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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wozu sollen wir laut Jakobus 1,19 schnell bereit sein?
- zum Reden
- zum Schauen
- zum Hren
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Viele waren entsetzt, als sie ihn sahen. Denn in der Tat: Er war vllig entstellt und kaum mehr als Mensch zu erkennen. Dann aber werden viele Vlker ber ihn staunen, sprachlos werden die Knige dastehen. Denn vor ihren Augen geschieht etwas, wovon sie noch nie gehrt haben, und sie begreifen pltzlich, was ihnen bisher unbekannt war! Jesaja 52, 14-15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 5,21 und Lukas 21,33
Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat Acht auf aller Menschen Gnge.
Sprche 5,21
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.
Lukas 21,33
LOSUNG
Jeremia 33,11
Man wird wieder hören den Jubel der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: »Danket dem HERRN Zebaoth; denn der HERR ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.«
Titus 2,11
Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Dino-Kind fragt seine Mama: Komm ich eigentlich in den Himmel, wenn ich gestorben bin? Darauf die Mutter: Nein, mein Schatz, Du kommst ins Museum.
ZITAT DES TAGES
Der Glaube ist nicht von der physischen Sicht abhngig. Der Glaube ist das zweite, das gttliche Sehen. Alison Daunton-Fear
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein.
Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen.
Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden.
Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde.
Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht.
Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer.
O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen.
LICHT FR DEN WEG
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10
Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation?
Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott.
Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi.
Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?«
Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen?
Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid.
Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung.
Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch.
Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein.
Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten
Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).
Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm".
Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19).
Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt.
So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen.
Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht.
KURZPREDIGT
Mit Gott rechnen!
Der Sekretr des grossen englischen Staatsmannes Oliver Cromwell wurde zur Erledigung wichtiger Geschfte nach Europa geschickt. Er bernachtete in einer Hafenstadt und wlzte sich schlaflos in seinem Bett hin und her. Nach alter Sitte bernachtete sein Diener mit ihm im gleichen Raum, und der schlief wunderbar tief und ruhig. Schliesslich weckte der Sekretr seinen Diener, und dieser fragte erstaunt, warum denn sein Herr nicht schlafen knne. "Ich frchte, etwas wird auf dieser Reise schiefgehen", war die Antwort seines Herrn. "Mein Herr", sagte der Diener, "darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen? Hat Gott die Welt regiert, bevor Sie geboren wurden?" "Ganz gewiss tat er das", meinte sein Herr. "Und wird er sie auch weiter regieren wenn Sie tot sind?" fragte der Diener. "Sicher wird er das", entgegnete sein Herr. "Dann, mein Herr, lassen Sie ihn doch auch die Gegenwart regieren!" In wenigen Minuten schliefen beide, der Sekretr und sein Diener, tief und ruhig.
Gott enttuscht nie!Sehen Sie, unser Fehler ist oft, dass wir in Wirklichkeit gar nicht mehr mit Gott rechnen. Wir beten vielleicht, aber wir schaffen es nicht die Sorgen wirklich abzugeben bei Gott. Wir tragen selber an den Lasten unseres Lebens und doch hat Jesus Christus gesagt, dass wir die Lebenslasten bei ihm ablegen drfen. Gott wartet auf Menschen, die ihr ganzes Vertrauen auf ihn setzen. Solche Menschen erleben ganz konkret die wunderbare Hilfe Gottes. Ein Gottesmann sagte einst aus eigener Erfahrung: "Gott kann alles, nur eines nicht: Die enttuschen, die ihm vertrauen". Die Bibel ist voller Geschichten von Gottes Realitt und Hilfe in Alltagssituationen. Gott ist der Gleiche geblieben. Er wird der Unwandelbare genannt. Das bedeutet doch, dass er genau so vertrauenswrdig ist, wie eh und je. Wichtig ist nur, dass wir mit diesem Eingreifen Gottes, mit seiner Regierung im Leben rechnen. Denn nur durch diesen konkreten Glauben an Gottes Hilfe und damit gleichzeitig auch mit der Absage dem eigenen Krampf, dem Grbeln ber Problemen und der Hoffnungslosigkeit, knnen wir sein Eingreifen in unsere Lebenslage erleben. Ich mchte Ihnen Mut machen unserem himmlischen Vater beim Wort zu nehmen. Er hlt, was er versprochen hat. Und er hat versprochen seine Kinder niemals zu verlassen.
BittgebetBerufen Sie sich in einem schlichten Gebet auf diese Verheissungen. Sie knnen zum Beispiel folgendes Gebet sprechen: "Lieber himmlischer Vater, du regierst die Welt und du hast alles in deinen Hnden. Ich glaube, dass du auch mein Leben regierst und ber meine Lebenssituation wachst. Vergib mir, dass ich so oft ohne dich mein Leben fhren wollte. Nun will ich wirklich mit dir leben. Ich vertraue dir meine Sorgen an. Meine Lebenslage lege ich vertrauensvoll in Deinen Hnden. du hast gesagt, dass du fr mich sorgen wirst. Ich berufe mich jetzt auf diese Verheissung und glaube auch, dass du dieses Wort einlsen wirst und mich nicht im Stich lassen wirst. Ich sage ja zu deiner Fhrung in meinem Leben. Vater Dein Weg ist der beste, auch fr mich. Ich halte mich fest an deiner Liebe und bitte dich um deinen Beistand. Amen.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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Festanstellung
Lehrperson im Zyklus 3
Die BSBB ist eine kleine staatlich bewilligte Privatschule. Die Kinder erhalten an unserer Schule eine von Liebe getragene und an biblischen Grundsätzen orientierte Bildung.
Auf den 1. August 2023 suchen wir eine
Lehrperson im Zyklus 3
für 19 Lektionen (RZG, Deutsch, Chemie und Physik, Englisch, Musik, BG und TTG)
Ihr Profil
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Bildungsverantwortliche/-r | HR Assistent/-in
Suchen Sie eine sinnstiftende Aufgabe, in der Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten, Sozialkompetenzen, wie auch Ihre administrativen Skills gleichermassen zur Geltung bringen können? Die Abteilung HR des Hauptquartiers in Bern agiert als zentrales Dienstleistungszentrum für sämtliche Heilsarmeebetriebe und erbringt wichtige Leistungen im HR Shared Service-Bereich.
Bildungsverantwortliche/-r | HR Assistent/-in 80-100%
Eintritt per 1. Juli 2023 oder nach Vereinbarung
Die Aufgabe
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Praktikum
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Sozialpdagog/in oder Pflegefachperson
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.
In unseren beiden Wohnhäusern ist je eine Stelle neu zu besetzen (Ankerstrasse: 60%; Molkenstrasse: 80-100%).
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Agronom-Grtner-Landwirt Ostafrika
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus.
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