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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Woher kommt oder wodurch erhlt man eine einsichtsvolle Frau? (Sprche 19,14)

  • Frauen sind nie einsichtsvoll
  • durch den Herrn
  • reiner Zufall
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NEWSTICKER

Kierra Sheard-Kelly  Andere machten sich lustig
aber ich verndere die Welt
In ihrem Elternhaus war Musik die Zweitsprache. Dass die Sngerin Kierra Sheard-Kelly die Gospelmusik entdeckte, war also nicht weiter verwunderlich immerhin bildeten ihre Mutter und ihre Tanten die legendren Clark Sisters.
 
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Christen in Myanmar beten fr ihr Land  Ermutigung im Chaos
Wie Gott die weltweiten Gebete in Myanmar beantwortet
Myanmar wird weiterhin von Unruhen und Unsicherheit heimgesucht. Doch inmitten der schlimmen Schlagzeilen und Bilder aus dem Land geschieht auch Gutes. Open Doors UK berichtet von konkreten Beispielen, wie Gott die Gebete aus aller Welt beantwortet.
 
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Frau mit Gesichtsmakse schaut aus dem Fenster  Blick in die Bibel
Power fr Pandemiemde
In dieser Pandemie spricht eine Passage aus der Bibel besonders und mitten in unsere Nte, mitten in die Corona-Mdigkeit hinein. Markus Hardmeier, Sozialdiakon der Reformierten Kirche Gossau ZH, hat dazu ber Worte von Jesus nachgedacht.
 
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Frau macht ein Selfie  Falsche Erwartungen
Schluss mit dem Zwang, allen gefallen zu wollen
Jeder mchte geschtzt und gemocht werden. Es ist ja auch nicht unwichtig, was andere von uns denken. Trotzdem kann man es nicht allen Recht machen. Wie man mit Erwartungen umgeht, und den Zwang, allen zu gefallen, ablegen kann.
 
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TAGESVERS

Alle, die hier erwhnt wurden, haben sich ganz auf Gott verlassen. Doch sie starben, ohne dass sich Gottes Zusage zu ihren Lebzeiten erfllte. Lediglich aus der Ferne haben sie etwas davon gesehen und sich darber gefreut; denn sie sprachen darber, dass sie auf dieser Erde nur Gste und Fremde seien. Hebrer 11,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38

6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue,
7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied!

2. Mose 34,6-7

Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter.

Matthus 9,37-38






LOSUNG

Psalm 48,15
Dieser ist Gott, unser Gott für immer und ewig. Er ist?s, der uns führet.

Philipper 1,6
Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird?s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lotte ruft die Polizei an: «Sie müssen ganz schnell kommen! Der verrückte Briefträger hat sich in meinem Baumhaus verschanzt und beschimpft meinen Dackel!»


 





ZITAT DES TAGES

Man muss nicht perfekt sein, um zu glauben. Teddi Mellencamp



CHARLES H. SPURGEON

,,Fanget uns die Fchse, die kleinen Fchse, die die Weinberge verderben." Hohel. 2, 15.

Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine grosse Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen. Jesus mag nicht mit seinem Volke wandeln, es sei denn, dass sie jede erkannte Sünde austreiben. Er spricht: ,,So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe." Manche Christen erfreuen sich gar selten der Nähe ihres Heilandes. Woher kommt das? Es muss doch gewiss für ein zartfühlendes Kind eine wehmütige Empfindung sein, wenn es wahrnimmt, dass es von seinem Vater getrennt ist. Bist du ein Kind Gottes, und kannst dennoch ruhig dahin wandeln, ohne deines Vaters Angesicht je zu sehen? Wie! Du wärest Christi Braut, und fühltest dich auch ferne von Ihm dennoch wohl! Wahrlich, es muss weit mit dir gekommen sein; denn die Schwester-Braut Christi trauert sehnsüchtig wie eine Taube um ihre Gespielin, wenn Er sie verlassen hat. Darum lege dir die Frage vor: was hat Christum von dir getrieben? Er verbirgt sein Angesicht hinter der Mauer deiner Sünden. Diese Mauer ist vielleicht aus kleinen Kieseln zusammengefügt, aber das macht keinen Unterschied. Das Meer besteht auch aus Tropfen; und die Felsen sind aus Körnern zusammengesetzt; das Meer, das dich von Christo scheidet, ist vielleicht mit den Tröpflein deiner kleinen Sünden angefüllt; und der Fels, an dem deine Barke beinahe strandete, ist vielleicht aus der tagtäglichen Arbeit der winzigen Korallentierchen deiner kleinen Sünden entstanden. Willst du mit Christo leben, mit Christo wandeln, Christum schauen, mit Christo Umgang haben, so hüte dich vor ,,den kleinen Füchsen, die die Weinberge verderben, denn unsre Weinberge haben Augen gewonnen." Jesus ladet dich ein, mit Ihm zu gehen, und sie zu fangen. Er ergreift die Füchse gewiss auf einmal und leicht, wie Simson. Gehe mit Ihm auf die Jagd.








LICHT FR DEN WEG

Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ...
dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17

Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden.

Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?«






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21

Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.«

Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte.

Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr hlt Ausschau nach himmlisch gesinnten Christen
Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen (Johannes 17,24).

Ich bin sicher, dass unser Herr nach himmlisch gesinnten Christen ausschaut; denn Sein Wort ermutigt uns, Ihm mit ganz eindeutiger Hinwendung zu vertrauen; Er werde stark genug sein, uns von Todesfurcht und von den ngsten vor der Zukunft zu befreien!

Htten wir tatschlich eine solche geistliche Hingabe erreicht, und wren uns die Wunder des Himmels so nahe, dass wir die strahlende Gegenwart des Herrn ersehnten, dann wrden wir uns nicht jedes Mal so furchtsam und unvernnftig auffhren, wenn wir eine krperliche Unregelmssigkeit feststellen.

Ich meine, ein echter, hingegebener Christ drfte sich nicht vor dem Tode frchten. Wir brauchen uns nicht zu frchten, weil Jesus versprochen hat, fr alle Wiedergeborenen einen schnen Ort bereiten zu wollen. Nachdem Er uns aus dem Kampf und der Mhe dieser Welt genommen hat, bringt Er uns durch das Blut des ewigen Bundes in die herrliche und freundliche Welt dort oben.

Beachte, was Jesus sagte: "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen." Wenn es seines Vaters Haus ist, ist es auch unser Haus; denn Er schmt sich nicht, uns Brder zu nennen. Jesus sagte auch: "Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott." Wenn das Haus Gottes das Haus Jesu ist, ist es auch das Haus aller Seiner Shne und Tchter! So sind wir Christen viel besser dran als wir tatschlich wissen!








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