. Vor der Urteilsverkündung durften die Angeklagten ein öffentliches Schlusswort sprechen. Hans Frank, ehemals höchster Jurist im Dritten Reich, bekannte: »Wir haben am Anfang unseres Weges nicht geahnt, dass die Abwendung von Gott solche verderblichen, tödlichen Folgen haben könnte, und dass wir gezwungenermassen immer tiefer in Schuld verstrickt werden könnten.
… Ich bitte unser Volk, dass es nicht verharrt in dieser Entwicklung und nicht weiterschreitet in dieser Richtung, auch nicht einen Schritt. Denn Hitlers Weg war der vermessene Weg ohne Gott, der Weg der Abwendung von Christus.«
Auch Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel und Fritz Sauckel erlebten im Verlauf des Prozesses eine Sinnesänderung. Sauckel betete oft laut: »Gott, sei mir Sünder gnädig!« Diese drei baten noch, vor ihrer Hinrichtung das Abendmahl feiern zu dürfen. Der Gefängnisseelsorger, Henry Gerecke, berichtete: »Gott hatte während der ganzen Zeit ihre Herzen gewandelt, und jetzt, da sie alles Irdische, ja, selbst ihr Leben verlieren sollten, konnten sie das Versprechen annehmen, dass Gott reuigen Sündern durch Jesu Opfertod vergeben hatte, und glauben, dass Jesus ihre sündenbelasteten Seelen von ihrer Schuld befreien würde.«
Diesen Verurteilten erging es wie dem Räuber, der mit Jesus hingerichtet wurde. Im Verlauf der Kreuzigung änderte er seine spottende Haltung, bekannte seine Schuld und befahl sich Christus als Retter an. Jesus Christus vergab ihm seine Sünden und versprach ihm: »Heute wirst du mit mir im Paradies sein« (Lukas 23,43). tp
Frage:
Auf was setzen Sie Ihr Vertrauen, wenn Sie einmal vor Gott stehen werden?
Tipp:
Jesus Christus wird auch übermässig sündenbelastete Seelen von ihrer Schuld befreien, wenn sie aufrichtig bereuen.
Bibel:
Lukas 23,26-43
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18
Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!"
Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen.
Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir."
"Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her."
"Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!"
Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden.
Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!"
LICHT FR DEN WEG
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?
Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.
Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.
Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.
Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).
Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?
Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 7,17
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17
'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart.
Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt.
Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen.
Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede?
Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte.
Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bedeutung der richtigen Beziehung zu Gott
Der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind (Rmer 8,16).
Viele Mnner und Frauen suchen Ratgeber, die ihnen bei dem tief empfundenen Gefhl der Leere und Unzulnglichkeit behilflich sein sollen. Jeder scheint den Wunsch zu haben, eine "heile Persnlichkeit" zu werden. Wie wichtig es ist, wieder in eine richtige Beziehung zu Gott zu kommen, kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Das erkennen wir, wenn wir ernsthaft nachdenken, in der Bibel lesen und beten.
Durch das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes bei der Wiedergeburt kommt die von Petrus so genannte "gttliche Natur" ins Innerste des glubigen Herzens und nimmt dort Wohnung. "Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein"; denn der Geist selbst bezeugt (zusammen) mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind" (Rmer 8,9.16).
Das gilt fr einen wahren Christen, und nur fr ihn. Taufe, Konfirmation, der Empfang der Sakramente, Kirchenmitgliedschaft - all dies ist bedeutungslos, bevor nicht die entscheidende Tat Gottes in der Wiedergeburt stattgefunden hat! Religise Externa mgen fr die Seele, in der Gott wohnt, Bedeutung haben; fr die anderen sind sie nicht nur sinnlos, sondern sie knnen ihnen zum Fallstrick werden, indem sie die Betreffenden in falsche und gefhrliche Sicherheit wiegen. "Behte dein Herz mehr als alles" ist mehr als ein kluger Spruch; es ist eine feierliche Verpflichtung, die der auf uns gelegt hat, der sich am meisten fr uns interessiert!
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