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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Altersbeschrnkung beschloss Gott als sich die Menschen zu mehren begannen? (1.Mose 6,3)
- 70 Jahre
- 100 Jahre
- 120 Jahre
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Im Augenblick habt ihr mehr als die andern. Darum ist es nur recht, dass ihr denen helft, die in Not sind. Wenn dann einmal ihr in Not seid und sie mehr haben als ihr, sollen sie euch helfen. So kommt es zu einem Ausgleich zwischen euch. In den Heiligen Schriften heisst es: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig gesammelt hatte, hatte nicht zu wenig. 2. Korinther 8,14-15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,6 und Markus 14,36
HERR, deine Gte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Psalm 36,6
Abba, mein Vater, alles ist dir mglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Markus 14,36
LOSUNG
Hesekiel 33,11
So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben?
Matthäus 6,13
Erlöse uns von dem Bösen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wieso heissen Teigwaren Teigwaren? Weil sie mal Teig waren!
ZITAT DES TAGES
Am Ende shnet der Geist mit allem uns aus. Friedrich Hlderlin (1770 - 1843)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die ganze Wahrheit (1)
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten.
JOHANNES 16,13
Der Postdampfer hatte in der Bucht einer der unzähligen Südseeinseln angelegt, um Briefe und Pakete abzuliefern und mitzunehmen. Einige Reisende waren auch an Bord und wollten gerne inzwischen baden gehen. Darum fragten sie den Kapitän, ob es in dieser Bucht Haifische gebe. Der verneinte das, und so sprangen sie vergnügt ins Wasser.
Als sie erfrischt und lustig wieder an Bord waren, fragten sie, wie es denn komme, dass es hier keine Haie gebe. Der Kapitän erklärte: »Das kommt daher, weil aus der breiten Flussmündung, dort drüben, immer wieder besondere Krokodile in die Bucht kommen, die auch Salzwasser mögen, und mit denen möchten die Haifische nicht gern Bekanntschaft machen.« – »Ja, aber warum haben Sie uns das nicht gesagt?«, riefen die Passagiere empört.
»Sie haben nicht danach gefragt!«, war die lapidare Antwort des Kapitäns. Einerlei, ob die Geschichte erfunden wurde oder ob sie tatsächlich passierte, sie beschreibt die Wahrheit dessen, was unendlich oft in dieser Welt passiert. Wie oft hören die Menschen bei vielerlei Gelegenheiten Geschichten vom »lieben Gott«, der nur dafür zu sorgen habe, dass es uns gut geht, und der offensichtlich für alles Böse, was wir tun, völlig blind sei. Das ermutigt die Hörer, vergnügt drauflos zusündigen, wenn es Spass macht, oder wenn man dadurch einen Vorteil erringen kann.
Der in der Bibel vorgestellte Gott aber ist völlig anders. Immer wieder wird da erzählt, dass die Menschen sich über Gottes Gebote hinwegsetzen und dann die Konsequenzen zu spüren bekommen, bis hin zur ewigen Verdammnis.
Weil das so ist, sollten wir doch lieber nach der »ganzen Wahrheit « fragen, von der unsere Überschrift und der Tagesvers sprechen. Hermann Grabe
Frage:
Von welchem Gottesbild gehen Sie aus?
Tipp:
Heute lädt Gott noch ein, seine Gnade zu suchen.
Bibel:
Johannes 16,1-15
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20
Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil.
Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen."
LICHT FR DEN WEG
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31
Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen.
Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6).
Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist).
Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten.
Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25).
In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Fr den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend
Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr bel bittet, um es in euren Lsten zu vergeuden (Jakobus 4,3)
Das Gebet wird gewhnlich als Allheilmittel fr jedes Leiden angeboten und als Schlssel, der jede Gefngnistr ffnet - und es fllt in der Tat schwer, den Vorteil und das Vorrecht geist-inspirierten Gebetes zu berschtzen.
Aber wir drfen nicht vergessen, dass, wenn wir nicht weise und wachsam sind, das Gebet selbst zu einer Quelle des Selbstbetrugs werden kann.
Es gibt so viele Arten von Gebeten, wie es Probleme gibt; aber einige kann Gott nicht annehmen. Die Propheten des Alten Testaments bezichtigten Israel, sie versuchten, ihre Ungerechtigkeiten hinter ihren Gebeten zu verstecken.
