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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was erschuf Gott am ersten Tag der Schpfung? (1.Mose 1,3)
- den Menschen
- das Licht
- den Himmel
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TAGESVERS
Zum Schluss des Festes standen die Priester aus dem Stamm Levi auf und baten den Herrn um seinen Segen fr das Volk. Ihr Gebet drang bis in den Himmel, Gottes heilige Wohnung, und er erhrte sie. 2. Chronik 30,27
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.
Sprche 1,7-10
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
Lukas 19,10
LOSUNG
2. Mose 20,16
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Epheser 4,29
Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Schild in der U-Bahnstation: Auf der Rolltreppe mssen Hunde getragen werden! Ein Passant: Und wo bekomme ich jetzt so schnell einen Hund her?
ZITAT DES TAGES
Heilige sind Menschen, durch die es anderen leichter wird, an Gott zu glauben. Nathan Sderblom (1866 - 1931)
CHARLES H. SPURGEON
,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.
Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens.
Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen.
O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
LICHT FR DEN WEG
Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. 1. Mose 49,6
Diese Worte finden sich in Jakobs Segen ber seine Shne. Als er an die Grausamkeiten dachte, die Simeon und Levi an den Mnnern von Sichem begangen hatten, sagte er: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. Ich wrde diese Worte gerne in einen breiteren Zusammenhang stellen. Es gibt Geheimnisse, die mit Snde zu tun haben und von denen es besser ist, dass man sie nie erfhrt. Die Versuchung setzt dann ihr verfhrerischstes Gesicht auf und sagt uns, dass wir niemals glcklich sein knnen, wenn wir nicht in ihre Geheimnisse eingeweiht sind. Sie bietet uns Aufregendes an, krperliches Wohlbefinden, gefhlsmssige Hhepunkte und das lockende Unbekannte. Viele Menschen, besonders solche, die bisher ein sehr zurckgezogenes und behtetes Leben gefhrt haben, werden von solchen Verfhrungen angesprochen. Sie haben das Gefhl, dass sie bis jetzt die wahren Vergngungen noch gar nicht kennen. Sie kommen sich benachteiligt vor. Und sie glauben, sie knnten niemals zufrieden sein, solange sie nicht einen umfassenden Eindruck von der Welt gewonnen haben. Das Schwierige daran ist nur, dass die Snde niemals allein kommt. Es gibt bei ihr immer eingebaute Risiken und bse Konsequenzen.
Wenn wir mit einer Snde, ganz gleich mit welcher, zum ersten Mal Erfahrungen machen, dann rufen wir damit eine ganze Flut von Qulereien und Gewissensbissen hervor. Wenn wir einer Versuchung nachgeben, dann schwcht das unsere allgemeine Widerstandskraft. Wenn wir einmal eine Snde begangen haben, wird es immer leichter, sie auch ein weiteres Mal zu tun. Bald werden wir schon Fachleute in Sachen Snde. Ja, wir werden sogar zu ihren Sklaven und sind dann durch die Ketten der Gewohnheit an sie gefesselt. In dem Moment, in dem wir einer Versuchung nachgeben, werden unsere Augen aber auch fr ein Schuldgefhl geffnet, das wir frher noch nie empfunden haben. Der Frhlichkeit, mit der wir das Gesetz durchbrechen, folgt ein furchtbares Gefhl innerer Blsse und Leere.
Es ist sicher wahr, dass Snde bekannt und vergeben werden kann, aber das ganze Leben hindurch ist es peinlich, wenn man mit frheren Partnern dieser bertretung wieder zusammentrifft. Es ist eine schmerzende Narbe in unseren Erinnerungen, wenn wir die Orte unserer Torheit wieder aufsuchen mssen. Es gibt ungelegene Momente, in denen die ganze schmutzige Angelegenheit wieder in unseren Gedanken auftaucht, oft gerade whrend unserer heiligsten Augenblicke - und unser Krper wird dann davon buchstblich getroffen, und wir sthnen auf. Wenn es auch wunderbar ist, die Vergebung Gottes fr diese Snden zu erfahren, so ist es doch noch viel besser, gar nicht erst in ihre Geheimnisse einzudringen. Was sich zuerst als ein interessantes Geheimnis darbietet, stellt sich spter als ein Alptraum heraus. Das Vergngen schlgt bald um in Entsetzen, und ein Augenblick der Leidenschaft zieht oft ein ganzes Leben voller Vorwrfe nach sich. In der Stunde der Versuchung sollte unsere Reaktion deshalb sein: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich.
Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen.
An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist.
Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?«
Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Erlsung: Die moralische Wiederherstellung des gttlichen Ebenbildes
Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise (2. Thessalonicher 3,16)
Symmetrie ist das richtige Verhltnis der Teile zueinander und zum Ganzen.
Nach dieser einfachen Definition ist Symmetrie des Charakters sowohl hchst wnschenswert als auch usserst schwierig zu erreichen. Aber gerade das ist es, was Christus in hchstem Masse besass und was jeder von uns braucht, wenn wir so etwas wie Heilige werden sollen!
Wir knnen doch nicht annehmen, dass Gott uns so geschaffen hat, dass wir gezwungen wrden, etwas Gutes zu opfern, um etwas anderes zu gewinnen.
Richtig dagegen ist: Wenn die Erlsung die moralische Wiederherstellung des gttlichen Bildes bedeutet (und darauf muss es schliesslich hinauslaufen), knnen wir davon ausgehen, dass eine der ersten Taten Gottes im Christenleben eine Art moralischer Verbesserung ist, ein Harmonisieren diskordanter Elemente innerhalb der Persnlichkeit, eine Neuausrichtung der Seele in Bezug auf sich selbst und auf Gott. Und dass Er gerade dies tut, besttigt jeder wirklich Bekehrte!
Der Jungbekehrte mag das anders benennen, und die Freude, die er erfhrt, kann so gross sein, dass er zu einer ruhigen Analyse unfhig ist; doch wird der Kern seiner Aussage lauten: Ich habe Frieden gefunden, einen Frieden, den ich tatschlich empfinden kann! Die Verzerrungen und Spannungen in meinem Herzen haben sich selbst entwirrt, weil ich mich auf Christus ausrichten liess.
Er kann jetzt singen: Nun ruh, mein lang zerrissnes Herz im Blick auf Jesus, himmelwrts!
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Der Verein Girella setzt sich im Oberengadin für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. In Celerina betreiben wir dazu die Girella Brocki mit Integrationsarbeitsplätzen. Das Girella Wohnheim in Bever bietet erwachsenen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen begleitete Wohnplätze an, mit dem Ziel ihrer sozialen und beruflichen Reintegration. Zum Angebot gehört im Weiteren die Wohnbegleitung Speranza, wo extern wohnende Personen in ihren Alltagskompetenzen gefördert werden.
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