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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit!?
- Daniel - Daniel 2,20
- David - Psalm 15,30
- Mose ? 2.Mose 17,20
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Er sprach zu ihm: Hren sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht berzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstnde. Lukas 16,31
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 14, 14 und Matthus 7,12-14
Der HERR wird fr euch streiten, und ihr werdet stille sein.
2. Mose 14, 14
12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen.
14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden!
Matthus 7,12-14
LOSUNG
Jesaja 48,10
Siehe, ich habe dich geprüft im Glutofen des Elends.
Lukas 6,22-23
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und tanzt; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
In der Familie ist ein Kindergeburtstag geplant. Diese freudige Nachricht macht sogar im Goldfischglas die Runde. Der Anführer der Goldfische freut sich: «Hurra, da dürfen wir wieder in der grossen Badewanne schwimmen, weil die Hausherrin unser Glas für die Kinderbowle braucht…»
ZITAT DES TAGES
Obwohl Christus in dem Kampf gettet worden ist, hat er doch den Sieg nicht verloren, sondern erhalten, und er ist auferstanden vom Tod, aufgefahren zu den Himmeln. Denn er ist hier nicht auf Erden gewesen, um an einer Krankheit zu sterben, sondern durch den Tod des Kreuzes. ? Denn Fechten und Streiten gilt das Leben. Der geschlagen wird, der hat den Sieg und bleibt auf der Walstatt. Der am Leben bleibt, der hat nichts vom Sieg zu sagen, denn er ist nicht getroffen worden. Der getroffen worden ist, der hat den Sieg, der hat bestanden. Paracelsus, Arzt und Philosoph 1493 - 1541
CHARLES H. SPURGEON
"Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist; bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben." Judas 20-21
Judas malt ein schreckliches Bild von dem, was in den letzten Tagen geschehen wird. Er beschreibt die Abtrünnigen und malt sie in den schwärzesten Farben. Es ist natürlich, dass er, nachdem er unsere Gegner vorher beschrieben hat, uns nun auch unterweist, wie wir unsere Verteidigung vorzubereiten und unsere Kräfte in Schlachtordnung aufzustellen haben. In Vers 20 und 21 nennt Judas das grosse christliche Festungsviereck, das sorgfältig bewacht werden muss, wenn wir den anrückenden Feind zurückschlagen wollen.
"Erbauung" ist die grosse Verteidigung gegen die Angriffe der Zweifler und Irrlehrer. Diese finden ihre Beute unter den Unwissenden und Unbefestigten. Aber es gelingt ihnen nicht, diejenigen zu stürzen, die in der Wahrheit gegründet und gewurzelt sind. Um die Irrlehren dieser letzten Zeit abzuwehren, müssen wir uns bemühen, selbst die Wahrheit kennenzulernen, und versuchen, unsere Brüder darin zu unterweisen.
Das "Beten im Heiligen Geist" ist die Waffe, womit die Heere Gottes die Armeen des Feindes in Verwirrung bringen. Die Gebete der Heiligen sind die mächtige Artillerie, mit der die Mauern unseres Jerusalem geschützt werden. Eine betende Gemeinde prüft die Geister der falschen Propheten und stösst diese als böse hinaus.
"Bewahret euch selbst in der Liebe Gottes" lautet die dritte Empfehlung des Judas. Eine Gemeinschaft von Christen, die den Herrn von ganzem Herzen liebt, wird wahrscheinlich nicht von Spöttern und fleischlich Gesinnten überwunden werden. In schläfrigen, verfallenen Gemeinden wachsen Irrtümer wie das Efeu an den zerbröckelnden Mauern eines alten Klosters.
Als letztes lenkt Judas unsere Aufmerksamkeit auf die "Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben". In der Erwartung der Wiederkunft Christi wird sich die Kirche nicht vor den hohlen, aufgeblasenen Worten der Menschen fürchten.
LICHT FR DEN WEG
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.
Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.
Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet.
Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen.
Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren.
Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche.
Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden.
Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir mssen klein beigeben: Gott muss tun knnen, was Er will
Weisheit erwerben – wie viel besser ist es als Gold! Und Verstndnis erwerben ist vorzglicher als Silber (Sprche 16,16).
Ein Mensch, der nicht unter seinen Unzulnglichkeiten leidet, fhlt sich nicht gedrungen, Christus nachzufolgen. "Wenn jemand will ", sagte unser Herr; damit befreite Er alle Menschen und stellte das Christenleben in den Raum freier Entscheidung.
Ich bin schon lange der Ansicht, dass ein Mensch, der den christlichen Glauben direkt mit Fssen tritt, von Gott und den himmlischen Mchten mehr respektiert wird als einer, der vorgibt, fromm zu sein, sich aber weigert, ganz unter Gottes Herrschaft zu kommen. Der erste ist ein offenbarer Feind, der andere ein falscher Freund. Der Letzte ist es, den Christus aus Seinem Munde ausspeien wird; und der Grund ist leicht zu begreifen.
