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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

In welchem Evangelium steht das Gleichnis vom ungerechten Richter?

  • Markus und Johannes?
  • in allen vier Evangelien
  • nur in Lukas 18,1-8
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NEWSTICKER

  Opwekking
Pfingstkonferenz eint Hundertausende Niederlnder
Knapp 400'000 Besucher (vor Ort und virtuell) nahmen an einer Pfingstkonferenz in der Nhe von Amsterdam teil. Nicht nur die Teilnehmerzahl, sondern auch die gesammelte Kollekte bertraf die Erwartungen der Organisatoren.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/23120_pfingstkonferenz_eint_hundertausende_niederlaender



  Wieder Blasphemie-Urteil
Christ in Pakistan zum Tode verurteilt
Der 22-jhrige Christ Noman Masih ist Berichten zufolge in Pakistan aufgrund des umstrittenen Blasphemiegesetzes zum Tode verurteilt worden. Sein Anwalt spricht von Mord an der Justiz.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/23108_christ_in_pakistan_zum_tode_verurteilt



  GO Movement
888 Tage in Folge evangelisiert
Werner Nachtigal, Grnder und Prsident des GO Movements, evangelisiert seit 888 Tagen in Deutschland und im Ausland pro Tag mindestens eine Person. In Kolumbien hatte er eine besondere Begegnung.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/23106_888_tage_in_folge_evangelisiert







TAGESVERS

Alle staunten, als sie sahen, dass die Stummen sprachen, die Verkrppelten wiederhergestellt wurden, die Gelhmten umherliefen und die Blinden sehen konnten. Laut priesen sie den Gott Israels. Matthus 15,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,5-6 und Johannes 12,13

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heit Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Frst; auf dass seine Herrschaft gro werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Knigreich, dass er's strke und sttze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Jesaja 9,5-6

Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der Knig von Israel!

Johannes 12,13






LOSUNG

Rut 2,12
/Boas sprach zu Rut:/ Du bist gekommen zu dem HERRN, dass du unter seinen Flügeln Zuflucht hättest.

Epheser 2,17
Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Sagt ein Clown zu seiner Mutter: Du Mama, alle sagen, ich htte zu grosse Fsse. Mutter: Ach so ein Quatsch, jetzt stell deine Schuhe in die Garage und komm rein.



ZITAT DES TAGES

Da der Mensch das edelste Geschpf sei lt sich auch schon daraus abnehmen, da es ihm noch kein anderes Geschpf widersprochen hat. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Musik, die uns Beine machen will

Eile, rette dich dorthin!
1. MOSE 19,22

Die Bibel berichtet manchmal von dramatischen Ereignissen, in denen sofortiges und schnelles Handeln überlebensnotwendig war. So passierte das bei dem Mann Lot, der von Engeln aus seiner Wahlheimatstadt Sodom gedrängt wurde, damit nicht auch er durch den angedrohten Schwefel- und Feuerregen ums Leben kam. Er sollte seine Haut so schnell wie möglich in Sicherheit bringen, denn Gott wollte ihn verschonen. Aber Lot zögerte. Zu stark war er in dieser bösen Stadt verwurzelt.

Die Engel mussten ihn und seine Angehörigen quasi dort herausziehen und ihm befehlen: »Rette dich, es geht um dein Leben!« Da rannte Lot und erreichte rechtzeitig einen sicheren Ort.

Wenn es um unser Seelenheil geht, dann ist ebenfalls höchste Eile geboten. Aber was kann uns in Bewegung setzen? Der Komponist Johann Sebastian Bach nutzte dazu treffend die Musik. In seiner Johannes-Passion beschreibt Bach die Gefangennahme, die Verurteilung und Kreuzigung von Jesus Christus. In der Arie »Eilt, ihr angefochtnen Seelen« ist es ihm musikalisch hervorragend gelungen, uns aufzufordern, zu dem Gekreuzigten zu fliehen. Der Zuhörer wird dabei förmlich vom Stuhl gerissen durch die schnellen Läufe der Streichinstrumente sowie durch den dringlichen Appell der Bassstimme: »Eilt, ihr angefochtnen Seelen, / geht aus euren Marterhöhlen!« Immer wieder wirft der Chor die Frage ein: »Wohin, wohin?

« Die Antwort: »Nehmet an des Glaubens Flügel, / flieht zum Kreuzeshügel Golgatha, / eure Wohlfahrt blüht allda!« Bach kannte das Evangelium. Rettung und Wohlergehen für die schuldbeladene und bekümmerte Seele finden wir allein bei dem gekreuzigten Sohn Gottes. Hier können wir allen Ballast loswerden. Wozu noch zögern?
Auf nach Golgatha! Arndt Plock

Frage:
Was bremst Sie aus, bei Jesus noch heute Ihre Zuflucht zu suchen?

Tipp:
Nehmen Sie sich mal einen Abend Zeit für die Johannes-Passion!

Bibel:
1. Mose 19,1-29



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6
Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind.

Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen.

Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott!

Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann.






LICHT FR DEN WEG

Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14

Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.

Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.

Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:

Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.

Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.

Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.

Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.

Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.

Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.

Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.

Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.

Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.

Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden.

Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christliche Anbetung ist nicht eine Art hherer Magie
… die wir im Geist Gottes Gottesdienst ben, und rhmen uns Christi Jesu und vertrauen nicht auf das Fleisch (Philipper 3,3 nach der englischen Bibel).

Den Glauben an Magie und den Aberglauben hielt Sir James G. Frazer fr den einzig universalen Glauben, weil er in irgendwelcher Gestalt bei allen Vlkern der Erde zu finden ist.
Der Versuchung, bernatrliche Krfte oder zumindest moralische Qualitten unbelebten Gegenstnden zuzuschreiben, knnen tatschlich die wenigsten widerstehen. Es ist, als verlange das menschliche Herz danach, und ich bin sicher, dass es so ist. Die Snde hat uns eigenartige Dinge angetan!
Darum mchte ich sagen, dass die wahre christliche Erfahrung direkt auf der Erkenntnis Gottes beruht. Sie ist die intime Gemeinschaft zwischen zwei Persnlichkeiten, zwischen Gott und dem einzelnen Glubigen. Diese Gemeinschaft ist gefhlsmssig, moralisch und geistlich begrndet, und genau das kann mit einem stofflichen Gegenstand niemals geschehen.
Die Vereinigung der Seele mit Gott in Christus etabliert eine persnliche Beziehung, die auf keine Weise durch Stoffliches beeinflusst werden kann.
Als die Kirche einige Gegenstnde fr heilig erklrte und ihnen Krfte zuschrieb, hat sie sich von der reinen Freiheit des Evangeliums zu einer Art hherer Magie gewandt, die weit von der Wahrheit des Neuen Testaments entfernt ist und die Seelen der Menschen schwer beschdigt hat.
Unser Herr fegte alle materiellen Gegenstnde aus dem Tempel, weil sie keine geistliche Bedeutung haben, und setzte an deren Stelle das einzig Wahre, die Anbetung im Geist Gottes. Wir sind vor Gott verantwortlich, und unsere Gemeinschaft ist mit Ihm. Der Christ darf mit Magie und Aberglauben einfach nichts zu tun haben!






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Wir sind eine lebendige, vielfältige und grosse Kirche in Rapperswil am Zürichsee, die auftragsorientiert und am Puls der Zeit ist. Unser Motto: Beschenkt, um zu beschenken.

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