Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Buch existiert nicht im Alten Testament? 2. Richter2. Samuel2. MosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin der HERR; das ist mein Name! Ich werde meine Herrlichkeit keinem anderen berlassen. Ich werde das Lob, das mir zukommt, nicht mit Gtzen teilen. Vorhersagen haben sich erfllt, jetzt weissage ich neue Dinge. Ich werde euch die Zukunft sagen, bevor sie eintritt. Jeremia 42,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,18 und Lukas 18,13-14
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen. Psalm 145,18 Gott, sei mir Snder gndig! Wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht Lukas 18,13-14 LOSUNG
Sacharja 8,13 Ich will euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt. 2. Korinther 3,5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Fallschirmspringer springen aus dem Flugzeug. Sagt der eine: Die Menschen da unten sehen aus wie Ameisen. Sagt der andere: Zieh endlich die Reissleine, das sind Ameisen! ZITAT DES TAGES
Die Herrlichkeit der christlichen Anbetung liegt in diesem Geheimnis: Dass ein Gott, der so unergrndlich heilig und gerecht ist, uns dazu aufruft, ihn tief zu kennen und ihm nahe zu kommen. Matt Redman CHARLES H. SPURGEON
Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen. Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn. Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden. Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren. LICHT FR DEN WEG
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren. Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen. Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens. Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben. Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären. In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen. Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes. Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen. Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unglaube: ein Luxus, den sich kein Mensch erlauben kann Als aber der junge Mann das Wort hrte, ging er betrbt weg, denn er hatte viele Gter (Matthus 19,22).
Jesus konnte es in Seiner Lehre nicht einfacher sagen, dass jeder Mensch whrend seines Lebens fr sich selbst entscheiden muss, ob er sich den Luxus des Unglaubens leisten kann. Als der reiche junge Oberste den Preis fr die Nachfolge erfuhr, ging er traurig von dannen. Er konnte sich nicht von der sonnigen Seite des Daseins trennen. Aber Gott sei Dank, hat es zu allen Zeiten einige gegeben, die nicht zurckgegangen sind! Die Apostelgeschichte ist ein Bericht von Mnnern und Frauen, die ihre Angesichter in den steifen Wind der Verfolgung und des Verlustes richteten und dem Lamm folgten, wohin es ging. Sie wussten, dass die Welt sie ohne Grund hasste und um Seinetwillen verfolgte; aber um der Herrlichkeit willen, die ihnen bevorstand, hielten sie an ihrem Wege fest. Was ist es, was Christus uns an Echtem, Heilem und Begehrenswertem anzubieten hat? Er bietet uns Vergebung der Snden an, dazu innere Reinigung, Frieden mit Gott, ewiges Leben, die Gabe des Heiligen Geistes, Sieg ber Versuchungen, Auferstehung von den Toten, einen verherrlichten Leib, Unsterblichkeit und eine ewige Wohnung im Hause des Herrn! Das sind nur einige der Wohltaten, die uns aufgrund des Glaubens an Christus und bei vlliger Hingabe an Ihn zuteil werden. Die Annahme des Rufes Christi zur Umkehr verndert tatschlich den Snder von Grund auf; aber er verndert die Welt nicht. Der Wind blst immer noch in Richtung Hlle, und dem Menschen, der in die andere Richtung geht, wird er ins Gesicht blasen. Wir tten gut daran, das zu bedenken: Wenn die unerforschlichen Reichtmer Christi nicht des Leidens wert wren, wssten wir es jetzt schon; darum sollten wir aufhren, nur Religion zu spielen! KURZPREDIGT
Kein Sonnenschein fr mich!
Sie war noch jung, aber im Gesprch wurde deutlich, wie sehr sie sich auf der Schattenseite des Lebens fhlte: Ungewolltes Kind, Pflegeeltern, Heimerziehung, Schulprobleme, Ehescheidung, Alkohol. Gescheiterte Versuche, aus dem Schatten herauszukommen. Ja, die Kraft hatte gefehlt. Jede neue Enttuschung fhrte zu neuem Selbstmitleid. "Ich muss mich mit dem Schatten abfinden! Fr mich gibt es keine Sonne! Da ist nichts zu machen!". Ist solche Verzweiflung ein Einzelfall? Viele haben sich im Schatten angesiedelt. Manche sagen, dass sie sich im Schatten ganz wohl fhlen. Das klingt gut, ist aber nicht die ganze Wahrheit. Leben im Schatten? Auf die Dauer hlt das, niemand aus. Sehnsucht nach Licht Wir sehnen uns nach, Licht, nach Sonne, nach Wrme, nach Glck und Geborgenheit. Wahres und echtes Leben ist abhngig vom Licht. Ohne Licht kein Leben! Ohne Sonne kein Wachstum! Gott hat uns nicht fr die Dunkelheit, fr ein kaltes Leben im Schatten, sondern fr ein Leben im Licht erschaffen. Er weiss, was fr uns gut ist und was wir brauchen. Weil er uns kennt, kommt er uns Menschen im Dunkeln, den Nachtfaltern in grosser Liebe entgegen. Jesus Christus ist Gottes Antwort auf unser Bemhen, aus dem Schatten herauszukommen. Durch das Leiden und Sterben Jesu und durch seine Auferstehung von den Toten hat Gott in dieser dunklen Welt das Licht angeknipst. Dieses Licht ist eine Wirklichkeit, in die ich mich hineinbegeben kann. Aus dem Schatten heraustreten Aber dazu ist ntig, dass ich den Schatten verlasse. Und genau dies scheint ungeheuer schwer zu sein. Die Krfte der Finsternis hngen an uns wie schwere Gewichte. Stimmen in uns reden uns ein, dass die Dunkelheit doch auch ihre Reize habe. Wir brauchen also eine Hilfe von aussen. Jesus Christus kommt denen zu Hilfe, die ihm vertrauen. Er sagt in seinem Wort: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Johannes 8,12). Nun kommt alles darauf an, dass wir uns auf seine Zusage im Glauben einlassen. Wer sich Jesus Christus anschliesst, kann froh bekennen: Mein Leben hat neu begonnen. Er ffnet uns die Augen fr Wahrheiten, die wir bisher nicht kannten. Durch ihn haben wir die Vergebung der Schuld und Licht auf unserem Weg. Totale Klarheit erlangen Gottfried Berron hat ber "Schatten im Leben" Folgendes gesagt: "Alles, was dem Licht gleichsam im Weg steht und selbst Licht empfngt, ohne es aber durch sich hindurchlassen zu knnen, wirft Schatten. Schatten ist sozusagen verhindertes Licht." Jesus Christus mchte uns mit seinem Licht durch und durch erwrmen und erleuchten. Uns so transparent machen, dass er selbst durch uns sichtbar und sprbar wird. Dann begegnen Menschen in uns dem einen, grossen Herrn, dem Licht der Welt. Nichts ist schner als zu erleben wie er sich meiner Schatten annimmt, mich durchflutet mit seinem Licht und mich nun in den Dienst seines Lichtes stellt. Wir mssen nicht unter einem neuen Joch leben, wir drfen in sein Licht kommen, transparent werden und weitergeben, was wir von ihm empfangen haben. Dann wird Leben lebenswert und froh! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Pastor/-in Jugend
Wir sind eine lebendige und leidenschaftliche Kirche für Jugendliche und Junge Erwachsene (ca. 16-30-jährig). Wir sind eine Bewegung von jungen Menschen, die von Jesus begeistert ist. Wir wollen ein Ort sein, wo Gott Menschen begegnet und der Himmel die Erde berührt. Ab September 2023 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n: Pastor/-in Jugend (60-100%)
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Praktikum Multimediapraktikum 1 Jahr
«Wir berichten über Gott und die Welt.»
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Multimediapraktikum 1 Jahr (100 %)
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Sammle Erfahrung in multimedialer Medienarbeit, lerne die Grundlagen des journalistischen Handwerks und arbeite in den verschiedenen Redaktionen von ERF Medien mit. https://www.livenet.ch/nwl/418773 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418773
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Wir führen und entwickeln unsere Praxen seit 20 Jahren nach klaren christlichen Werten. Dabei legen wir grossen Wert darauf, dass wir uns sowohl im fachlichen wie auch im zwischenmenschlichen Bereich laufend weiterentwickeln. Als Standortleiter/in, bieten wir Dir die Gelegenheit, ein gut funktionierendes Team im Bereich der Physiotherapie, Training und Leistungsdiagnostik zu übernehmen, weiterzuführen und das Potential des Standortes zu entfalten. Für einen unserer Standorte suchen wir nach Vereinbarung eine/n Standortleiter/in. https://www.livenet.ch/nwl/418776 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418776 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |