Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Grssere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben hingibt fr???(Joh.15,13) seine Feindeseine Freundealle EwigkeitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich aber will dir mit lauter Stimme Lob opfern; was ich gelobt habe, das will ich bezahlen. Die Rettung kommt von dem HERRN! Jona 2,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 28,16 und Johannes 12,46
Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewhrten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegrndet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Jesaja 28,16 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46 LOSUNG
Psalm 25,18 Sieh an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden! Lukas 15,7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über #einen# Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was sagt ein Pirat, wenn er zum Bauernhof kommt? Ah, Heu! ZITAT DES TAGES
Der Seele Sehnsucht ist der Weg zur Seligkeit, die eitle Ehre nie, die wahre Ehre und das Lob meines Herrn. Katharina von Siena (1347 - 1380) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott weiss alles
Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von ferne. … Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge, siehe, HERR, du weisst es ganz. PSALM 139 ,2-4 Gottes Weisheit ist allumfassend, nichts ist vor ihm verborgen. Er kennt unsere Wege. Er kennt auch unsere Worte. Der Tagesvers geht aber noch einen Schritt weiter. Gott hört nicht nur unsere Worte, er hat unsere Worte schon vernommen, bevor wir sie ausgesprochen haben. Denn er kennt alle unsere Gedanken. Diese Tatsache hat weitreichende Konsequenzen. Wenn ich mit Gott reden möchte, muss ich nicht weit laufen. Ich muss kein Kirchengebäude aufsuchen. Ich muss auch nicht einen stillen Platz aufsuchen (obwohl das schon sehr nützlich sein kann). Ich kann zu ihm reden in der Hektik des Alltags, mitten im Gespräch mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern. ln solchen Situationen sind es sicher keine langen Gebete, die ich an Gott richte. Manchmal ist es nur ein Satz oder nur ein Seufzer. Denken wir an Nehemia, den Diener des Königs Artasasta (Artaxerxes). Er gibt uns ein eindrucksvolles Beispiel. Der König fragt Nehemia: »Warum ist dein Angesicht traurig?« (Nehemia 2,2). Und Nehemia antwortete: »Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt …?« Und der König sprach: »Um was bittest du denn?« Da betete ich zu dem Gott des Himmels; und ich sprach zum König …« Zwischen Frage und Antwort blieben für Nehemia nur Sekunden. Aber diese kurze Zeit reichte aus, um ein Gebet zu Gott zu schicken. »Da betete ich zu dem Gott des Himmels.« Erst danach heisst es »… und ich sprach zum König.« Das weitere Gespräch beweist das Wohlwollen des Königs. Nehemias Gebet war also erhört worden, obwohl es nur kurz war. Das Verhalten Nehemias kann für uns eine Ermutigung sein, uns jederzeit an Gott zu wenden und mit seinem Eingreifen zu rechnen. Rudolf Koch Frage: Kennen Sie Situationen, wie sie Nehemia erlebte? Tipp: Fassen Sie Mut, auch in den Situationen des Alltags Gott anzurufen! Bibel: Matthäus 6,5-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14 Es ist das hchste Ziel des Heiligen Geistes, Christus zu verherrlichen. Brder, was der Heilige Geist tut, ist unserer Nachahmung wrdig. Lasst uns darum bestrebt sein, Christus zu verherrlichen. Was Christus nicht verherrlicht, ist nicht vom Heiligen Geist; und was vom Heiligen Geist ist, das ehrt unabwendbar unseren Herrn Jesus. Behaltet diese Wahrheit bei allen Trstungen im Auge. Wenn irgendein Trost, den ihr ntig habt, Christus nicht verherrlicht, so betrachtet ihn argwhnisch. Wenn ein scheinbar frommer Mann zu euch von einer Wahrheit spricht, von der er sagt, dass sie wertvoll sei, und ihr findet nicht, dass sie Christum ehrt, so weist sie ab. Es ist eine vergiftete Sssigkeit, die euch einen Augenblick entzcken kann, aber eure Seele verdirbt, wenn ihr daran teilnehmt. Wertvoll sind nur die Trstungen, die von Christus sprechen, die Trstungen, die in seiner Person, in seinem Wort, in seinem Blut, in seiner Auferstehung und seiner Herrlichkeit ihren Ursprung haben. Wir sollten auch alle neuen religisen Bewegungen nach diesem Massstab beurteilen. Wenn sie vom Heiligen Geist herrhren, verherrlichen sie Christus. Es entstehen hin und wieder grosse Bewegungen, und wir sind geneigt, hoffnungsvoll darauf zu blicken, denn jede Bewegung ist besser als Erstarrung. Aber mit der Zeit fragen wir uns mit heiliger Eifersucht, welches wohl ihre Wirkungen sein mgen. Wie sollen wir sie beurteilen? Welchen Prfstein sollen wir anlegen? Hier ist er: Wird die Verherrlichung unseres Herrn durch die Bewegung erstrebt? Wird Christus verkndigt? Werden Menschen allein auf Christus hingewiesen? Beurteilt jede Bewegung nicht nach denen, die ihr nachlaufen, auch nicht nach denen, die sie bewundern und loben, sondern nach diesem Wort unseres Herrn: "Er wird mich verherrlichen." LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2 Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten? Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird? Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten. Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt: Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten. Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut. Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete. Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben. Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16 Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist. Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren. Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem. Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig. Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe! Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt. Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf. Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten. Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig! VERNDERT IN SEIN BILD
An den Glauben zu glauben, reicht nicht aus Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheissung gegeben hat (Hebrer 10,23).
Auf den ersten Blick scheint es eigenartig zu sein - aber ich kann niemand empfehlen, an den "Glauben" zu glauben. Ein grosser Teil der Predigt ist dem Glauben gewidmet. Als Folge davon glauben die Leute an den "Glauben" - und knnen darber leicht vergessen, dass wir unser Vertrauen nicht auf die Kraft des Glaubens, sondern auf die Person und das Werk unseres Erlsers, Jesus Christus, setzen mssen. Wir haben volles Vertrauen zu Jesus Christus - Er ist der Ursprung, die Quelle, die Grundlage und der Ruheort all unseres Glaubens. Im Reiche des Glaubens haben wir es mit Ihm zu tun, mit dem allmchtigen Gott, dessen innerstes Wesen Heiligkeit ist und der niemals lgen kann. Unser Vertrauen wchst, wenn Gottes Wesen grsser und schner und vertraubarer fr unser geistliches Verstndnis wird. Der, mit dem wir es zu tun haben, ist die Treue und Wahrheit in Person. Tatschlich besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Glauben an Gott, indem wir Seinem Charakter vertrauen, und jenem Glauben, die Dinge Gottes knnten durch die menschliche Vernunft bewiesen und verstanden werden. So setzen wir unser Vertrauen auf Ihn. Der Glaube ersteigt mit himmlisch beschwingten Riesenschritten die Bergeshhen bis zu den leuchtenden Gipfeln, auf denen er befriedigt sagt: "Wenn Gott es sagt, weiss ich, dass es so ist!" Das Wesen des Gottes, der nicht lgen kann, selbst ist es, welches uns dieses Vertrauen gibt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |