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---- Agenda ----
Willkommen zum Livenet Jahresfest
Livenet feiert am Donnerstag, 29. Juni 2023 ab 18:00 Uhr in der ETG Bern das Jahresfest. An diesem Abend mchten wir zusammen mit Livenet-Freunden Zeit verbringen, vorwrts schauen, austauschen und geniessen. Wir laden Dich herzlich dazu ein!
Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.livenet.ch/jahresfest



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Sohn von Knig Nebukadnezar der ebenfalls Knig war? (Daniel 5,2)

  • Darius
  • Adnezar
  • Belsazar
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NEWSTICKER

  Evangelisation
Sechs Thesen zur Digitalen Evangelisation
Wie knnen junge Menschen in der zunehmend digitalen Welt mit dem Evangelium erreicht werden? Eine Projektgruppe hat dazu Thesen formuliert.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/23116_sechs_thesen_zur_digitalen_evangelisation



  Animationsfilm David
Crowdfunding-Rekord fr Film gebrochen
Der Film David von Angel Studios hat den - sozusagen firmeneigenen - Crowdfunding-Rekord von The Chosen gebrochen. Nun ist David die grsste publikums-finanzierte Produktion. Es handelt sich um einen Animationsfilm ber den Glaubensheld.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/23136_the_chosencrowdfundingrekord_gebrochen



  Katholische berbrckungshilfe
Bindeglied zwischen Stadt und Volk
Knapp bei Kasse zu sein ist schwierig. Flchtlinge unter dem Existenzminimum kmpfen mit gesetzlichen Hrden bei der Untersttzung seitens der Frsorge. Die Katholische Kirche wurde nun als Partnerin fr eine Problemlsung beigezogen.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/23113_bindeglied_zwischen_stadt_und_volk







TAGESVERS

Ihr Menschen, vertraut ihm jederzeit und schttet euer Herz bei ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht.  Psalm 62,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 11,1-2 und Johannes 12,24-26

Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Strke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Jesaja 11,1-2

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

Johannes 12,24-26






LOSUNG

5. Mose 23,6
Der HERR, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen um, weil dich der HERR, dein Gott, lieb hatte.

2. Petrus 3,15
Erachtet die Geduld unseres Herrn für eure Rettung.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wie heisst ein Labrador, der schlapp ist? Schlapprador.



ZITAT DES TAGES

Bewusster Glaube ist Freiheit. Emotionaler Glaube ist Sklaverei. Mechanischer Glaube ist Torheit. G. I. Gurdjieff



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wie sieht es innen aus?

Aufmerksam will ich darauf achten, einen guten Weg zu gehen. Wann kommst du, Gott, zu mir? Mit aufrichtigem Herzen will ich handeln in meinem Königshaus.
PSALM 101,2

David war König in Israel um 1000 v. Chr. Er war auch Dichter von Liedern, in denen er seine Gedanken und Werte zum Ausdruck brachte. Im Psalm 101 drückt er aus, wie er darauf bedacht war, dass sich in seinem Land und in seiner Stadt nichts Unrechtes ausbreiten konnte. Richtigerweise fängt er bei sich selbst an, in seinem eigenen Königshaus.

Und noch zentraler. Er begann in seinem Innersten. Es war ihm wichtig, eine verlässliche Person zu sein, die sich nichts zuschulden kommen lassen wollte. Daher achtete er auf die Einflüsse, die an ihn herangetragen wurden.

Diese Klarheit sollte sein Handeln bestimmen.

Ja, könnte man denken, wer ein Land regiert, sollte ehrlich und aufrichtig sein. Es gibt genug böse Machenschaften und Korruption in dieser Welt. Ein Regent, der verlässlich ist, tut einem Volk gut. Was im Grossen gilt, ist aber auch im Kleinen von Bedeutung. Jeder von uns hat gewissermassen eine »Königsherrschaft«. Wir regieren unser eigenes Leben. Gott gibt uns dazu Freiheit und Verantwortung. Ob mein Leben gelingt, hängt sozusagen von meiner »Regierung« ab. Ich muss darauf achten, welche Gedanken in mir vor sich gehen, und selbst entscheiden, welche Einflüsse mein Tun bestimmen sollen. Entsprechend wird sich mein Lebensweg gestalten.

David versuchte täglich, sich vor Gott neu auszurichten. Jeden Morgen betete er, um den Tag mit Gott zu durchleben. Ihm war sehr bewusst, dass er viele Fehler machte, und er bekannte diese vor seinem Gott. Er las gerne in der ihm verfügbaren Bibel, um Gott besser kennenzulernen. Das sollten wir auch tun, um zu wissen, was unser Schöpfergott von uns möchte. Das wird unser Leben auf die Ewigkeit ausrichten, denn ohne Gott kommen wir nicht ans Ziel. Manfred Herbst

Frage:
Welche Gedanken treiben Sie an?

Tipp:
Aufrichtigkeit im Herzen wird Sie einen guten Weg führen.

Bibel:
Psalm 101



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6
Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein.

Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?"

Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?"

So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin.






LICHT FR DEN WEG

... brennend im Geist. Rmer 12,11

Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder.

Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab.

Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge.

Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12).

Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu.

Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt.

Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist.

Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren.

Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war.

Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt.

Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6).






VERNDERT IN SEIN BILD

Vom hchsten Gericht werden wir fr nicht schuldig erklrt
Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen knnt (Epheser 6,11).

Der Glubige kann weder glcklich noch siegreich sein noch in der wahren Freiheit der Kinder Gottes stehen, wenn er nicht aufhrt, wegen der vergangenen Snden in dauernder Angst zu leben.
Gott weiss, die Snde ist etwas Schreckliches - jawohl, und der Teufel weiss es auch! Und darum wird uns der Teufel unablssig verfolgen und uns wegen der vergangenen Snden plagen - solange wir es ihm gestatten.
Ich weiss von mir selbst, wie oft ich mit ihm darber geredet habe.
Dann sage ich: "Ja, Teufel, die Snde ist schrecklich - aber vergiss nicht, dass ich sie von dir habe! Und dann will ich dich daran erinnern, dass ich alles Gute - Vergebung und Reinigung und Segen - alles, was gut ist, umsonst von Jesus Christus bekommen habe!" Alles Bse und was mir schadet, habe ich vom Teufel - wieso sollte er dann das Recht haben, mir das in seiner Dreistigkeit vorzuhalten? Er tut es doch nur, weil er der Teufel ist, und es geht ihm darum, die Kinder Gottes mit beschnittenen geistlichen Flgeln in einem Kfig gefangen zu halten.
Brder, wir sind von dem hchsten Gerichtshof des Universums fr "nicht schuldig" befunden. Es ist gut zu wissen, dass uns Gottes Wort dieses lehrt: Aufgrund der Gnade betrachtet Gott jeden Menschen, dem Er vergeben hat, so, als htte dieser niemals gesndigt.
Die Bibel lehrt nicht, dass ein Mensch, wenn er fllt, nicht wieder aufstehen kann. Die Tatsache seines Fallens ist weit weniger wichtig als die, dass ihm vergeben ist und Gott ihm das Aufstehen erlaubt! Das ist die Grundlage unserer christlichen Sicherheit, und Gott will, dass wir darber froh sind!






STELLENMARKT

Festanstellung
Pflegefachperson, Sozialpdagog/-in oder Sozialbegleiter/-in

Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft.

Wir verstärken unser motiviertes Team im Kollektiven Wohnen des Kantons Zürichs per sofort oder nach Vereinbarung mit einer/m



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Festanstellung
Leiter/in Kommunikation

Unsere Vision: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Für das Heimatbüro in Biel suchen wir per 1. September 2023 oder nach Vereinbarung eine/n

Leiter/in Kommunikation (80-100%)

Die Abteilung Kommunikation umfasst die Bereiche Publikationen (Print und digital mit Social Media), Mailings, Öffentlichkeitsarbeit (Gemeindebesuche und Anlässe) und Gebet.



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