Christus lehnte die Gebete der Heuchler glattweg ab, und Jakobus erklrt, dass einige fromme Leute bitten und nichts empfangen, weil sie bel bitten!
Um dem Selbstbetrug zu entgehen, muss man beim Beten rein und ehrlich sein. Man kann sich nicht hinter dem Kreuz bergen, whrend man in seinem Zelt eine goldene Stange und einen schnen babylonischen Mantel verbirgt wie Achan. Die Gnade will den Menschen retten; aber nicht den Menschen mitsamt seinem Gtzen! Das Blut bewahrt nur den bussfertigen Snder; doch niemals den Snder und seinen Gtzen! Der Glaube rechtfertigt den Snder; aber er wird nie den Snder samt seiner Snde rechtfertigen!
Und wenn wir noch so lange bitten - Bses wird dadurch nicht gut und Falsches nicht richtig. Ein Mensch mag eine Menge demtiger Reden vor Gott ausbreiten und doch keine Antwort erhalten, weil er unbewusst das Gebet benutzt, um seinen Ungehorsam damit zu tarnen!
STELLENMARKT
Festanstellung
Mitarbeiter/in Administration
Als Streetchurch sind wir ein Teil der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich. Wir leben Versöhnung und schaffen Beheimatung. Menschen finden neue Kraft, Orientierung und Hoffnung. Wir bauen Beziehungen, in denen Vertrauen wachsen kann. Insbesondere gesellschaftlich, familiär oder persönlich Entwurzelte werden so befähigt, sich individuell zu entfalten und in der Gesellschaft ihren Platz einzunehmen.
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Festanstellung
Arbeitsagoge/-agogin Kche
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft.
Zur Verstärkung unseres motivierten Teams im Rehazenrum in Maur (ZH) suchen wir per 1. Juli 2023 oder nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung
Arbeitsagoge/-agogin Hauswirtschaft
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft.
Zur Verstärkung unseres motivierten Teams im Rehazenrum in Maur (ZH) suchen wir per 1. Juni 2023 oder nach Vereinbarung eine/n
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Praktikum
Praktikum/Vorpraktikum zur Sozialpdagogin oder FaBeK
Für Mütter und schwangere Frauen, die in eine Notlage geraten, bietet die «Elim Stiftung für Eltern und Kind» professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass Mutter und Kind getrennt werden müssen.
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Festanstellung
Verantwortliche/r fr unsere Kinderdienste
Wir sind eine pfingstliche Freikirche mittlerer Grösse im Fricktal / Grossraum Basel und suchen per 1. Juni 2023 oder nach Absprache
Verantwortliche/r für unsere Kinderdienste 30 %
Aufgaben
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Festanstellung
Restaurationsleiter/-in
Das Angebot der Stiftung Ancora-Meilestei umfasst Angebote zur sozialen und beruflichen Integration von Menschen mit psychischen und sozial bedingten Beeinträchtigungen oder Suchterkrankungen. Seit Oktober 2021 führt die Stiftung das CAFE SAM - ein öffentliches Café mit besonderem Ambiente und ein offener Begegnungsort für Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen. Vision ist die gesellschaftliche Inklusion. Neben dem Cafébetrieb mit Mittagessen wird kostenlos niederschwellige Beratung angeboten.
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Festanstellung
Sozialpdagogin (m/w)
Für eine gemischte Schüler-Wohngruppe (6-7 Kinder), in unserem christlich geführten Schulheim mit 32 Plätzen, suchen wir per August 2023 (oder Vereinbarung) eine motivierte, einsatzfreudige, kompetente und belastbare
Sozialpädagogin (m/w) 80–100%
mit der Möglichkeit & Wunsch sich in einem jungen Team einzubringen und mitzugestalten.
Aufgabe
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Festanstellung
Klassenlehrperson fr die Unterstufe
Die Kinderheimat Tabor ist eine staatlich anerkannte besondere Volksschule auf christlicher Basis, mit ca. 24 - 28 Schülerinnen und Schüler, die aufgrund ihrer persönlichen, erschwerten Lebens- und Lernbedingungen und ihrem Verhalten, auf eine besondere Beschulung und Förderung angewiesen sind.
Per 1. August 2023 suchen wir eine beziehungsorientierte, einsatzfreudige, flexible und zugleich belastbare
Klassenlehrperson 85 - 100%
für die Unterstufe
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