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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
An welcher Stelle der Bibel wird ber das Salomonische Urteil berichtet?
- 3.Moses 3,16-28
- 1. Knige 3,16-28
- 1. Samuel 3,16-28
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich will hren, was Gott, der HERR, zu sagen hat: Er verkndet Frieden seinem Volk ? denen, die ihm die Treue halten; doch sollen sie nicht in ihre alte Unvernunft zurckfallen. Psalm 85,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.
Jesaja 9,1
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
Johannes 11,25-26
LOSUNG
5. Mose 5,33
Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt.
Römer 15,4
Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Vater erzhlt: In Italien ist ein Vulkan ausgebrochen. Da antwortet der Sohn: Hoffentlich wird er bald wieder eingefangen!
ZITAT DES TAGES
Warte nicht auf einen Engel, sei du fr andere der, auf den sie warten. Gudrun Kropp (*1955)
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15
Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten.
LICHT FR DEN WEG
Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20
Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.
Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.
Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.
Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.
Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.
Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.
Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.
Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst.
Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.
Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt.
Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.
C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben.
hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich?
… Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte.
Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden.
Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug!
Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!"
KURZPREDIGT
Die Kraft sei mit dir
Es gibt Situationen im Leben, die uns alles abverlangen, was wir an innerer Kraft, Zuversicht und Hoffnung aufbringen knnen. So ist es auch, wenn wir zu tiefst enttuscht werden von einem Mitmenschen, dem wir innig vertraut hatten. Jemand aus unserem nchsten Kreis hat uns hintergangen, wir fhlen uns pltzlich im Stich gelassen. Wir sind verletzt und ringen um Kraft. Wir suchen verzweifelt nach einem Weg, der weiter fhrt. Einerseits mchten wir uns rchen, andererseits wissen wir, dass das nichts bringt. Wir fragen uns was tun? Wir mchten positiv weiterleben, doch woher die Kraft nehmen?
Eine Kraftquelle suchenWir suchen die Kraft, die uns hilft eine solche Situation ohne Schaden zu berstehen. Es gibt unzhlige Situationen, die grsste seelische Krfte erfordern und wir merken, wie oft wir Menschen berfordert sind, weil es uns genau an dieser hilfreichen Kraft fehlt. Kraft kann man nicht einfach irgendwo herholen, produzieren und abrufen. Sie ist ein inneres Geschenk. Kraft ist wertvoll und es fragt sich, wie komme ich zu diesem Geschenk, der inneren Kraft? Die Bibel, Gottes Wort, lehrt uns, dass Gott seine eigenen Krfte in unser Herz ausgiessen will. Sie fragen sich: Was ist das fr eine Kraft. Nun, es ist die Kraft, die im Leben von Jesus Christus seinem Sohn sichtbar wurde: Die Kraft zu lieben in grsster Enttuschung, die Kraft zu glauben in finsterster Nacht, die Kraft sich in dem allmchtigen Gott zu freuen und sich mit ihm zu einen mitten in der Not. Diese Krfte stehen uns zur Verfgung und machen wahres Christ sein aus.
Leben aus der Kraft GottesChrist sein ist nmlich nicht eine Art von religisem Lebensstil, sondern ist Leben mit dieser Kraft Gottes, die sich auswirkt im Alltag. Hier liegt der Knackpunkt, warum viele Menschen vom christlichen Glauben enttuscht sind. Sie suchten Kraft in einer Religion, in einer christlichen Lehre, oder in frommen Regeln und Handlungen, aber es fehlte die persnliche Beziehung zu Jesus. Es fehlte die wahre Kraft. Paulus, der grosse Apostel, sprach darber mit Menschen aus einer Gemeinde, die mit ihm einen Wortstreit anfangen wollten und sagte: Das Reich Gottes besteht nicht in Worten, sondern in Kraft. Wir brauchen die Krfte des Himmels fr die Probleme im Herzen und auf der Erde. Worte gengen nicht. So sagt die Bibel ber Namenschristen: Sie haben den Schein eines gottfrchtigen Lebens aber seine Kraft verleugnen Sie.
Die QuelleGott hat gengend Kraft zur Verfgung und er ist nach wie vor willig und erfreut, sie jedem zu geben, der sich danach ausstreckt. Aber die Kraft gibt es nicht ohne die Person, denn die Person Gottes in unserem Leben ist auch die Kraft! Ein Ja zur Kraft Gottes bedingt auch ein bedingungsloses Ja zur Person Gottes. Wir knnen uns bei Gott nicht bedienen, wie in einem Laden um uns etwas zu besorgen. Gott mchte eine persnliche Beziehung, eine lebendige Gemeinschaft mit uns aufbauen. In dieser Gemeinschaft liegt die Kraft fr unser Leben. Hier teilt er sich mit. Wahres Gebet ist leben in der Gemeinschaft mit Gott. Diese Gemeinschaft kann jederzeit beginnen. Also, auch jetzt! Gott wartet schon lange darauf und er hat alles fr einen guten Kontakt vorbereitet. Wir sollten unser Leben, samt unserer Kraftlosigkeit ihm zuwenden und ganz ehrlich und transparent werden. Wir mssen zu Schuld und Sehnsucht unseres Lebens offen stehen und Emotionen mit Gott besprechen; ihn um Vergebung und um neue Kraft bitten. Dann geht er - mit all seiner Kraft - mit uns zusammen, hinein in die schwierige Lebenssituation. Dann werden wir erleben, wie schnell aus Verzweiflung neue Lebensfreude wird, durch Gottes Kraft in uns werden wir alles meistern! Packen wir's an!
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Die event ag ist eine innovative, rasant wachsende Firma im Bereich der Veranstaltungstechnik. Mit der Vermietung, der Installation und dem Verkauf von LED-, Video-, Multimedia-, Audio- und Lichttechnik hat sich das Unternehmen in der ganzen Schweiz einen Namen gemacht.
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Die Christliche Ostmission (COM) ist ein Missions- und Hilfswerk, das sich in der ehemaligen Sowjetunion, in Südosteuropa und Südostasien in der Humanitären Hilfe, Gewerbeförderung und im Kampf gegen Menschenhandel engagiert.
Für den Zeitraum von 1. September bis 30. November 2023 suchen wir
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