Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zusage gibt uns der Herr, wenn wir unseren Vater und unsere Mutter ehren? (Epheser 6,1-3) wir werden nie krank werdenEhre und Reichtumlanges LebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Snden empfngt. Apostelgeschichte 10,43 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns! Jesaja 33,22 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Johannes 13,34-35 LOSUNG
Psalm 34,3 Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, dass es die Elenden hören und sich freuen. Philipper 4,4-5 Freut euch! Lasst alle Menschen eure Freundlichkeit spüren. Der Herr ist nahe. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Chefkoch ruft die Kellerin: Haben Sie Speinat auf die Speisekarte geschrieben? Sie haben doch selbst gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben! ZITAT DES TAGES
Ob es um die Kirche geht ? die nicht voller perfekter Menschen ist ? oder um die Ehe oder die Freundschaft, wir mssen auf gesunde Weise desillusioniert sein und einen Blick auf das Reich Gottes haben und erkennen, dass es nicht ein 'Zauberreich' ist. Jeff Lucas LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr A. Grypius Dichter und Dramatiker
Werft nun eure Zuversicht nicht weg,die eine grosse Belohnung hat. HEBRÄER 10,35 »Wir sind doch nunmehr gantz, ja, mehr denn gantz verheeret! «, so beginnt der schlesische Dichter Andreas Gryphius ein Sonett, das er anlässlich der Zerstörung seiner Vaterstadt Glogau im Dreissigjährigen Krieg schrieb. Diese Aussage und die Geschichte seines Lebens haben scheinbar mit Zuversicht – wie sie der Tagesvers thematisiert – wenig zu tun: Als Kind aus lutherischem Hause hatte er erleben müssen, wie die katholisch-kaiserlichen Truppen die Stadt eroberten. Sein Vater war bereits früh gestorben. Seine Mutter erlag – nach erneuter Heirat – der Schwindsucht. Als die kaiserliche Armee mit der Zwangsrekatholisierung der Stadt begann, musste sein evangelischer Stiefvater fliehen; die Kinder unter 15 Jahren – darunter Gryphius – mussten zurückbleiben. Gryphius gelang es nach ungefähr zwei Jahren doch noch, zu seinem Stiefvater zu fliehen. Tatsächlich wurde er später als Dichter über Deutschland hinaus bekannt und machte als Jurist Karriere. Doch er geriet immer wieder in Konflikt mit der Politik des Kaisers. Zudem überschatteten der Tod seiner Geschwister und eigene Krankheit sein Leben. Für uns ist heute schwer zu beurteilen, warum Gryphius dennoch seinen Lebensmut nicht verlor. Aber vielleicht geben folgende Zeilen aus einem seiner Gedichte doch einen Aufschluss: »Mich soll von Christi Kreuz kein Tod noch Teufel dringen. Ob mich gleich Ach und Not, Angst, Weh und Leid umbringen … doch will ich fröhlich singen … Herr Jesu, neig herab dein blutig Angesicht: Und heiss durch deinen Tod im Tod mich ewig leben.« Tatsächlich hat der, der sich ganz an Jesus Christus festhält, trotz der widrigsten Lebensumstände jeden Grund zu einer klaren Zuversicht auf ein ewiges Leben. Karl-Otto Herhaus Frage: Was gibt Ihnen Zuversicht? Tipp: Halten Sie sich an dem fest, der alles in seiner Hand hat! Bibel: Psalm 62 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. Apostelg. 16, 33. Diesem Mann war es durchaus Ernst, und darum wollte er seine Taufe nicht hinausschieben. Er hatte sich in Christi Armee eintragen lassen, und er wollte alsbald Christi Uniform anlegen. Ich wnschte, dass etliche, die da bekennen, sie seien bekehrt, es so ernst nehmen mchten, wie dieser Kerkermeister es tat. ,,Aber," sagt jemand, ,,verfahren Sie doch nicht gar zu streng mit uns; ich hoffe, dass ich auch ein Christ bin, obgleich ich Christus bisher noch nie bekannt habe." Warum bekennst du Christus nicht, wenn du Ihm angehrst? So hnlich sprach ich zu einem Mann, der seiner eigenen Angabe nach schon seit zwanzig Jahren ein Christ war. Er hatte sich der Gemeinde nie angeschlossen und nie ein offenes Bekenntnis abgelegt, und als ich zu ihm sprach, was meint ihr, was er mir antwortete? Er sagte: ,,Wer glaubt, der eilt nicht." ,,Nun," erwiderte ich, ,,wenn Sie morgen getauft und in die Gemeinde aufgenommen wrden, so knnte man nicht gerade sagen, dass Sie grosse Eile haben, zumal Sie schon seit zwanzig Jahren glubig sind; aber ein viel passenderer Text fr Sie wre doch das Wort des Psalmisten: >>Ich eile, und sume mich nicht, auf dass ich Deine Gebote halte. ,,Aber," sagt ein anderer, ,,ich habe es nur kurze Zeit hinausgeschoben, und - " ,,Kurze Zeit! " Erlaubst du es deinem Jungen, so zu dir zu sprechen? Du sagst zu ihm: ,,Johannes, gehe hinauf zur Stadt, um