Die Wahrheit ist eine herrliche, aber harte Herrin. Sie holt sich keine Ratschlge, feilscht nicht und geht auf keine Kompromisse ein. Sie ruft auf den Pltzen und an den Toren der Stadt: "Nehmt meinen Rat an und nicht Silber, und Erkenntnis mehr als auserwhltes Gold!" Danach bleibt jeder sich selbst berlassen. Er kann es annehmen oder ablehnen, es empfangen oder nichts davon haben, ganz nach Belieben; und es wird kein Versuch gemacht, ihn zu zwingen, obwohl das gesamte Schicksal des Menschen auf dem Spiel steht.
Wre dies nicht eine gefallene Welt, so wrde der Weg der Wahrheit glatt und einfach sein. Nun jedoch vernimmt der natrliche Mensch nicht die Dinge des Geistes Gottes; das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt.
Und weil das so ist, gibt es nur einen Ausweg: Wir mssen uns Gott unterwerfen, und es muss nach seinem Willen gehen. Seine Herrlichkeit und unser ewiges Wohlergehen erfordern das so!
KURZPREDIGT
Wasserfluten
Wer erinnert sich nicht an die tragischen Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre? Dabei sahen wir auch den grossen Einsatz tausender Helfer, im Kampf mit den Elementen, um die rissigen Deiche zu strken und zu erhhen. Die Deiche, deren Wert in normalen Zeiten kaum beachtet wurde, standen nun im Mittelpunkt des Interesses, entscheidend ber Leben und Tod. Wie gut, wenn man rettende Deiche hat, um die Zerstrungsflut des Wassers abzuwehren.
Dem ussern entspricht ein InneresSo gibt es auch fr das Lebensglck eines Menschen rettende Deiche, die er in Ordnung halten muss, es sind die festen gttlichen Prinzipien, die Gott uns in seinem Wort der Bibel gibt. In normalen Zeiten messen wir diesen geistlichen Prinzipien, wie tglich Gottes Wort zu lesen und zu beten, vielleicht wenig Bedeutung bei. Doch deren Pflege ist eine Unterhaltsarbeit an den Deichen. Manche mgen uns in guten Zeiten solcher Deicharbeit belcheln: "Ach diese Person mit seinen christlichen Prinzipien. Man muss das doch nicht alles so eng sehen." Vielleicht hren auch Sie solche Sprche. Sie verletzen uns, denn wir mchten als Person geachtet sein und nicht belchelt werden.
Vorkehrungen treffenSollten wir darum die Arbeit an den Deichen unseres Lebens einfach einstellen? - Es scheint ja die Sonne des Lebens, es ist windstill und warm! Doch wer seine Deiche wegen der Schnwetterlage vernachlssigt bringt sich selbst in Lebensgefahr. Ein Mann ohne Prinzipien gibt allen recht. Sein hchstes Gut ist die scheinbare Harmonie, der faule Kompromiss und darum wird er zum Menschen ohne Meinung. Ihm fehlen im Lebenssturm die rettenden Deiche und die Wassermassen nehmen ihn mit ins Verderben.
Gott liebt unsGott will Menschen nicht nur vor der Flut, und der materiellen Zerstrung, sondern auch vor dem Seelenschaden durch Snde und Schuld bewahren. Er will uns mit sich vershnen. Darum gab er uns die zehn Gebote: Sie sind Deiche des Lebens! Wer sich nach ihnen richtet wird vielleicht belchelt, besonders, wenn alles im Leben so friedlich ist und alles das berflssig und einengend scheint, aber er erwirbt rettende Deiche, die ihn bewahren wenn unversehens Katastrophen hereinbrechen. Wenn sich das Wetter im Leben kehrt findet der glubige Halt. Dann zahlen sich gttliche Prinzipien als Segen- und Lebensspender in der Not aus. Die Bibel sagt in Spr. 4,13: "Halte fest an der Zucht, lass nicht ab, denn sie ist dein Leben." Diese Weisheit hat sich im Leben bewhrt. Bei Daniel, jenes Propheten, der schon in jungen Jahren weit weg in eine fremde Kultur verschleppt wurde. Von ihm wissen wir, dass er sich in seinem Herzen vornahm, sich nicht zu verunreinigen. Er wollte Gott auch in der Not treu bleiben. Diese festen Prinzipien brachten ihn bis hinein in die Lwengrube, aber sie bewahrten ihn auch und machten sein Leben reich und erfllend. Der Deich hielt, selbst unter schwierigsten Umstnden. Gott steht zu dem, der auch zu ihm steht, darum kann man nicht genug betonen: Halten Sie sich an die gttlichen Prinzipien! Dann halten diese Sie, wenn Ihnen selbst die Kraft zum Halten fehlt. Gott hlt die Seinen - Seine Prinzipien sind segensreich und gut.
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