Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche beiden Mnner sttzten die Arme Moses im Kampf? (2.Mose 17,12) Aaron und HurAbraham und IsaakJohannes und PetrusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der HERR hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott! Micha 6,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18 Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Johannes 20,26 LOSUNG
Maleachi 3,6 Ich, der HERR, wandle mich nicht. Lukas 1,50 Seine Barmherzigkeit währet für und für bei denen, die ihn fürchten. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wird bei euch zu Hause gebetet? will die Religionslehrerin von den Schlern wissen. Antwortet ein Schler: Bei uns nur im Herbst, wenn es Papas selbst gesammelte Pilze gibt! ZITAT DES TAGES
Es ist doch sonderbar, wie auch der vortrefflichste Mensch schlechte Eigenschaften haben mu, gleich einem stolz segelnden Schiffe, welches Ballast braucht, um zu seiner guten Fahrt gehrig schwer zu sein. Gottfried Keller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unser Ende ist nahe
Du sollst ihm den Namen Jesus (Retter) geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. MATTHÄUS 1,21 Im Sommer 2021 sind die Nachrichten voll von Meldungen über Naturkatastrophen. Die Tagesschau spricht von Waldbränden im »apokalyptischen« oder »biblischen« Ausmass. Auf der griechischen Insel Euböa klagt der Bürgermeiser Kotzias angesichts der Flammen: »Wir sind allein. Unser Ende ist nahe.« Teile von NRW und Rheinland-Pfalz werden nach Starkregen überflutet. Ein Landarzt kommentiert: »Es ist wirklich Apokalypse. Das kann ich nicht anders beschreiben.« Der Weltklimabericht spricht von einer beschleunigten Erderwärmung mit vorhersehbarer Häufung von Extremwetterlagen. »Unsere Erde schwebt in Lebensgefahr«, urteilt die Umweltministerin. »Die Alarmglocken sind ohrenbetäubend«, resümiert der UN-Generalsekretär. Warum werden Menschen durch die bedrohlichen Ereignisse an die Bibel und das biblische Buch der Offenbarung (Apokalypse) erinnert? Weil in der Bibel eine ähnliche Situation voraussagt wird wie im Weltklimabericht. Vor dem Wiederkommen Jesu Christi wird die Welt erschüttert werden durch ein Häufung globaler Krisen: Seuchen, Hungersnöte (Matthäus 24,7), Erderwärmung (Offenbarung 8,7) und Überschwemmungen (Lukas 21,25). Allerdings wird in der Bibel auch die »Innenweltverschmutzung« durch Gottlosigkeit und Übertreten der Gebote des Höchsten beschrieben: »Und die Menschen wurden von grosser Hitze versengt; und sie lästerten den Namen Gottes, der die Gewalt über diese Plagen hat, und taten nicht Busse, ihm Ehre gebend« (Offenbarung 16,9). Die Lösung der Probleme liegt im Letzten nicht in der Reduktion des CO₂-Ausstosses. Sowohl bei der Rettung unseres Planeten als auch bei der Reinigung von unserer inneren Verschmutzung sind wir auf das Eingreifen des einen angewiesen, der den Namen Retter trägt: Jesus Christus. Gerrit Alberts Frage: Wie gehen Sie mit Ihrer »Innenweltverschmutzung« um? Tipp: Veränderung sollte immer von innen nach aussen geschehen. Bibel: Offenbarung 16,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Der Herr ist mein Hirte" Ps 23, 1. Ist das nicht in der Tat die Sprache der Schafe Christi: ,,Mir wird nichts mangeln"? - darum nichts mangeln, weil der H e r r m e i n H i r t e ist? Der Allgenugsame, unser Hirt! Nichts kann zu seiner Flle etwas hinzufgen, nichts sie vermindern. Es liegt in diesem kleinen Satz eine berschwngliche Flle des Inhalts und ein Reichtum an Frieden, die nur Christi Schflein bekannt sind. Der brige Teil des Psalms legt eigentlich nur aus, was in diesem ersten Vers enthalten ist: Ruhe, Labung und Erquickung, sichere Leitung, Frieden im Tod, Triumph ber die Feinde, ein berfliessendes Mass von Segnungen; heitere Aussicht in die Zukunft, ewige Sicherheit im Leben und im Sterben, in Glck und Unglck, Segen im Geistlichen wie im Leiblichen, fr Zeit und Ewigkeit. LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18 Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen. Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein. Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen. Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen. Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden. Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand. Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf … denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).
Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch. Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe! Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst! Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten. Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist! So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen! 30. November Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut! KURZPREDIGT
Der Wille Gottes?
Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt: Wie erkenne ich den Willen Gottes in meinem Leben bzw. in einer speziellen Situation? Die Antwort auf diese Frage ist wesentlich fr ein glckliches Leben, denn nur der Mensch, der weiss, dass er im Willen Gottes lebt, der kann wirklich beruhigt sein und auch im Frieden Gottes leben. Der darf wissen: Was auch immer kommt, Gott weiss warum und das macht uns stark in den Krisen des Lebens. Gottes Plan bejahen Im theologischen Seminar hatte ich manchmal auch Anfechtungen und Zweifel, doch in allem wusste ich immer: Es ist Gottes Wille, dass ich hier bin. Ich habe mir diesen Weg nicht selbst ausgesucht. Gott hat mich hierher gerufen. Das gab mir jeweils grosse Kraft und neue Zuversicht fr die Zukunft. Wissen Sie, ob Sie im Willen Gottes leben? Ruht sein Segen auf ihrem Leben oder zweifeln Sie daran, weil Sie nicht wissen, ob Sie das tun, was Gott von Ihnen mchte. Ich mchte Ihnen Mut machen diesen Willen Gottes im Leben zu bejahen, denn nur dann kann Gottes Plan der Liebe sich erfllen. Religiositt ist ungengend Viele Menschen wollen etwas religis sein, aber nicht den Willen Gottes im Leben suchen. Das ist buchstblich lebensgefhrlich, denn Jesus sagt: Es werden nicht alle, die zu mir Herr, Herr sagen in das Himmelreich kommen, sondern nur wer den Willen des Vaters tut. So wird mancher religiser Mensch am Ende seines Lebens eine bittere Enttuschung erleben, weil er wohl ein humanes, religises leben fhrte, aber er fragte nie nach dem Willen Gottes ,sondern tat immer das, was ihm gerade passte. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen. Gott gibt das Gelingen Manche Menschen haben Angst vor dem Willen Gottes. Sie meinen, die Forderungen des heiligen, allmchtigen Gottes seien so hoch. Sie knnten die niemals erfllen und wenn sie es versuchen mssten, so wre jede Lebensfreude dahin. Wenn auch Sie das denken, dann kann ich Sie wirklich beruhigen. Der Wille Gottes fr unser Leben ist immer das Gute, ja, das Beste. Der Schpfer weiss, was seinem Geschpf dienlich ist und wird es ihm nicht vorenthalten. Ein Leben im Willen Gottes ist ein erflltes und frhliches Leben. Gott hat seinen Willen mitgeteilt in der Bibel und wenn Sie einfach anfangen, das im Leben umzusetzen, was Sie dort lesen, dann werden Sie erleben, wie Gott zu wirken beginnt. Haben Sie Mut und fangen Sie noch heute damit an. In der Nachfolge Es kann vorkommen, dass Sie den Willen Gottes mal nicht begreifen. Senn Sie diesen Willen dann trotzdem ausfhren, weil die Aufforderung in seinem Wort klar ist, dann werden Sie merken, dass dieser Gott ber Bitten und Verstehen handelt. Sein Wille und unser Wille werden sich im Leben immer wieder kreuzen und gerade, wenn das passieren sollte, dann wnsche ich Ihnen den Glaubensmut seinen Willen zu tun. Dann erleben Sie die guten Absichten Gottes mit uns am eigenen Leib. Dann knnen Sie spter sagen: Wie dankbar bin ich, dass Gott einen Strich durch meine Rechnung machte. Gut, dass sein Wille geschah, denn so ging letzten Endes alles auf. Gott will immer unser Heil, unser Aufleben, unsere Rettung, niemals die Zerstrung, Einengung oder die Verkrampfung unseres Lebens. Darum drfen wir ihm ganz vertrauen und seinen Willen tun! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch ANZEIGEN
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