dort eine Sache fr mich zu erledigen." Etwa eine Stunde spter siehst du ihn noch daheim, und du fragst ihn, warum er deinen Befehl nicht ausgefhrt habe, und er sagt: ,,Vater, ich habe es kurze Zeit hinausgeschoben." Ich halte es fr wahrscheinlich, dass du ihm einen Denkzettel geben wirst, so dass er die Entschuldigung nicht wiederholt. Aber wenn du ihn eine Stunde nach der anderen noch immer zu Hause sehen solltest und ihn sagen hrtest, dass er durchaus nicht ungehorsam sei, sondern dass er nur einige kleine eigene Dinge zuerst wahrnehmen wolle, so bilde ich mir ein, dass du ihn lehren wrdest, was die Pflicht eines Sohnes sei. Ein Knecht dieser Art wrde sich wahrscheinlich sehr bald einen anderen Dienst suchen mssen, und nennst du dich einen Knecht Christi, wenn du das dir befohlene Bekenntnis durch die Taufe hinausgeschoben und wieder hinausgeschoben und noch einmal hinausgeschoben hast, bis du, soweit ich sehen kann, von dem Gehorsam gegen deines Herrn Gebote soweit entfernt bist, wie du es nur je gewesen bist? Dieser Kerkermeister legte ,,in derselben Stunde der Nacht" ein Bekenntnis seines Glaubens ab ,,und liess sich taufen und alle die Seinen alsbald", und alsbald waren alle mit Paulus und Silas zu einem Liebesmahl vereinigt und hatten selige Gemeinschaft miteinander. Lieber Freund, wenn du bekehrt bist, so schiebe das Bekenntnis von Christus nicht hinaus. Du beraubst deinen Prediger seines Soldes, denn es ist sein Lohn, zu hren, dass Gott deine Seele gesegnet hat. Du beraubst auch die Gemeinde. Wenn du ein Recht hast, draussen zu bleiben und Christus nicht zu bekennen, so hat jeder andere dasselbe Recht, und wo gbe es dann berhaupt noch irgendwelches Bekenntnis von Christus, oder irgendwelche sichtbare Gemeinde Christi, oder irgendwelche Verordnungen Christi, oder auch nur Diener Christi? Wenn du ein Recht hast, dich nicht taufen zu lassen und ein Recht hast, das Abendmahl in der Gemeinde zu vernachlssigen, so hat auch jeder andere Christ das Recht, diese Dinge zu vernachlssigen. Wozu wren aber dann diese Anordnungen berhaupt getroffen worden? Was ist Christus in Seinem Hause? Ist Er der Hausherr, oder bist du es, und nimmst du dir die Freiheit, zu tun oder nicht zu tun, gerade was und wie es dir gefllt? Kommt und lasst diesen Text von euch allen wahr werden, die ihr glaubt: Er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13 Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen. Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24 Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben: Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst. Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist. Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt. Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter. Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln. Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen. Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen: Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Furcht des Herrn ist nicht durch Drohungen zu erreichen Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht (Johannes 6,44).
Die Bemhungen der liberalen und neo-evangelikalen Modernisten, Menschen fr Gott zu gewinnen, indem sie die sanften Seiten der Religion hervorkehren, sind ein unsgliches bel, weil dabei vor allem der eigentliche Grund fr unsere Trennung von Gott unterschlagen wird! Es scheint offensichtlich so zu sein, dass ein Mensch erst dann bereit ist, Frieden mit Gott zu suchen, wenn ihn der Unfrieden in seinem Herzen bedrckt. Kain und Abel sind ernste Beispiele fr diese Wahrheit. Kain brachte jemand eine Gabe, dessen Wohlgefallen er zu haben meinte. Abel brachte jemand ein Opfer, von dem er wusste, dass er ihn so wie er war, nicht annehmen konnte. Sein zitterndes Herz riet ihm, einen Bergungsort zu suchen. Kains Herz zitterte nicht - er war mit sich zufrieden. In jenen kritischen Augenblicken htte Kain grossen Nutzen aus der Gottesfurcht gezogen; denn sie htte den gesamten Charakter seines Opferns verndert und sein ganzes Leben zum Besseren gewendet. So unerlsslich der Schrecken des Herrn ist, mssen wir doch immer bedenken, dass er nicht durch Drohungen im Namen Gottes erreicht werden kann. Hlle und Gericht sind Realitten, und sie mssen in ihrem biblischen Kontext so deutlich gepredigt werden wie die Bibel sie lehrt; aber sie knnen das Geheimnisvolle, das wir die Furcht des Herrn nennen, nicht hervorbringen. Der Heilige Geist allein kann sie im Menschenherzen bewirken. Gottesfurcht ist eher ein Empfinden als eine Gedankenvorstellung; sie ist die tiefinnerliche Reaktion des gefallenen Geschpfes auf die Gegenwart Dessen, von dem das berwltigte Herz weiss: das ist Gott! KURZPREDIGT
