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---- Agenda ---- Willkommen zum Livenet Jahresfest Livenet feiert am Donnerstag, 29. Juni 2023 ab 18:00 Uhr in der ETG Bern das Jahresfest. An diesem Abend mchten wir zusammen mit Livenet-Freunden Zeit verbringen, vorwrts schauen, austauschen und geniessen. Wir laden Dich herzlich dazu ein! Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.livenet.ch/jahresfest BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: .....aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler'? Sprche 15,12Jesaja 40,31Psalmen 12,5Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. 1.Samuel 16,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36
Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht. Jesaja 1,3 Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8,34 u, 36 LOSUNG
Psalm 30,12 Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet. Römer 15,13 Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum rennt der Hund jedes Mal in die Ecke, wenn es an der Tre klingelt? Weil er ein Boxer ist. ZITAT DES TAGES
Nicht die Frmmelnden, aber die frommen Menschen achte und geh' ihnen nach! Ein Mensch, der wahre Gottesfurcht im Herzen hat, ist wie die Sonne, die da scheint und wrmt, wenn sie auch nicht redet. Matthias Claudius (1740 - 1815) CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 In unserem Text werden Hnde und Knie erwhnt. Wir schliessen daraus, dass sie von grosser Wichtigkeit sind. Der Sitz der Furcht ist natrlich im Herzen zu suchen, aber es ist eine Tatsache, dass, wenn das Herz des Christen zu zittern beginnt, auch seine Arbeitshnde und seine Gebetsknie zu zittern beginnen. Er wird untchtig im Dienst und ebenso untchtig im Gebet. Er wird schwach in der Ttigkeit und schwach im Ringen mit Gott. Eine Zeitlang vermochten diese traurigen Seelen ihren Kummer noch mit der Maske usserer Heiterkeit zu bedecken, aber jetzt knnen sie es nicht mehr. Hnde und Knie sind von hchster Wichtigkeit, weil sie die Aufgaben eines Christen versinnbildlichen. Obwohl der Christ durch das Blut Christi gerettet ist, so ist er doch als Pilger nach dem Himmel unterwegs. Obwohl wir durch des Lammes Blut berwunden haben, mssen wir doch als Streiter kmpfen. Aktiver Dienst wird von jedem Christen erwartet. Christus legt die Kinder Gottes nicht auf ein Schlummerkissen, um sie dann in seligem Schlummer nach dem Himmel zu tragen; sondern er gibt ihnen Leben und will, dass sich dieses Leben entwickelt. Wenn die Hnde und Knie schwach sind, knnen wir nur wenig tun. Ihr Knechte Christi, wie knnt ihr die schweren Lasten aufheben, wenn eure Hnde schwach sind und eure Knie schlottern? Wie knnt ihr die Mauern eurer Feinde niederreissen, wenn eure Hnde zittern? Wenn unsere Knie schwach werden, dann kommen wir leicht dahin, uns vor dieser gottlosen Welt zu beugen; wir kriechen und schmeicheln, so dass wir Sklaven werden, obwohl wir freie Mnner sein sollten. Seid also wachsam; denn wenn ihr im Dienst des Herrn Kraft und Strke verliert, werdet ihr grossen Schaden leiden. LICHT FR DEN WEG
Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6
Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen. Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf. Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt. Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte. Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16 Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben. Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen. Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt. Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?' VERNDERT IN SEIN BILD
Wir erwarten Christi Sieg – nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9)
Wir erwarten Christi Sieg - nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9). Niemand, der auch nur ein wenig menschliches Mitgefhl kennt, kann an die Folgen eines Atomkrieges denken, ohne von dem Schrecken davor erfasst zu werden und ohne das tiefste Mitleid mit denen zu empfinden, die irgendwann in diese Feuerhlle geraten werden. Doch sollten wir Christen nicht so tricht sein, uns von den verhngnisvollen Vorstellungen der Unglubigen fortreissen zu lassen. Natrlich wissen wir, dass die Atomenergie theoretisch in der Lage ist, alles Leben auf diesem Planeten auszulschen, uns Menschen eingeschlossen. Aber wir wissen auch, dass solche Katastrophe nie eintreten wird. Ausserdem wissen wir, dass die Erde nie von degenerierten nachmenschlichen Mutanten bewohnt wird, die aus einer berdosis an Radioaktivitt entstanden sind. Erstens lehrt uns die Heilige Schrift, was wir nirgends sonst lernen knnen: Sie sagt uns, wer und was wir sind, wie wir hierher gekommen sind, warum wir hier sind, und was von uns whrend unseres Hierseins gefordert ist. Sie zeigt uns die Geschichte von den ersten Anfngen bis zur Gegenwart und bis in die knftigen Jahrhunderte und Millennien. Sie fhrt uns durch das Atomzeitalter, durch das Weltraumzeitalter, bis in das goldene Zeitalter. Sie offenbart uns, dass zu festgesetzter Zeit den Menschen die Herrschaft ber die Erde genommen und in die Hnde des Menschen gelegt wird, der allein Weisheit und Macht genug hat, sie zu regieren! Die Details sind in den Schriften der heiligen Propheten und Apostel in gengender Deutlichkeit niedergelegt worden, darber hinaus in den Worten Christi, als Er unter uns weilte. KURZPREDIGT
