Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Zeit fr Wunder! PUSH Weekend 2023 02. bis 04. Juni in der Tissot Arena Biel Wunder strken unseren Glauben und lassen keinen Zweifel an der Existenz Gottes. Die PUSH Weekend Konferenz ist evangelistisch ausgerichtet. Sprecher: Daniel Kolenda, Jesse Duplantis, John E. Sagoe, Nathan Morris, Sam K. Ankrah, Ben Fitzgerald. Sprachen: Deutsch, Englisch, Franzsisch, Portugiesisch Tickets: http://pushweekend.com BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
An welcher Stelle steht im Neuen Testament, dass man von neuem geboren werden msse, um gerettet zu werden? Matthus 3,3ukas 3,3Johannes 3,3Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der HERR, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Fsse, und ber meine Hhen lsst er mich einherschreiten. Habakuk 3,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 130.1 und Lukas 14,17
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Psalm 130.1 Kommt, denn es ist alles bereit! Lukas 14,17 LOSUNG
Jesaja 45,12 Ich bin?s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat. Jakobus 1,17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Himmelslichter, bei dem es keine Veränderung und nicht die Spur eines Wandels gibt. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Geht so ein Kreuzfahrschiff fter unter?, fragt ein besorgter Tourist den Kapitn. Nein, beruhigt ihn der Kapitn. Nur einmal. Ist das Schiff erst gesunken, dann bleibt es unten. ZITAT DES TAGES
Weil Gott Geist und Wahrheit ist, kann man sich nur in Wahrheit Ihm nahen dadurch, da man heilig sein will, wie Er heilig ist ? durch die Reinheit des Herzens. Sren Kierkegaard (1813 - 1855) CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können. Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands. Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben. Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will! LICHT FR DEN WEG
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn. David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11). David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn. Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«? VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Gottesdienst bringt Freude ...und zu erkennen die die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfllt werdet zur ganzen Flle Gottes (Epheser 3,19).
Die Bibel belehrt die Glubigen, dass sie sich dem Ruhm des Herrn Jesus Christus zu weihen haben, weil sie ihn lieben - obwohl sie ihn noch nicht gesehen haben. Das ist die Summe des Christentums: Ihn erkennen und Ihn lieben! "Dies ist das ewige Leben, dass sie Jesus Christus erkennen", lehrte Jesus. So bedeutet die Erkenntnis Gottes ewiges Leben, und der Auftrag der Kirche ist, diese Erkenntnis des gttlichen Lebens den Menschen zu vermitteln. Es ist eine wunderschne Facette der Liebe, dass wir alles mit Freude und Vergngen verrichten, was dem Geliebten gefllt. Ich meine, ein Christ, der wirklich den Herrn Jesus Christus liebt, wird durch den Dienst fr seinen Herrn nie verdrossen oder irritiert werden. Der Herr wird ihm Freude geben, wenn er seinen Dienst fr Gott treu verrichtet - ich sage das auf diese Weise, weil die langweiligen und verdriesslichen Seiten des christlichen Dienstes zu den Dingen gehren, die Menschen und Organisationen hinzugefgt haben. Damit meine ich Dinge, die nicht schriftgemss sind. Es ist immer schn und macht grosse Freude, den zu rhmen, den man liebt. Wer Jesus Christus wirklich liebt, hlt es fr eines der grssten Vergngen seines Lebens, die Mglichkeit zu haben, anderen beschreiben zu knnen, wie er Seine grosse Liebe zu uns entdeckt hat, und wie wir nun versuchen, Ihn wieder lieb zu haben, indem wir Ihn durch unseren tglichen Dienst ehren! KURZPREDIGT
Endlich Ferien!
Es ist Ferienzeit und wir freuen uns darauf. Wir drfen fr einige Zeit heraus, aus der Tretmhle mit den vielen Anforderungen, aus dem Stress, der morgens beginnt, wenn der Wecker schellt und wir gleich gefordert werden in Familie, Beruf und sonstigen Verpflichtungen. Alles kostet viel Kraft. Darum ist Ausspannen, Krftesammeln, zu sich selbst finden fr uns ein elementares Bedrfnis. Unser Staat und unsere Gesellschaft tragen dem Rechnung. Jeder Arbeitsvertrag sieht ein Recht auf Ferien vor; das wird durch unser Arbeitsrecht garantiert. Ja viele erhalten noch besondere Zuwendungen des Arbeitgebers fr die Ferien. Denn lngst wurde erkannt, dass pausenloser Einsatz Abnutzungserscheinungen mit sich bringt. Ferien ist fr jeden die grosse Mglichkeit zu Erholung und Abenteuer. Nicht verwunderlich, dass jeder seine eigene Vorstellung von Idealen Ferien hat? Tun und lassen was man will! Fernab vom Verkehr und allem Lrm an einem stillen See weilen. Die Wellen spielen sehen, das Boot nehmen und hinausrudern, im Wasser schwimmen und tauchen, danach am Ufer sich von der Sonne brunen lassen. Oder auf Safari Tiere beobachten, die Land und Wasser bevlkern. Ausschlafen, lesen, wandern, entdecken, Wissen mehren und vieles mehr. Jedenfalls tun und lassen knnen, was man will. Ja, und da wre noch die Gelegenheit Gott neu zu begegnen. Gottes Spuren in den Werken der Schpfung erkennen und seine Liebe zu uns in den Worten der Bibel wieder zu entdecken. Wie angefllt mit Freude und Erquickung kann eine solche Ferienzeit sein. Sie und ich, wir brauchen solch ein Ausspannen dringend fr Leib und Seele, und niemand gnnt sie uns so sehr wie Gott selbst. Warum denn durch die Ferienzeit jagen? Aber die Ferien werden fr viele von uns zur berforderung. Wir berfordern unsern Geldbeutel und unsere Zeit. Wir jagen auch im Urlaub durch Lnder und Stdte, von Sehenswrdigkeit zu Sehenswrdigkeit. Wir suchen Zerstreuung in Veranstaltungen und allerlei Vergngungssttten obwohl wir genau merken: So ein Leben baut nicht auf. Kein Wunder, dass wir nur wenig erholt heimkehren. Doch da gbe es eine Alternative. Krfte sammeln in Ruhe und Stille bietet Gott uns an. Er weiss besser als jeder Mensch, wie ntig wir dies brauchen. Darum ldt Jesus Christus uns ein. Er sagt: "Kommet her zu mir alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken". Er will unserer Seele Ruhe geben. Was uns auch beschweren mag, es spielt bei ihm keine Rolle. Er nimmt uns die Lasten ab, die uns in die Ferien begleiten mchten: Sorgen, ngste, Snden. Von alledem mchte uns Jesus befreien. Echtes Auftanken Er sagt auch in der Bibel zu seinen Nachfolgern: "Ruhet ein wenig", er kennt eben unser Erholungsbedrfnis. Er kann uns erfllen mit bleibender Freude und Kraft. Damit Sie dieses Angebot Jesu wirklich nutzen, mchte ich Sie ermutigen auch in den Ferien Gottesdienste zu besuchen. Nehmen Sie sich Zeit zum Gesprch mit dem himmlischen Vater und lesen Sie sein Wort. - Um in der Sonne zu schlummern, bleibt immer noch Zeit genug. - So knnen Ferientage sogar zur entscheidenden Begegnung mit Jesus Christus werden und dann erleben Sie wirkliche Erholung. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
Festanstellung Fachmann/Fachfrau Betreuung Kinder
Die Vision der Kita Vagalume ist es, Familien und deren Kinder aus dem multikulturellen Umfeld im Basler Gundeldinger-Quartier zu unterstützen und zu stärken. In familiärer und vertrauensvoller Atmosphäre begleiten wir die uns anvertrauten Kinder durch eine wertschätzende, individuelle und professionelle Tagesbetreuung nach christlichen Grundwerten. Wir suchen per 1. August 2023
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Festanstellung Leiterin oder Leiter Kinder- und Jugendarbeit
Die Freie Kirche Wipkingen (FMG) ist eine lebendige Mehrgenerationen-Gemeinde in der multikulturellen Stadt Zürich. Uns ist es wichtig, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen für einen Weg mit Jesus begeistern und ihnen die Bibel lieb machen können. Wir setzen uns dafür ein, dass sie sich in unserer Gemeinde wohl und angenommen fühlen. Kinder und Jugendliche werden als ausserordentlich wichtigen Teil des Gemeindelebens ernstgenommen. Die wachsende Kinderzahl bewegt uns dazu dich zu suchen. https://www.livenet.ch/nwl/414111 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414111
Festanstellung Jugendarbeiter/-in
Die Heilsarmeegemeinde Korps Bern, ist eine lebendige und familiäre Gemeinschaft. Das Miteinander der Generationen ist augenfällig. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden besonders gefördert. Zum weiteren Ausbau der Jugendarbeit suchen wir eine offene und integrative Persönlichkeit (m/w), die unser Team ergänzt. Die Stelle bedingt eine Mitgliedschaft in der Heilsarmee Bern. Wir gehen von einer mehrjährigen Zusammenarbeit aus, da Jugendarbeit vor allem Vertrauenssache ist. Sie eignet sich als Nebenjob im Studium. https://www.livenet.ch/nwl/418593 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418593
Festanstellung Digital Media Manager, m/w
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Das nationale Jugendsekretariat im Territorialen Hauptquartier unterstützt die lokalen Kirchgemeinden und Standorte im Kinder- und Jugendbereich. Digital Media Manager 50%, m/w
Eintritt per 1. Juli 2023 oder nach Vereinbarung
Die Aufgabe
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