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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Bis in welches Glied gilt der Fluch laut 2.Mose 20,5?

  • Drittes und Viertes
  • Drittes und Siebtes
  • Siebtes und Zwlftes
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NEWSTICKER

  160 Brote pro Tag
Eine ukrainische Hausgemeinde gibt alles
In vielen Gebieten der Ukraine herrscht Lebensmittelknappheit. Ein Pastor und seine Frau begannen daraufhin, Brot zu backen und zu verteilen - sogar die Behrden reagierten darauf.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/23077_eine_ukrainische_hausgemeinde_gibt_alles







TAGESVERS

Jerusalem, ich habe Wchter auf deine Mauern gestellt, die den HERRN Tag und Nacht an sein Versprechen erinnern sollen. Ihr Wchter, hrt nicht auf zu beten ? nicht einen Augenblick ?, gnnt euch keine Ruhe! Jesaja 62,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28

Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel .

Jesaja 7,14a

Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien.

Johannes 10,27-28






LOSUNG

Jesaja 38,19
Der Vater macht den Kindern deine Treue kund.

Kolosser 2,6-7
Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Sitzen zwei Polizisten im Auto und rammen ein Baum, sagt der eine: Mist, wir haben ihn gerammt. Sagt der andere: Siehe es doch positiv, wir waren noch nie so schnell an einer Unfallstelle.



ZITAT DES TAGES

Bist du entzweit, vershne dich - Und la verrinnen nicht die Frist. Der Tag, der unbentzt entwich, Wer wei, ob's nicht dein letzter ist. Franz Bonn (1830 - 1894), deutscher Textdichter



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Endabrechnung

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.
OFFENBARUNG 22,12

Wir Menschen haben vom Schöpfer die Aufgabe erhalten, seine Schöpfung zu bewahren und sie nicht durch Raubbau zu zerstören. Wir sollen also mit dem uns Geliehenen wie mit einem kostbaren Schmuck umgehen (»Kosmos« heisst auf Deutsch »das Geschmückte«).

Tun wir das nicht, brauchen wir uns über das Ausmass der von Menschen angerichteten Schäden trotzdem keine grossen Sorgen zu machen. Denn alles deutet darauf hin, dass wir ans Ende dieser Weltzeit angekommen sind und dass die Erfüllung unseres Tagesverses direkt vor der Tür steht.

Den uns vor etlichen Jahren mit einem Buchtitel angekündigte »Stummen Frühling« haben wir jetzt, weil wir so erfolgreich die Insektenwelt reduziert haben, dass die Vögel wegen Futtermangels aussterben oder fortbleiben.

Die Wüsten werden rasend schnell grösser, weite Gebiete sind durch ausgelaufenes Erdöl und durch radioaktive Verseuchung unbewohnbar geworden, Urwälder werden abgebrannt, in den Ozeanen treiben Millionen Tonnen von Plastikresten, die den Walen zum Verhängnis werden usw. Und den Menschen wird verständlicherweise angst und bange.

Wenn in früheren Zeiten unbeherrschbare Ereignisse wie Kriege und Seuchen eintraten, läuteten die Glocken, und die Menschen strömten in die Kirchen, um Gott um Erbarmen und Vergebung ihrer Sünden anzuflehen.

Heute sind die meisten so weit von ihrem Schöpfer entfernt, dass ihnen diese Möglichkeit überhaupt nicht mehr einfällt. Stattdessen verfallen sie in sinnlosen Aktionismus, der stets auf dem gleichen Prinzip beruht: Andere sollen sich ändern, nur man selber nicht. – Der Untergang kommt; aber auch die durch Jesus Christus erworbene Rettung steht bereit. Nehmen wir sie doch rechtzeitig in Anspruch! Hermann Grabe

Frage:
Was müsste noch geschehen, damit Sie Gott ernst nehmen?

Tipp:
Gottes Rettung steht für alle bereit, die ihm recht geben.

Bibel:
1. Mose 7



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!






LICHT FR DEN WEG

Und die Befreiten des Herrn werden zurckkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird ber ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen. Jesaja 51,11

In ihrem Textzusammenhang lässt diese Prophezeiung Jesajas die Vorfreude auf die fröhliche Rückkehr des auserwählten Gottesvolkes aus der siebzigjährigen Gefangenschaft in Babylon aufleuchten.

Aber man kann es auch auf die spätere Zukunft hin deuten, auf die Wiederherstellung Israels, wenn der Messias es von überall in der Welt ins Land zurückführen wird. Auch das wird eine Zeit des grossen Jubels sein.