Entscheidungen
Wir wissen, dass der Mensch sich tglich im Durchschnitt 1600 mal fr etwas entscheiden muss. Es sind Entscheidungen, die immer gewisse Konsequenzen tragen. Die wichtigsten Entscheidungen unseres Lebens, die das Grundmuster unserer Lebensgestaltung festlegen, bestehen aber nur aus drei bis fnf Entscheidungen. Zum Beispiel die Entscheidung fr den Lebenspartner, fr den Beruf, fr den Glauben und noch einige wenige solche Grundsatzentscheidungen. Mit Konsequenzen Die Entscheidungen kann jeder selber treffen, aber die Konsequenzen, auch Folgen oder Auswirkungen genannt, nicht. Die sind automatisch gegeben. Es gibt darum im Leben das Gesetz der Ursache und Wirkung. Im Leben vieler Menschen ist ein Teufelskreis der Snde, die Folge oder Konsequenz einer falschen Lebensentscheidung. Menschen geraten auf eine abschssige Bahn. Wie sollen sie anhalten, wenn sie keinen Halt mehr haben? Ihre Lage ist bald aussichtslos. An solchen tragischen Lebensgeschichten sehen wir wie recht die Bibel hat, wenn sie sagt: Was der Mensch st, das wird er auch ernten. Darum ist es wichtig sich immer vor Augen zu fhren, dass wir alle auf den Wegen laufen, die durch unsere Entscheidungen fr uns geffnet wurden. Ob unser Leben also gelingt oder nicht, ist kein Zufall, sondern eine Frage der Entscheidung und der Folgen dieser Entscheidungen. Der Apostel Paulus sagt darum von dem, der es im Leben mit Gott wagt: Wenn Gott fr uns ist, wer mag wider uns sein!? Er meint damit, wenn Gott auf unserer Seite ist, dann gibt es keine Widerstnde, vor welchen wir resignieren mssten. Dann gibt es keinen Lebensweg, worauf es nicht vorangeht. Dann kommt man nicht an irgendein unbestimmtes Ziel, sondern dann kommt man immer in vorbereitete Verhltnisse und dann drfen wir in jeder Situation, auch in den Schwierigen, mit dem Segen unseres himmlischen Vaters rechnen. Nur gute Folgen Das sind die Konsequenzen einer positiven Glaubensentscheidung. Ich mchte Ihnen Mut machen, wenn Sie unter den nachteiligen Konsequenzen einer vergangenen Entscheidung leiden, nicht zu versuchen die Konsequenzen im Leben zu ndern, sondern die Grundsatzentscheidungen zu korrigieren. Dann werden sich gute Konsequenzen ergeben. Mit Wirkungen des Segens, als Frchte einer guten Entscheidung. Wir knnen also sagen: die Grundsatzentscheidungen, das sind die Wurzeln des Lebens, die Konsequenzen sind die Frchte. Gott kann unserem Leben neue Wurzeln schenken. Wurzeln, die gegrndet werden in einem andern Fundament. Mit Reue zum Neuanfang Dazu braucht es zwei Entscheidungen: Erster Schritt: Die rckwrtsgerichtete Entscheidung der Reue und Umkehr ber die Fehl-Entscheidungen der Snde. Sie mssen dann mit Ihrer Lebenssituation zurck zu Gott. Nicht nur, weil die Situation ihnen leid tut. Das ist selbstverstndlich. Sondern weil Sie bereuen, dass Sie Ihr Leben ohne Gott bestimmt haben und ihm damit den Rcken gekehrt haben. Er wird ihnen dann die Schuld vergeben und das Gewissen entlasten. Zweiter Schritt:: Die vorwrtsgerichtete Entscheidung, von nun an Jesus Christus nachzufolgen, sein Wort zu beherzigen und nur im Gesprch mit ihm und seinen Kindern, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen fr Liebe, Reinheit, Demut und Vertrauen. Aus diesen Entscheidungen wird Gott dann gute Frchte wachsen lassen. Zu einer solchen Entscheidung sind sie nun eingeladen - es ist nie zu spt. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin/Sozialpdagog oder Pflegefachperson Psychiatrie
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.livenet.ch/nwl/419912 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419912
Festanstellung Kursleiter/-in Bewerbungsuntersttzung
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.livenet.ch/nwl/419911 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419911
Festanstellung Kita-Fachperson Betreuung als Miterzieher/in oder in Ausbildung fr HF Kindheitspdagogik
Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten. Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt. https://www.livenet.ch/nwl/419215 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419215
Festanstellung Kita-Gruppenleiter/in (optional mit Stellvertretung Kita-Leitung)
Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten. Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt. https://www.livenet.ch/nwl/419213 https://old.livenet.ch/n.php?nid=419213 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |