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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist die Bedeutung von mene, tekel upharsin? (Daniel 5,25)
- ein ernster Warnspruch
- ein Segensspruch
- eine nichtssagende Floskel
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TAGESVERS
Und er sprach: Frchte dich nicht, du viel geliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er so mit mir redete, wurde ich gestrkt! Daniel 10,19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 35,10 und Johannes 14,1
Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.
Jesaja 35,10
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Johannes 14,1
LOSUNG
Hesekiel 39,29
Ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der HERR.
Römer 8,16
Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Stehen zwei Mnner im Aufzug, sagt der eine zum anderen: Grss Gott! Sagt der andere: So hoch fahre ich nicht.
ZITAT DES TAGES
Nicht einem einzigen Menschen darf die Gnade und Liebe Gottes verweigert werden. Catherine Marshall
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
In stndiger Lebensgefahr
Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?
1. KORINTHER 15,55
Der tote Fuchs am Fahrbahnrand war wahrscheinlich von einem Fahrzeug überrollt worden. Dieser an sich nicht ungewöhnliche Anblick brachte mich zum Nachdenken: Wie nahe liegen Tod und Leben beieinander! Eben noch ist der Fuchs »kerngesund« durch die Büsche gesprungen, und im nächsten Augenblick ist alles Leben erloschen.
Bei Licht betrachtet ist auch der Mensch mitten im Leben vom Tod umgeben. Dennoch ist der Tod eher ein Tabuthema. Keiner redet gerne darüber.
Selbst bei hochbetagten Menschen wird er verdrängt. Der Tod scheint noch weit, weit weg. Doch bereits mit dem Tag Ihrer Geburt ist eines sicher: Sie werden sterben. Wie das Leben »dazwischen« wird, hängt sicher auch von Ihnen selbst ab, aber es gibt unzählige Faktoren, die keiner von uns beeinflussen kann. Irgendwie befinden wir uns alle auf unwägbaren Lebenswegen, die jederzeit enden können. Trotzdem wollen wir von Gott, der uns das Leben geschenkt hat und es tatsächlich in seiner Hand hält, nichts wissen.
Wir lehnen seine Führung ab und wollen unser Leben lieber (scheinbar) selbstbestimmt führen. Das ist völlig absurd, weil Gott doch viel besser weiss, was für mich richtig oder falsch ist. Und er weiss genau, wann unser Leben endet.
Wenn sich ein Mensch für Jesus als seinen Herrn und Retter entscheidet, ändern sich hinsichtlich des Todes (mindestens) zwei Dinge grundlegend. Natürlich haben auch Christen mit Alter und abnehmenden Kräften zu kämpfen. Auch für sie ist der physische Tod ein Stachel, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Aber zum einen steht uns der Herr des Lebens im Tod zur Seite. Und zum anderen kann mit Jesus unser Blick zuversichtlich über den Tod hinausgehen, unabhängig davon, wann er eintritt. Axel Schneider
Frage:
Haben Sie Angst vor dem Tod?
Tipp:
Verdrängen Sie nicht, was auf jeden Fall eintreten wird!
Bibel:
1. Korinther 15,12-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34.
Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".
Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen.
Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten.
Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".
Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden.
Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten.
LICHT FR DEN WEG
... was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die brigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. 2. Petrus 3,16b
Dr. P. J. Van Gorder erzhlte fter von einem Schild, das er ber einem Schreinergeschft entdeckt hatte und auf dem stand: Hier werden Drechsel- und Schleifarbeiten aller Art ausgefhrt. Nicht nur Schreiner sind gut in diesem Handwerk; viele bekennende Christen drechseln und schleifen auch an Schriftstellen herum, wie es ihnen gerade passt. Und manche verdrehen sie sogar zu ihrem eigenen Verderben, wie unser Bibelvers heute sagt.
Wir sind alle recht gut im Rationalisieren, das heisst wir knnen unseren sndhaften Ungehorsam sehr gut entschuldigen, indem wir glaubhafte Erklrungen dafr abgeben oder ehrenwerte Motive fr unser Handeln nennen. Oft versuchen wir auch, Schriftstellen umzudeuten, damit sie zu unserem Verhalten passen. Wir geben verstndliche, aber unwahre Grnde fr unsere Taten oder Einstellungen an. Hier seien nur ein paar Beispiele dafr genannt.
Ein christlicher Geschftsmann weiss sehr gut, dass es unrecht ist, wenn er gegen einen anderen Glubigen vor Gericht zieht (s. dazu 1. Korinther 6,1-8). Doch wenn er es doch tut und deswegen zur Rede gestellt wird, dann sagt er: Ja, ich weiss, aber der andere hatte offensichtlich unrecht, und der Herr will doch nicht, dass der einfach so davonkommt!
Helga hat die Absicht, Harald zu heiraten, auch wenn sie weiss, dass er nicht glubig ist. Als eine christliche Freundin sie daran erinnert, dass das nach 2. Korinther 6,14 verboten ist, sagt sie: Ja, das stimmt schon; aber der Herr hat mir gesagt, ich sollte ihn heiraten, damit ich ihn zu Jesus fhren kann.
Horst und Ruth sagen, dass sie Christen sind, und doch leben sie zusammen, ohne miteinander verheiratet zu sein. Als ein Freund von Horst darauf hinweist, dass das nach der Bibel Unzucht ist und dass kein Unzchtiger das Reich Gottes erben wird (s. 1. Korinther 6,9.10), erwidert Horst: So siehst du das. Aber wir lieben uns doch sehr, und in Gottes Augen sind wir deshalb lngst verheiratet. Oder da ist eine christliche Familie, die in Glanz und Gloria lebt trotz der Ermahnung des Paulus, dass wir einfach leben und mit Essen und Kleidung zufrieden sein sollen (s. 1. Timotheus 6,8). Diese Leute rechtfertigen aber ihren Lebensstil mit der unbekmmerten Antwort: Fr das Volk Gottes ist nur das Beste gut genug.
Oder nehmen wir einen habschtigen Geschftsmann, der gierig jeden Besitz ansammelt, den er nur bekommen kann. Seine Philosophie ist die folgende: Am Geld an sich ist gar nichts Schlimmes. Nur die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen bels. Und es fllt ihm nicht im Traum ein, dass diese Liebe zum Geld etwa seine eigene Snde sein knnte.
Die Menschen versuchen immer, ihre Snden besser und gnstiger zu interpretieren, als die Heilige Schrift es erlaubt. Und wenn sie entschlossen sind, dem Wort Gottes ungehorsam zu sein, dann ist fr sie eine Entschuldigung so gut (oder so schlecht) wie die andere.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich ber einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht. Sprche 26,17
Wir mssen zuerst einmal erkennen, dass der Hund, von dem in diesem Vers die Rede ist, nicht der freundliche, liebe Cockerspaniel ist, dem es vielleicht gar nichts ausmachen wrde, wenn wir ihm die Ohren festhalten. Hier ist vielmehr der wilde, knurrende Strassenkter gemeint, der hinterhltig ist und die Zhne fletscht. Es wre schon unwahrscheinlich, dass man ihm berhaupt so nahe kommt, dass man ihn bei den Ohren packen kann. Aber selbst wenn man das knnte, wre man dann in einer verzweifelten Lage: Man htte Angst, weiter festzuhalten und auch genauso viel Angst, loszulassen.
Das ist ein treffendes Bild fr den Menschen, der sich in einen Streit hineinziehen lsst, der ihn gar nichts angeht. Denn bald schon hat er den Zorn der beiden Kmpfenden auf dem Hals.
Jeder von den beiden hat das Gefhl, dass der, der hier dazwischen kommt, vielleicht siegen knnte, und so vergessen sie ihre eigenen Meinungsverschiedenheiten und tun sich zusammen, um gegen den Dritten zu kmpfen.
Wir lcheln ber den Iren, der zu einer Schlgerei zwischen zwei Mnnern hinzukam und arglos fragte: Ist das hier ein Privatkampf oder kann da jeder mitmachen? Und doch steckt der Hang zum Vermitteln in jedem von uns, die Versuchung, uns in Streitigkeiten einzumischen, die eigentlich gar nichts mit uns zu tun haben.
Polizeibeamte mssen ganz besonders vorsichtig sein, wenn sie zu einer Szene gerufen werden, wo sich ein Mann mit seiner Frau zankt. Wenn das schon so ist, wie viel mehr Vorsicht sollte der Normalbrger walten lassen, bevor er sich in den huslichen Streit von anderen einmischt!