Gottes Gegenwart
Zweifel, die in unserm Leben Einzug nehmen knnen, berwinden wir eigentlich nur dank Gott, weil unser Glaube, wie wir wissen, nicht unser Verdienst, nicht unserer frommen Leistung Lohn ist, sondern sein Geschenk. Es ist seine Gabe, die er an uns und in uns bewirkt und ber dieses kostbare Gut, unseren Glauben, wacht er hchst persnlich. Wenn es in unserm Leben dunkel wird und wir ihn nicht mehr vor Augen haben. Dann mag es uns so ergehen wie jenem Jungen, der mit seinem Vater eine Reise machte. Frhlich und munter fuhren sie miteinander in der Bahn und der kleine Knirps plauderte die ganze Zeit drauflos, er freute sich an allem was er um sich herum sah. Doch, als dann ein Tunnel kam und das Licht im Zug nicht anging, da wurde er still, sagte einige Minuten lang nichts mehr und dann, ertnte pltzlich die schchterne Stimme des Kindes: "Papa, bist du noch da?" Ja, ich bin da! Schmunzelnd antwortete der Vater, nahm ihn an der Hand und setzte ihn auf seinen Schoss. Ja, der Vater ist da, auch im Tunnel des Lebens. Wenn ich ihn mal nicht sehe und wenn es mir in der Dunkelheit des Lebens vor Angst die Sprache verschlgt, dann ist er trotzdem da und wacht ber mich. Immer wieder berrascht mich auch seine prompte Antwort. Wenn es in meinem Leben mal zum "Davonlaufen" ist, Gott luft nicht davon. Er bleibt. Er hat es uns versprochen, er will antworten. Er ist kein stummer Gtze, keine fromme Einbildung. Er ist ein lebendiger Gott. Selbst wenn ich an bestimmten Momenten meines Lebens nichts sehe; in meinem Alltag nicht, in meiner Kirche nicht, in meiner Stille auch nicht, so heisst das eben nicht, dass er nicht da ist. Nein, er ist da! Was er versprochen hat hlt er bestimmt. Darum sagt der Psalm 73,23ff: Dennoch bleibe ich stets bei dir, denn du hltst mich bei meiner rechten Hand... Schwinden auch mein Fleisch und mein Herz dahin, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil. Ein starker Beistand Das ist die wahre Versicherung, die wir brauchen knnen. Die Einzige, die wirklich hlt, was sie verspricht. Auf Gott ist Verlass, mag kommen will. Wie oft kamen Menschen, nach selbstverschuldeter Not zu diesem Gott zurck. Hat er jemals einen bussfertigen Menschen im Regen stehen lassen? Hat Gott je den Platz an der Seite eines Menschen verlassen? Nein, er nimmt Platz neben uns. Das wird auch deutlich, als er sein Leben am Kreuz von Golgatha fr unsere Schuld dahingibt. Er nimmt Platz zwischen den Verbrechern und weicht nicht. So steht dieser Gott an meiner Seite, wenn es mal dunkel wird in meinem Leben, so dass ich ngstlich frage: "Vater bist du noch da?" Dann gibt er Antwort und bezeugt seine Gegenwart in meinem Leben. Weil er sich mir verschworen hat aus lauter Liebe. Er weicht nicht, wenn alle von mir weichen. Er schaut nicht weg, wenn alle andern das tun. Er schaut hin. Ja, er schaut, ob ich nicht etwa ganz zu ihm heimkommen mchte, denn seine Tr steht schon lange offen fr mich. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Wir sind: Eine lebendige, freundliche Kirchgemeinde, gut im Dorf verankert und in Zusammenarbeit mit unserer Partnerkirche Bubendorf-Ramlinsburg. Auf unserer Homepage erfährst du mehr über uns. www.ref-lausen.ch Wir suchen ab 1. August 2023 eine/n
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Wycliffe Schweiz, de.wycliffe.ch, wurde vor fast 60 Jahren gegründet und gehört zur weltweit tätigen Wycliffe Global Alliance. Das 21-köpfige Schweizer Team und die gegen 70 Mitarbeitenden im Ausland leisten einen wichtigen Beitrag, dass die Vision « Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung» Realität wird. https://www.livenet.ch/nwl/419520 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419520
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Familiärer Lebensraum für Kinder Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und als eigenständige Persönlichkeiten akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien (SPP) der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für fünf Mädchen und Jungen pro Sozialpädagogischer Pflegefamilie an. https://www.livenet.ch/nwl/419519 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419519
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
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Der Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG ist ein christlicher Kinder- und Jugendverband mit etwa 1500 Mitgliedern in rund 35 Ortsgruppen mit Sitz in Aarau und Sekretariat in Olten. Der Verband unterstützt und begleitet durch ehrenamtlich Mitarbeitende und Angestellte seine Mitglieder in der Cevi Arbeit vor Ort. Dort investieren freiwillige Jungschar-Leitungsteams ab ca. 14 Jahren viel Zeit und Ideen für Kinderprogramme. Ebenso organisieren und verwirklichen sich Jugendliche in Ten Sing Gruppen selbst in Chor-, Theater und Musikprojekten. https://www.livenet.ch/nwl/419508 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419508
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