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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Zeit fr Wunder! PUSH Weekend 2023
02. bis 04. Juni in der Tissot Arena Biel
Wunder strken unseren Glauben und lassen keinen Zweifel an der Existenz Gottes. Die PUSH Weekend Konferenz ist evangelistisch ausgerichtet. Sprecher: Daniel Kolenda, Jesse Duplantis, John E. Sagoe, Nathan Morris, Sam K. Ankrah, Ben Fitzgerald.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Franzsisch, Portugiesisch
Tickets: http://pushweekend.com



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Tier wird mit Bileam in Verbindung gebracht? (Mose 22,28)

  • Pferd
  • Schlange
  • Eselin
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Bildband Israel von oben
Archologische Schtze aus der Vogelperspektive
Die atemberaubenden Luftaufnahmen des Fotografen Duby Tal sind nicht nur informativ und nu?tzlich fu?r die historische Geografie und Forschung, sondern auch von ku?nstlerischer Schnheit. Sie zeigen archologische Sttten im Kontext der Landschaft.
 
https://www.livenet.ch/news/international/21242_archaeologische_schaetze_aus_der_vogelperspektive



  Die Bibel in einem Jahr
Es ist aufregend, so weit zu sein
Die Britin Alex Noel nahm sich vor, die Bibel in einem Jahr durchzulesen - sie stellte fest, wie sich ihr Leben dadurch verndert hat. In diesem Jahr bin ich weit gereist, sagt Alex Noel. Und das Abenteuer hat eben erst begonnen.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/21241_es_ist_so_aufregend_so_weit_zu_sein



  GO Movement
Christen stehen weltweit in den Startlchern
Gott tut auf der ganzen Welt Unglaubliches. In Brasilien ging gerade ein Konferenz mit 344 Leitern und mehr als 50 Missionsorganisationen zu Ende. berall werden letzte Vorbereitungen fr den Go Month Mai getroffen.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/21239_festival_der_hoffnung_in_la_paz



  Teilen lohnt sich
Jubilum der LEGO-Stadt
Im Juni feiert die LEGO-Stadt des Schweizer Bibellesebundes das 20-jhrige Bestehen. Die Erfolgsgeschichte zeigt: Grosszgigkeit kann viel bewegen.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/21238_jubilaeum_der_lego_stadt







TAGESVERS

berlege, was du tust, wenn du zum Gotteshaus gehst. Du sollst dort zuhren und lernen, Gott zu gehorchen. Das ist besser, als wenn Dummkpfe nur Tiere zum Opfer dorthin bringen. Sie bleiben unwissend und tun deshalb weiter Bses. Prediger 4, 17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 6,6-8 und Lukas 22,19-20

Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr! Wenn sie auch keinen Frsten noch Hauptmann noch Herrn hat, so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Sprche 6,6-8

Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das fr euch vergossen wird!

Lukas 22,19-20






LOSUNG

Jesaja 44,21
Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist. Israel, ich vergesse dich nicht!

Römer 11,1
Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was machen Mathematiker im Garten? Wurzel ziehen



ZITAT DES TAGES

In der heutigen Zeit haben wir einen riesigen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, gleichzeitig aber eine begrenzte Weltsicht, wie es vielleicht noch nie zuvor gewesen ist. Wir erkennen nur noch als Realitt, was wir mit unseren Augen sehen. Stephan Urfer, Pfarrer



CHARLES H. SPURGEON

Willst du gesund werden?" Johannes 5,6

Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen.

"Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden."

Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden?

Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan.

Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls.

Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind.








LICHT FR DEN WEG

Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41
Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht.

Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte.

Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10

Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.

Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«

Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.

In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.

Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«

Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.

Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.

Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.

Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.

Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wer wagt es, Christi Worte abzuschwchen oder zu verdrehen?
...durch die Auferstehung Jesu Christi. Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mchte und Krfte sind ihm unterworfen (1. Petrus 3,21.22).

Als Glubige sollten wir gewarnt sein, dass jeder ffentliche Appell im Namen Christi, der nicht mehr ist als eine Einladung, ganz beruhigt zu sein, als blosser Humanismus zu betrachten ist, durch den einige Worte Jesu gemengt wurden, um ihn als etwas Christliches erscheinen zu lassen.

Ist es nicht verwunderlich, dass wir es, ohne schamrot zu werden, wagen, die Worte Christi zu verdrehen und zu verndern, whrend wir an Christi Statt zu denen reden, fr die Er gestorben ist? Christus beruft die Menschen, ein Kreuz zu tragen; wir fordern sie auf, in Seinem Namen Spass zu haben!

Er beruft uns, die Welt zu verlassen; wir versichern ihnen, dass, wenn sie nur Christus akzeptiert haben, die Welt ihnen gehrt. Er beruft zum Leiden; wir rufen sie auf, alle brgerlichen Bequemlichkeiten zu geniessen, die uns die moderne Zivilisation bietet! Er beruft zu Selbstverleugnung und zum Sterben; wir fordern sie auf, sich wie ppige Pflanzen auszubreiten, oder sogar zu Stars in einem traurig minderwertigen religisen Schaugeschft zu werden! Er beruft uns zur Heiligung; wir rufen sie zu billigem Flitter-Vergngen auf, das der geringste der stoischen Philosophen verchtlich zur Seite geworfen htte!

Nur das ist wahres Christentum, das mit dem Geist und den Lehren Christi bereinstimmt. Was dem Geist des Mannes der Schmerzen fremd ist und den Lehren und der Praxis Seiner Apostel widerspricht, ist unchristlich oder widerchristlich, einerlei, woher es kommt!






STELLENMARKT

Festanstellung
junge Schreiner EFZ (m/w)

Kennen Sie die Schreinermanufaktur?
Hier engagieren sich über 160 Mitarbeitende unter einem Dach für Wertarbeit. Diese Fachleute geben Bäumen eine neue Form und sind die Quelle für die schweizweit geschätzte Röthlisberger Manufakturqualität. Ob die Markenküche EMME®, anspruchsvolle Einzelanfertigungen oder passgenaue Innenausbauten – alles wird massgeschreinert.

Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung



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Praktikum
Familienpraktikantin
Zwischenjahr?

Bauernfamilie im Oberaargau sucht per August 2023 eine

Familienpraktikantin

für 6-12 Monate

Wir bewirtschaften einen Biohof im Oberaargau und haben sechs Kinder im Alter zwischen 2 und 13 Jahren.

Du magst Kinder und fühlst dich angesprochen, dann freuen wir uns über eine Rückmeldung.

Deine Aufgaben:



https://www.livenet.ch/nwl/417844
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417844



Praktikum
Praktikantin Arbeitsagogik Sozialpdagogik

Die Sozialbetriebe Christuszentrum begleiten vorwiegend Menschen mit einer psychischen oder leicht kognitiven Beeinträchtigung und bieten Arbeits-, Beschäftigungs-, Ausbildungs- und Wohnplätze an.

Wir suchen für den Fachbetrieb CZ Werkraum in Zürich-Altstetten per August 2023 oder nach Vereinbarung für zehn bis zwölf Monate eine/n
Praktikantin Arbeitsagogik – Sozialpädagogik 100%

https://www.livenet.ch/nwl/418540
https://old.livenet.ch/n.php?nid=418540



Festanstellung
Mitarbeiter/in Cafeteria

Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.
Zur Neueröffnung unserer Cafeteria an der Molkenstrasse 6, 8004 Zürich, suchen wir drei Mitarbeitende.



https://www.livenet.ch/nwl/418806
https://old.livenet.ch/n.php?nid=418806



Praktikum
Praktikant/in Video-Redaktion & Social Media

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per Sommer 2023 eine/n

Praktikant/in Video-Redaktion & Social Media

(Beschäftigungsgrad 80-100%. Praktikumsdauer 6-24 Monate)

Ihr Aufgabengebiet:



https://www.livenet.ch/nwl/339231
https://old.livenet.ch/n.php?nid=339231



Festanstellung
Mitarbeiter/in Verkauf & Fundraising

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen und zur weltweiten Verbreitung des Evangeliums. Ein grosses Anliegen ist die seelsorgerliche Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen (lebenshilfe-net.ch).

https://www.livenet.ch/nwl/418208
https://old.livenet.ch/n.php?nid=418208








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