Vielleicht findet man die besten Beispiele fr den Spruch des heutigen Tages in dem rger, den es in einer Gemeinde geben kann. Das fngt meistens zwischen zwei Personen an. Dann ergreifen auch andere Partei. Was nur als ein Funke begonnen hat, wird schon bald zu einer Feuersbrunst. Leute, die gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, wollen unbedingt ihre eigene Weisheit dazu geben, so als ob sie das Orakel von Delphi persnlich wren. Es gibt Temperamentsausbrche, Freundschaften gehen kaputt, und vielen bricht es das Herz. Und whrend sich der Kampf noch verschrft, hrt die Gemeinde erschrocken von Herzinfarkten, Schlaganfllen, Magengeschwren und anderen krperlichen Auswirkungen. Was als eine Wurzel der Bitterkeit anfing, hat sich ausgebreitet, bis viele davon schlimm betroffen sind.
Die Warnung, dass wir uns nicht in Streit einmischen sollen, der nur andere etwas angeht, knnte in Widerspruch stehen zu den Worten des Heilands: Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen (Matthus 5,9). Aber das ist es nicht. Es gibt eine Aufgabe fr Friedensstifter, wenn beide streitenden Parteien wollen, dass ihre Meinungsverschiedenheit von einem Schlichter beigelegt wird. Doch in anderen Fllen erreicht der Vermittler nur, dass er selbst in eine Situation gert, aus der es kein leichtes und schmerzloses Entkommen mehr gibt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Christus ffnet die Herzen, um die Wahrheit zu begreifen
Dann ffnete er ihnen das Verstndnis, damit sie die Schriften verstnden (Lukas 24,45).
Die Jnger Jesu kannten die Schriften. Christus selbst hatte sie aus dem Gesetz Mose und den Propheten und den Psalmen unterwiesen; doch bedurfte es eines besonderen ffnungsaktes, bevor sie die Schriften verstanden!
Der Apostel Paulus entdeckte sehr frh in seinem Dienst, dass - wie er es ausdrckt - der Glaube nicht aller Teil ist. Und er wusste warum: "Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Unglubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen" (2. Korinther 4,3.4).
Satan frchtet das Licht nicht, solange er seine Opfer blind halten kann.
Der unverstndige Sinn wird von der Wahrheit nicht berhrt. Der Intellekt des Hrers mag die rettende Erkenntnis erfassen; aber das Herz reagiert nicht darauf.
Ein klassisches Beispiel dafr ist die Begegnung Benjamin Franklins mit George Whitefield. In seiner Autobiografie beschreibt Franklin, dass er eifrig der gewaltigen Predigt des grossen Evangelisten zugehrt habe. Whitefield hat mit Franklin auch persnlich darber gesprochen, wie ntig Christus fr ihn ist, und versprochen, fr ihn zu beten. Jahre spter jedoch schrieb er ziemlich betrbt, die Gebete des Evangelisten htten wohl nichts geholfen; denn er sei immer noch nicht bekehrt.
Warum? Franklin stand im Licht und sah es nicht. Um das Licht der Welt, Jesus Christus, zu sehen, bedarf es eines Aktes der inneren Erleuchtung durch den Heiligen Geist. Wir mssen unsere Gebete darauf richten, dass der dunkle Geist die Herzen der Menschen nicht verschliessen kann!
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Sachbearbeiter/-in Buchhaltung
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Organisationseinheit Finanzen & Controlling Kirchliches Werk ist Teil der Abteilung Betriebswirtschaft & Finanzen und führt die Buchhaltungen sämtlicher Standorte im kirchlichen Bereich. In Ihrer Funktion sind Sie in erster Linie für die Kreditorenbuchhaltung verantwortlich, erledigen aber auch die Monats- und Jahresabschlüsse mehrerer Standorte.
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Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich – Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen.
Für unseren Bereich Wohnhaus Stampfenbrunnen im Teilbetreuten Wohnen suchen wir per 1. August 2023 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams
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Projektleiter/in Kommunikation
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Mit viel Herzblut arbeiten wir seit über 60 Jahren ausschliesslich mit lokalen Mitarbeitenden in den ärmsten Ländern Osteuropas. Es ist ein starkes Netzwerk von über 340 Partnerkirchen und mehr als 1'000 Freiwilligen. Unsere Mission: Langfristige Perspektiven für die Menschen und nachhaltige Lebensveränderung schaffen.
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