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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Evangelium beginnt mit den Worten:Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott

  • Matthus
  • Lukas
  • Johannes
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NEWSTICKER

  Johannes-Dit als Zukunftsfrage
Heuschrecken und Maden als kologische Nahrungsalternative?
Seitdem einige Insekten von der EU als Nahrungsmittel zugelassen wurden, wird das Angebot breiter. Doch sind Mehlwrmer tatschlich die vielgepriesene Alternative? Sind sie schlicht eklig? Warum warnen manche Wissenschaftler davor?
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/17824_heuschrecken_und_maden_als_oekologische_nahrungsalternative







TAGESVERS

Wenn ihr dann reichlich zu essen habt, preist den HERRN, euren Gott, fr das gute Land, das er euch geschenkt hat! 5. Mose 8,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 63,7 und Lukas 2,29-30

Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich ber dich nach.

Psalm 63,7

Herr, nun lsst du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen.

Lukas 2,29-30






LOSUNG

Sacharja 2,12
So spricht der HERR Zebaoth: Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.

Matthäus 25,40
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum weint dein kleiner Bruder so frchterlich? Heute habe wir Osterferien. Er hat aber keine bekommen. Wieso denn nicht? Er geht noch nicht zur Schule!   



ZITAT DES TAGES

In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens. Alfred Adler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der unerkannte Schatz

… als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
MATTHÄUS 13,46

Als im Jahr 1866 die grösste Diamantenmine der Welt in Südafrika entdeckt wurde, ahnte man zunächst nichts davon. Ein Mann namens Schalk van Niekerk fand Steine, die wie Diamanten aussahen und einfach auf dem Boden herumlagen. Als er darauf aufmerksam machte, sagten die Leute: »Mach dich nicht lächerlich! Diamanten, die einfach so im Sand herumliegen und die man einfach nur aufzulesen braucht, so etwas gibt es doch nicht!« Ein besonders grosses Exemplar wurde per Post an den damals führenden Geologen, Dr. William G. Athertone (1814–1898) geschickt. Dieser bestätigte, dass es sich um einen 21,25 Karat (ca. 4,25 g) schweren Diamanten handelte.

Die gute Botschaft, dass jeder Mensch durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus mit Gott versöhnt werden kann, ist leider auch so ein weithin »unerkannter Schatz«. Ein Hauptgrund hierfür liegt darin begründet, dass wir stolzen Menschen die Notwendigkeit der Versöhnung mit unserem Schöpfer als nicht mehr zeitgemäss beiseiteschieben. Doch Gott und sein Wort an uns haben sich über die Jahrhunderte nicht verändert.

Die Bibel bringt es auf den Punkt: »Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil« (Hebräer 9,27-28).

Mit »Heil« ist hier das ewige, also nicht endende Leben in Freude und harmonischer Gemeinschaft mit Gott gemeint. Der »Wert« dieser Botschaft ist für jeden, der sie ernst und persönlich im Glauben annimmt, unvergleichlich höher als alle Diamanten dieser Erde zusammengenommen. Bernhard Czech

Frage:
Welchen Wert hat das Evangelium von Jesus Christus für Sie persönlich?

Tipp:
Greifen Sie zu und nehmen Sie diesen unermesslichen Schatz persönlich in Besitz!

Bibel
Offenbarung 20,11-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.

Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."

Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.

Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"

Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!








LICHT FR DEN WEG

Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Jakobus 1,20
Die Szene ist nicht ungewhnlich. Eine Sitzung ber Gemeindeangelegenheiten findet statt. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Es geht nicht um eine grosse Glaubenslehre, sondern vielleicht um einen Anbau oder das Streichen der Kche oder das Verteilen einiger Spenden. Unterschiedliche Meinungen entstehen, Zorn kommt auf, die Temperamente geraten ausser Kontrolle, und die Stimmen berschlagen sich. Schliesslich setzen sich einige dickkpfige Persnlichkeiten aufgrund ihrer Lautstrke durch und verlassen die Sitzung mit der Illusion, das Werk Gottes gefrdert zu haben. Was immer sie vielleicht gefrdert haben, Gottes Werk gefrdert oder Seinen Willen getan haben sie bestimmt nicht. Der Zorn eines Mannes wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Es wird eine Geschichte erzhlt, dass Emerson aus der Sitzung irgendeines Komitees davonrannte, wo es eine Menge Streit und Wortgefechte gegeben hatte. Whrend er noch vor Wut kochte, war es ihm, als hre er die Sterne sagen: Warum so hitzkpfig, kleiner Mann? Leslie Weatherhead kommentiert dazu: Wie wunderbar besnftigen doch die schweigenden Sterne in ihrer Majestt und fernen Schnheit unser Gemt, als wollten sie uns sagen: 'Gott ist gross genug, sich um dich zu kmmern' und: 'Nichts, was dich rgert, ist so wichtig, wie es dir vorkommt.' Wir wissen natrlich, dass es einen Zeitpunkt gibt, wo gerechter Zorn am Platz ist. Das ist dann, wenn die Ehre Gottes auf dem Spiel steht. Aber an dies denkt Jakobus nicht, wenn er vom Zorn des Mannes spricht. Er denkt an den Mann, der sich mit aller Gewalt durchsetzen will und vor Zorn explodiert, wenn sich ihm Hindernisse in den Weg stellen. Er denkt an die anmassende Person, die ihr eigenes Urteil fr unfehlbar hlt und deshalb keine abweichende Meinung ertragen kann. Fr die Menschen dieser Welt ist ein explosives Temperament ein Zeichen von Strke. Fr sie ist es das Kennzeichen einer Fhrerpersnlichkeit, ein Mittel, sich Respekt zu verschaffen. Sie halten Sanftmut fr Schwachheit. Aber der Christ weiss es besser. Er weiss, dass er mit seiner Unbeherrschtheit auch den Respekt seiner Mitchristen verliert. Gefhlsausbrche sind oft Werke des Fleisches, nicht des Geistes. Christus hat einen besseren Weg gelehrt. Es ist der Weg der Selbstbeherrschung, dem Zorn Gottes Raum zu geben, allen Menschen alle Sanftmut zu erweisen. Es ist der Weg, geduldig alles Unrecht zu ertragen, die andere Wange hinzuhalten. Der Christ weiss, dass er das Werk Gottes durch Gefhlsausbrche behindert, dass er dadurch jeden sichtbaren Unterschied zwischen ihm und den Unbekehrten verwischt und seine Lippen im Blick auf sein Zeugnis versiegelt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.

Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.

Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser vorrangiger Gottesdienst: Innerliche Hingabe
Maria aber hat das gute Teil erwhlt, das nicht von ihr genommen wird (Lukas 10,42)

Einige Christen scheinen es fr Spiritualitt zu halten, wenn sie Abend fr Abend und Woche fr Woche an Gemeindefesten, Seminaren, Konferenzen und Kursen teilnehmen!

Das lsst mich an die Geschichte von Maria und Martha aus dem Neuen Testament denken. Ich meine, dass Martha Jesus wirklich liebte; aber ihre Vorstellung von Hingabe war die Aktivitt - weil sie den Herrn liebte, musste sie immer etwas tun, um das unter Beweis zu stellen.

Maria liebte den Herrn auch, aber sie zeigte ihre Hingabe durch eine andere Haltung. Ihr Geist brannte in Liebe wegen Seiner Gottheit! Unser Herr erkannte den Unterschied, und Er kennt ihn heute noch.

Jesus lobte Maria, weil sie das eine zu schtzen wusste, was ntig ist - dass Gott gepriesen werden muss, vor allem anderen, was uns krperlich und geistlich in Anspruch nehmen mag. Marias Geist war ganz erfllt von der Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbarte. Mir gefllt das - obwohl ich weiss, wie fremd, beinahe schon ketzerisch das in den Ohren unserer modernen Aktivisten klingt!

Ich rate, nicht lnger mit dem "usserlichen" Christentum zufrieden zu sein. Ich glaube, der Herr will uns in der Anbetung vor Ihm noch manches zeigen, bevor wir fr Ihn aktiv werden. Als ersten Gottesdienst wnscht Er eine innere Erfahrung des Herzens, aus der dann die notwendigen wohlbegrndeten und gttlich geleiteten Aktivitten erwachsen!








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