Doch im weitesten Sinne sind wir auch berechtigt, diesen Vers auf die Entrückung der Gemeinde Jesu zu beziehen. Die Leiber der Erlösten aus allen Zeitaltern werden dann aus ihren Gräbern auferstehen, erweckt durch den Ruf ihres Herrn, die Stimme des Erzengels und die Trompete Gottes. Die lebenden Gläubigen, die von einem auf den anderen Augenblick verwandelt worden sind, werden sich ihnen zugesellen, wenn sie emporsteigen, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Und dann beginnt der grosse Festzug zum Vaterhaus.

Es ist durchaus möglich, dass der ganze Weg von den Heerscharen der Engel gesäumt ist. An der Spitze des Zuges wird der Erlöser selbst gehen, strahlend durch Seinen ruhmreichen Sieg über den Tod und das Grab. Dann kommt die Menge der Freigekauften, einige aus jedem Stamm, jeder Sprache, jedem Volk und jeder Nation. Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende werden es sein, und alle singen im vollkommensten Wohlklang: »Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum, Weisheit und Stärke und Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.«

Jeder einzelne in der Menge ist ein Siegeszeichen für Gottes wunderbare Gnade. Jeder ist von Sünde und Schande losgekauft und in Jesus Christus zu einer neuen Schöpfung geworden. Manche sind für ihren Glauben durch tiefes Leiden gegangen, andere haben ihr Leben für den Heiland gelassen. Aber nun sind die Narben und Verstümmelungen vergangen, und die Heiligen haben alle einen unsterblichen, verherrlichten Körper bekommen.

Abraham und Moses sind dabei, David und Salomo. Da sind auch die vom Herrn geliebten Jünger Petrus, Jakobus, Johannes und Paulus. Martin Luther, John Wesley, John Knox und Johannes Calvin ziehen mit. Aber sie sind jetzt nicht auffälliger als die verborgenen Leute Gottes, die auf Erden unbekannt, aber im Himmel stets wohlbekannt waren.

Und jetzt ziehen die Heiligen in den Königspalast ein. Sorgen und Seufzen sind für alle Ewigkeit vorbei, und immerwährende Freude wartet auf sie. Der Glaube ist sichtbar geworden, und die Hoffnung hat ihre lang erwartete Vollendung gefunden. Menschen, die sich lieben, grüssen sich und liegen sich glücklich in den Armen. Überströmende Freude herrscht überall. Und jeder staunt voller Ehrfurcht über die Gnade, die ihn aus den Tiefen der Sünde zu solchen Höhen der Herrlichkeit emporgebracht hat.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20
Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen.

Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen.

Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden.

Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen.

Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark
… denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark (2. Korinther 12,10).

Alles, was wir brauchen, ist in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden - und ich meine zugeben zu mssen, dass wir niemals alle geistliche Kraft und allen Sieg in Anspruch nehmen knnen, die Er uns zur Verfgung stellen kann. Er ist alles, was der schuldige Snder braucht, und Er berragt die hchsten Erwartungen des erhabensten Heiligen!
Wenn wir fr Jesus eintreten wollen, ist es gut, wenn wir uns erinnern, wie stark Er ist - und wie schwach wir sind! Ich habe mir das vor langer Zeit klargemacht. Ich sage dir, dass ich mehr mit Gott geredet habe, als mit irgendeinem Menschen, und meine Konferenzen bei Ihm dauerten lnger als alle sonstigen.
Ich habe Ihm gesagt: "Nun, Herr, wenn ich sage, was ich in meinem Herzen weiss, dass ich es sagen sollte, und wenn ich tue, was ich tun soll, werde ich mit Einzelnen und mit Gruppen rger bekommen." Dann, nachdem ich weiter gebetet hatte, sagte ich: "Allmchtiger Gott, ich sehe das ganz klar; aber ich will nicht weglaufen. Ich will mich nicht verstecken.
Ich will es wagen, aufzustehen, weil ich auf Deiner Seite bin - und ich weiss, dass, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark!" So will ich von niemand gelobt sein, auch achte ich nicht darauf, wenn mich jemand tadelt; denn ich bin nur der Diener des heiligsten Menschen, der je ber Jerusalems Strassen gegangen ist, und den nannten sie einen Teufel!
Auf diese Weise habe ich es gelernt, fest fr Christus einzutreten und fr alles, was Er fr die Seinen ist!








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