Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie heisst der Bruder von Petrus? (Matthus 10,2) AndreasJakobusThomasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du bist fr sie wie jemand, der ein Liebeslied singt, der eine schne Stimme hat und sein Instrument gut spielt. Sie hren, was du sagst, aber sie handeln nicht danach. Doch wenn es eintrifft ? und es wird ganz sicher eintreffen ?, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat. Hesekiel 33, 32-33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,9a und Markus 14,22-24
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Psalm 34,9a Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Markus 14,22-24 LOSUNG
Jeremia 20,13 Singet dem HERRN, rühmet den HERRN, der des Armen Leben aus den Händen der Boshaften errettet! Lukas 1,46-48 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie ffnet ein Skelett die Haustr? Mit seinem Schlsselbein ZITAT DES TAGES
Die Gebote Gottes sind im Grunde ihres Wesens so einfach und klar wie alles, was unumstliche Wahrheit ist! Gudrun Zydek (*1944) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kompromisslos
Schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. 2. KÖNIGE 7,9 Heute vor 80 Jahren wurde Sophie Scholl hingerichtet – eine Ikone des Widerstands gegen die Hitlerdiktatur. Sie wurde nurm21 Jahre alt. Man ertappte Sophie und ihren Bruder Hans beim Verteilen eines »Weisse Rose«-Flugblattes. Über das Unrecht, das sie sahen, konnten und wollten sie nicht schweigen! Schon drei Tage später wurden sie zum Tode verurteilt! Der Fahndungsleiter Robert Mohr berichtete nach dem Verhör: »Sophie war krampfhaft bemüht, alle Verdächtigungen auf sich zu lenken. Um ihren Bruder zu schützen, war sie bereit, alle Schuld auf sich zu nehmen.« Woher nahmen sie die Kraft für ihren kompromisslosen Widerstand? Ende 1942 schrieb Sophie ins Tagebuch: »Wenn in mir noch so viele Teufel rasen, ich will mich an das Seil klammern, das mir Gott in Jesus Christus zugeworfen hat.« Dieser Glaube liess sie nicht an der Menschheit irrewerden: »Wenn ich die Menschen um mich herum ansehe, und auch mich selbst, dann bekomme ich Ehrfurcht vor dem Menschen, weil Gott seinetwegen herabgestiegen ist.« Hans notierte im August 1942: »Wenn Christus nicht gelebt hätte und nicht gestorben wäre, gäbe es wirklich gar keinen Ausweg. Dann müsste alles Weinen grauenhaft sinnlos sein. So aber nicht.« Alleine mit dem Gefängnisseelsorger feierten sie ihr letztes Abendmahl. Gemeinsam sagten sie dabei diese Verse aus der Bibel auf: »Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die grösste unter ihnen.« Der Vollzugsbeamte war von der Würde und Gefasstheit der beiden beeindruckt. Hans schrieb in einem Abschiedsbrief an seine Eltern: »Ich bin ganz stark und ruhig …« Mit diesem lebendigen Vertrauen auf den Sohn Gottes haben sie ihre Angst und sogar den Tod überwunden! Andreas Fett Frage: Was gibt Ihnen Mut, Unrecht anzusprechen? Tipp: Auf Gott können wir uns verlassen, über den Tod hinaus. Bibel: 2. Timotheus 4,16-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Psalm 34,5 Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5 Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen. Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich." Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat. LICHT FR DEN WEG
Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5 Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig. Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt. Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16). Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist. Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13). Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube es: Christus, der Gerechte, starb fr die Ungerechten... ...zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Rmer3,26).
Wir Menschen stehen heute vor Gott auf dem Prfstand. Die Welt ist ein Erprobungsfeld, ber das die Stimme Gottes erschallt: "Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt. So whle das Leben!" Die ganze Frage nach Recht und Unrecht, nach moralischer Verantwortlichkeit, nach Gericht und Gerechtigkeit, nach Lohn und Strafe wird fr uns durch die Tatsache bestrzend aktuell, zu einem gefallenen Geschlecht zu gehren. Wir haben eine Stellung inne, die auf halbem Wege zwischen Himmel und Hlle liegt und haben in unserer komplizierten Natur das Wissen ber Gut und Bse, das von der Fhigkeit begleitet wird, sich dem Guten zuwenden zu knnen, wobei aber eine angeborene Vorliebe fr das Bse berwiegt. Das Kreuz Christi hat diesen Zustand vor Gott fr gewisse Personen in einer bestimmten Weise verndert. Wer die Vorkehrungen der Barmherzigkeit Gottes, die sich um den Tod und die Auferstehung Christi zentrieren, fr sich in Anspruch nimmt, steht nicht mehr unter dem Gericht. Unser Herr sagte das so: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, (der) hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen" (Johannes 5,24). Als Christus fr uns Menschen in der Finsternis starb, machte Er es Gott mglich, die Strafe fr unsere Gesetzesbertretungen aufzuheben; nun konnte Er bussfertigen Sndern Seine Gunst wieder zuwenden, so als htten sie nie gesndigt, und das alles, ohne den Ernst des Gesetzes herabzusetzen oder die hohen Ansprche der Gerechtigkeit zu kompromittieren (Rmer 3,24-26). Der Gerechte starb fr die Ungerechten! Gott sei Dank fr Seine unaussprechliche Gabe! KURZPREDIGT
Freiheit!
Wenn man die alten Griechen fragte, was Freiheit sei, dann hatten sie sofort eine schne Geschichte parat, nmlich die Geschichte von Herkules am Scheideweg. Herkules wandert einen Weg entlang, bis vor ihm eine Gabelung auftaucht. Rechts und links erwartet ihn jeweils eine attraktive Dame, und jede von beiden fordert den guten Herkules auf: Komm, folge mir! Herkules steht dabei kurz vor der Gabelung in ein Niemandsland. Er gehrt weder nach links noch nach rechts, nach seiner Entscheidung wird das alles anders sein. Noch gehrt er aber vllig sich selbst, noch hat er vlliges Verfgungsrecht. "Herkules am Scheideweg" - so versteht der Grieche Freiheit. Freiheit ist fr ihn souverne, autonome Wahlfreiheit aus einer neutralen Ausgangsbasis, in der der Mensch nur sich selbst gehrt. Freiheit als Akzeptanz der Realitt Die Bibel - Gottes Wort - versteht Freiheit anders. Es gibt gemss Gottes Wort keinen Punkt, wo der Mensch noch im Niemandsland stehen und nur sich selbst gehren knnte, sondern der Mensch hat bereits einen festen Ort. Im Mittelpunkt steht Gott, der Schpfer, und um ihn herum ist die Welt aufgebaut, so wie die Sonne im Mittelpunkt steht, um die herum die Planeten sich bewegen. Das bedeutet: Der Mensch hat von vornherein seinen Standpunkt und seine Bestimmung: Er soll mit seinem Leben, mit seinem Denken, Fhlen, Wollen und Handeln auf diese Mitte bezogen sein. Das ist sein Wesen: Das Geschpf gehrt zum Schpfer. Wenn wir von dieser Voraussetzung ausgehen, dann entspricht Freiheit nicht der Situation des Herkules am Scheideweg, sondern Freiheit bedeutet dann das bewusste Ja zu dem Lebenselement, zu dem ich gehre. Das Lebenselement fr den Menschen ist Gott, und Freisein heisst, dieses Lebenselement frhlich zu bejahen. Die Freiheit des Fisches Stellen Sie sich mal einen Fisch vor. Sein Lebenselement ist das Wasser. Was wrde geschehen, wenn er eines Tages auf den Gedanken kme: Es wre doch schn, einmal das Wasser zu verlassen und auf dem Trockenen zu leben? Ich stelle mir vor, da kmen ein paar Leute vorbei, die keine Ahnung von Fischen haben. Sie sehen den Fisch auf dem Trockenen zappeln und zucken und sagen: "Seht wie gut ihm das bekommt, wie er vital wird, wie er um sich schlgt. So lebendig habe ich noch nie einen Fisch gesehen." Wer aber nur ein wenig von Fischen versteht, weiss, dass diese scheinbare Vitalitt nichts als Todeskampf ist. Nur in seinem Lebenselement Wasser kann der Fisch leben, frei sein, sich bewegen und hin und her schnellen. An diesem Bild kann vielleicht davon etwas deutlich werden, was Freiheit auch fr den Menschen heisst: Nmlich das bewusste Ja zu dem Lebenselement, zu dem er gehrt. Zurck ins Leben Jesus Christus hat uns dieses Lebenselement, von dem wir durch die Snde getrennt waren, wieder zugnglich gemacht. In Jesus beginnt das wahre Leben. Das habe ich persnlich erfahren und das darf ich als Verkndiger der guten Botschaft Gottes immer wieder miterleben bei Menschen, die dieser Botschaft in ihrem Leben Raum geben. Sie fhlen sich dann wie ein Fisch im Wasser: Sie hren auf zu zappeln und zu zucken und sie fangen an zu leben. Sie werden bewegt von der Kraft und der Liebe Gottes. Es vollzieht sich ein Wandel des Lebens, eine erlsende Freiheit bricht durch. Der Mensch ist in seinem Element, in Gott verankert. Das erst ist Leben. Ergreifen Sie es, Sie sind ja frei! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiterin Quartiertreff Eidmattegge
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten. Der Quartiertreff Eidmattegge in Zürich-Hottingen spricht vor allem junge Familien mit kleinen Kindern an. Wir möchten allen Menschen in ihrer jeweiligen Lebenslage begegnen und eine offene Tür bieten. Sie arbeiten im Team und meistern Ihre Arbeit selbständig. https://www.livenet.ch/nwl/418232 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418232
Praktikum Praktikant/in Arbeitsagogik oder Sozialpdagogik
Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich-Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen. In unserem Fachbetrieb CZ-Allroundservice suchen wir per 1. März 2023 oder nach Vereinbarung für die Dauer von fünf bis zehn Monaten zur Ergänzung unseres Teams eine/n https://www.livenet.ch/nwl/418233 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418233 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |