Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ----
4M Switzerland Tagesevent
Ein Tag voller Bewegung, Gemeinschaft und Inspiration. Ein Tag fr die ganze Familie mit einer Vielzahl von Konzerten, Action- & Motionsteps sowie vielseitigem Essenangebot. Dazu Lounges, Feuer und eine stimmungsvolle Location. Ein Tagesevent der Extraklasse.
Infos unter: https://4m-switzerland-event.ch/
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was war die erste Krafttat Simsons? (Richter 14,6)
- liess sich die Haare wachsen
- zerriss einen jungen Lwen
- zerbrach eine Sule im Tempel
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch Gottes Erbarmen ist unbegreiflich gross! Wir waren aufgrund unserer Verfehlungen tot, aber er hat uns so sehr geliebt, dass er uns zusammen mit Christus lebendig gemacht hat. Ja, es ist nichts als Gnade, dass ihr gerettet seid! Epheser 2,4+5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,9 und Lukas 12,8-9
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstrflich gehen? Wenn er sich hlt an deine Worte.
Psalm 119,9
Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.
Lukas 12,8-9
LOSUNG
Psalm 33,5
Der HERR liebt Gerechtigkeit und Recht.
2. Korinther 8,9
Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Geht ein Mann in die Buchhandlung und sagt: Ich htte gerne einen besonders spannenden Krimi. Sagt der Verkufer: Da habe ich eine super Empfehlung fr sie. Bei diesem Buch hier erfahren Sie erst auf der letzten Seite, dass es der Grtner war.
ZITAT DES TAGES
Das Kreuz ist der untrennbare Begleiter der Heiligen. Papst Paul VI. (1897 - 1978)
CHARLES H. SPURGEON
"Der, welcher uns einst verfolgte, predigt jetzt als Evangelium den Glauben, welchen er einst zerstrte!" Galater 1,23
Paulus, der den Herrn Jesus verfolgte, hat Vergebung empfangen. Er, der von sich sagt, er sei der Grösste unter den Sündern gewesen, hat Gnade gefunden. Ja, noch mehr: Paulus wurde eines der vorzüglichsten Werkzeuge für die Ausbreitung des Evangeliums; und das sollt auch ihr werden. Ja, wenn du Busse tust, so kann dich Gott benutzen, um andere zu Jesus zu führen.
Ich staune, wenn ich sehe, wie viele der allergrössten Sünder die nützlichsten Werkzeuge für unseren Herrn wurden. Seht John Bunyan. Er flucht Gott. Er geht zur Kirche und läutet im Turm die Glocken; aber sobald sich die Kirchentür wieder öffnet, ist er der erste beim Kegelspiel. In der Dorfschenke lacht keiner so laut und ausgelassen wie John Bunyan. Eine Gruppe von Leuten besucht eine Gebetsmantel; aber niemand verflucht sie so schändlich wie John. Er ist der Rädelsführer bei jeder Gottlosigkeit, ein Ratgeber bei allen Lastern. Wenn ein gottloser Streich ausgeführt wird, wenn im Dorf etwas Böses verübt wird, so braucht ihr nicht zweimal zu raten - John Bunyan ist dabei. Aber wer steht dort vor Gericht? Wen höre ich jetzt sagen: "Wenn ihr mich heute aus dem Gefängnis entlasst, so will ich mit Gottes Hilfe morgen doch wieder das Evangelium verkündigen!"? Wer lag zwölf Jahre lang gefangen und antwortete, als man ihn loslassen wollte, wenn er verspräche, nicht mehr zu predigen: "Nein, hier will ich bleiben, bis an meinen Augenlidern Moos wächst; aber ich muss und will Gottes Evangelium verkündigen, sobald ich frei bin!"? Ja, das ist John Bunyan, derselbe Mann, der vorher Christus verfluchte. Sieh, was Gott an ihm getan hat! Wenn du nur Reue fühlst und die Gnade Gottes in Christus suchst, so wird dich Gott ebenso verändern können.
LICHT FR DEN WEG
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.
Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.
Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.
Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.
E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«
Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.
Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir mssen klein beigeben: Gott muss tun knnen, was Er will
Weisheit erwerben – wie viel besser ist es als Gold! Und Verstndnis erwerben ist vorzglicher als Silber (Sprche 16,16).
Ein Mensch, der nicht unter seinen Unzulnglichkeiten leidet, fhlt sich nicht gedrungen, Christus nachzufolgen. "Wenn jemand will ", sagte unser Herr; damit befreite Er alle Menschen und stellte das Christenleben in den Raum freier Entscheidung.
Ich bin schon lange der Ansicht, dass ein Mensch, der den christlichen Glauben direkt mit Fssen tritt, von Gott und den himmlischen Mchten mehr respektiert wird als einer, der vorgibt, fromm zu sein, sich aber weigert, ganz unter Gottes Herrschaft zu kommen. Der erste ist ein offenbarer Feind, der andere ein falscher Freund. Der Letzte ist es, den Christus aus Seinem Munde ausspeien wird; und der Grund ist leicht zu begreifen.
Die Wahrheit ist eine herrliche, aber harte Herrin. Sie holt sich keine Ratschlge, feilscht nicht und geht auf keine Kompromisse ein. Sie ruft auf den Pltzen und an den Toren der Stadt: "Nehmt meinen Rat an und nicht Silber, und Erkenntnis mehr als auserwhltes Gold!" Danach bleibt jeder sich selbst berlassen. Er kann es annehmen oder ablehnen, es empfangen oder nichts davon haben, ganz nach Belieben; und es wird kein Versuch gemacht, ihn zu zwingen, obwohl das gesamte Schicksal des Menschen auf dem Spiel steht.
Wre dies nicht eine gefallene Welt, so wrde der Weg der Wahrheit glatt und einfach sein. Nun jedoch vernimmt der natrliche Mensch nicht die Dinge des Geistes Gottes; das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt.
Und weil das so ist, gibt es nur einen Ausweg: Wir mssen uns Gott unterwerfen, und es muss nach seinem Willen gehen. Seine Herrlichkeit und unser ewiges Wohlergehen erfordern das so!
KURZPREDIGT
Verloren?
Als kleiner Junge verirrte ich mich einst in einem Neubauviertel unserer Stadt. Alle Huser und Strassen in diesem Quartier sahen gleich aus, so dass ich bald nicht mehr wusste, wo ich mich befand. Zuerst suchte ich fleissig, in der Hoffnung bald aus diesem Labyrinth von gleichen Strassen und Husern herauszufinden. Doch irgendwie drehte ich mich im Kreis. In meiner Verzweiflung fing ich an zu rennen, doch das half natrlich nichts. Ich weinte und rannte, blieb stehen, ging wieder in die entgegengesetzte Richtung usw. Es war ein kalter Wintertag, es waren wenig Leute unterwegs. In meiner Schchternheit hatte ich auch nicht den Mut jemanden zu fragen oder bei irgendeinem Haus zu klingeln. Nun war es bereits dunkel geworden und ich jammerte vor mich hin. Da rief pltzlich eine Frau aus dem Fenster: "He! Junge, was ist los?" Da antwortete ich: "Ich habe mich verirrt und weiss den Weg nach Hause nicht mehr." Sie fragte, wo ich wohnte und erklrte mir in wenigen Stzen den Weg nach Hause. Mit Freude und Hoffnung rannte ich los und wenig spter war ich daheim.
Orientierung ist alles!Geht es uns in den Problemen nicht oft hnlich? Wir suchen Wegweisung und Licht, damit wir den richtigen Weg durchs Leben finden. Wie schnell verlieren wir die Orientierung, wenn wir uns auf uns selbst verlassen und einfach drauf los laufen. Dann hilft auch alles rennen und weinen nichts. Dann mssen wir innehalten und uns neue Orientierung schenken lassen. Dann mssen wir uns Zeit nehmen, um aufzuschauen zu dem, der gesagt hat: "Ich bin das Licht der Welt!" Diese Zeit der "Wegbesinnung" zahlt sich auf unserem Lebensweg lohnend aus.
Vielleicht lsst uns Gott manchmal gar mit Absicht in eine Sackgasse laufen, damit wir bewusst eine Neuorientierung im Leben suchen. Gott mht sich um seine Kinder und er setzt alles Ntige in Bewegung, damit sie den Weg nach Hause finden. Wenn Sie zur Zeit in solch einer Phase der Lebensorientierung sind, so dass Sie sich fragen: Wo stehe ich? Wo steht Gott? Wo hin soll ich gehen? Dann wnsche ich Ihnen, den Mut diese Fragen zu einem echten Gebet zu machen, und dass Sie auf diese Weise fragend anfangen Gottes Wort, die Bibel, zu lesen. Gott wird sich dann mit Sicherheit bemerkbar machen. Achten Sie darauf!
Gottes Fhrung suchenWer Gott ehrlich um Rat fragt, der bekommt auch Antwort. Das habe ich oft persnlich erlebt. Das drfen auch Sie erfahren. Jesus Christus ist Gottes Antwort auf alle unsere Fragen. In der Heiligen Schrift steht geschrieben: " Denn ihr waret "wie irrende Schafe", nun aber seid ihr bekehrt zu dem Hirten und Hter eurer Seelen." Jesus mchte aber nicht nur unsere Schuld auf sich nehmen. Er will uns auch mit Seiner Weisheit und Wegweisung beschenken. Breiten auch Sie Ihre Anliegen offen vor Jesus aus und fassen Sie Mut seinen Weisungen zu folgen, dann wird Ihr Leben unter den Segen Gottes kommen. Mgen die Widerstnde noch so gross sein, er fhrt Sie sicher zum Ziel. Denn er hat Mittel und Wege genug auch Ihnen zu helfen. Und auf einmal streckt auch fr Sie jemand den Kopf aus dem Fenster und bietet Ihnen Hilfe und Orientierung an. Das hat dann Gott so gelenkt!
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
Praktikum
Praktikant/in