Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Evangelium ist das Krzeste? LukasJohannesMarkusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr, die ihr dem Schwert entronnen seid, zieht weg, bleibt nicht stehen! Denkt in der Ferne an den HERRN und Jerusalem steige auf in eurem Herzen! Jeremia 51.50 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 2,13 und Rmer 2,11
Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben. Jeremia 2,13 Es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Rmer 2,11 LOSUNG
1. Mose 3,8 Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN. 1. Johannes 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich kenne einen lustigen Bahnwitz ? weiss aber nicht, ob der ankommt. ZITAT DES TAGES
Die Kirche kann sich nicht wie ein Unternehmen verhalten, das ein Angebot ndert, wenn die Nachfrage nachlsst. Karl Lehmann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr berraschungen
Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. 1. JOHANNES 5,13 Die meisten Menschen lieben Überraschungen. Ich nicht. Ich möchte immer auf alles vorbereitet sein. Ich möchte immer wissen, was mich erwartet. Wenn wir in ein Restaurant essen gehen, in dem wir vorher noch nie waren, dann studiere ich die Speisekarte bereits im Internet und suche mir zu Hause schon aus, was ich essen möchte. Genauso verhält es sich mit Urlaubsreisen. Haben wir einen schönen Ort in dieser Welt entdeckt, dann zieht es uns immer wieder dorthin, und meistens buchen wir auch genau dieselbe Unterkunft, in der wir uns wohlfühlen. Einfach deshalb, weil wir schon öfter unliebsame Überraschungen erlebt haben. Deshalb bin ich auch so froh, dass Gott uns bezüglich der Zukunft nicht im Unklaren gelassen hat. Er hat uns in der Bibel vieles ganz genau erklärt. Dort lesen wir, woher wir kommen und wohin wir gehen. Wir lesen von einem Leben nach dem Tod, das niemals enden wird. Wir lesen von zwei verschiedenen Orten, die es dort gibt und die Gott Himmel und Hölle nennt. Und wir lesen, dass wir uns entscheiden müssen, wo wir die Ewigkeit verbringen möchten. Ja, man kann tatsächlich wissen, ob man in den Himmel kommt. Man kann wissen, dass man ewiges Leben hat, sagt unser Tagesvers. Wissen ist mehr als eine Ahnung oder eine vage Hoffnung, es ist eine feste Überzeugung, auf die man sein Leben baut. Ich habe mich für den Himmel entschieden, für den Ort, an dem es keinerlei Leid und Schmerz mehr gibt, nur noch Frieden und Freude. Ich habe mich für Jesus Christus entschieden. Und ich freue mich jetzt schon darauf, ihn eines Tages leibhaftig zu sehen. Ich bin so dankbar, dass ich nach meinem Tod keine unliebsame Überraschung erleben werde, sondern mir jetzt schon meines Heils gewiss sein darf. Sabine Stabrey Frage: Was glauben Sie, was nach dem Tod passieren wird? Tipp: Glaube ist ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. Bibel: Hebräer 10,38–11,3 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen." Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt. Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen. Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus. LICHT FR DEN WEG
"Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres." 2. Mose 12,2
Vorstze zum Neuen Jahr sind gut, aber zerbrechlich, d.h. sie werden leicht gebrochen. Gebete zum Neuen Jahr sind besser; denn sie steigen empor zum Thron Gottes und setzen die Rder der Erhrung in Bewegung. Wenn wir heute am Beginn eines neuen Jahres stehen, sollten wir uns die folgenden Gebetsanliegen zu eigen machen: Herr Jesus, ich weihe mich Dir heute ganz neu. Ich will, dass Du mein Leben im kommenden Jahr in die Hand nimmst und es zu Deiner Ehre gebrauchst. "Nimm mein Leben, Jesu, Dir bergeb ich's fr und fr." Ich bitte Dich, mich vor Snde zu bewahren und allem, was Deinem Namen irgendwie Unehre macht. Lass mich fr den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich mchte fr Dich vorwrtsgehen. Lass mich nicht in den alten Trott verfallen. Mein Wahlspruch fr dieses Jahr sei: "Er muss wachsen, ich aber abnehmen." Alle Ehre soll und muss Dir gehren. Hilf mir, sie nicht fr mich selbst zu begehren. Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen. Ich habe Angst davor, mich auf meinen eigenen Verstand zu sttzen. "Ich weiss, Herr, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten" (Jeremia 10,23). Mge ich der Welt sterben, ja auch dem Lob oder Tadel von Freunden und Bekannten. Gib mir eine ungeteilte, reine Sehnsucht, das zu tun, was Dir wohlgefllt. Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht ber sie zu reden. Hilf mir, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind. Fhre mich zu Seelen in Not. Ich mchte ein Freund der Snder werden, wie Du es bist. Gib mir Trnen des Erbarmens fr die Verlorenen. "Lass mich sehen die Mengen, wie mein Heiland es tat, bis meine Augen vor Trnen sind blind. Lass voll Mitleid mich blicken auf die irrenden Schafe, und sie lieben aus Liebe zu Ihm." Herr Jesus, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgltig, was in meinem Leben als Christ auch geschehen mag. Leite mich in meinem Umgang mit Geld. Hilf mir, ein guter Verwalter aller Dinge zu sein, die Du mir anvertraut hast. Hilf mir, jeden Augenblick daran zu denken, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Mge diese gewaltige Wahrheit mein ganzes Verhalten beeinflussen. Und, Herr Jesus, ich bete, dass dies das Jahr Deiner Wiederkunft sei. Ich sehne mich danach, Dein Angesicht zu sehen und in Anbetung vor Dir niederzufallen. Mge im kommenden Jahr diese glckselige Hoffnung in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslsen, was mich an diese Erde fesselt, ja, mge sie mich immer auf den Zehenspitzen der Erwartung halten. "Amen; komm, Herr Jesus!" LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40 In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte: Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst. Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen? Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet. Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren. All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden. VERNDERT IN SEIN BILD
Lasst uns nicht Leben durch Organisation ersetzen! Deswegen liess ich dich in Kreta zurck, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt lteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten habe (Titus 1,5).
Mir hat jahrelang die Tendenz, in der christlichen Gemeinschaft alles organisieren zu wollen, grossen Kummer gemacht, und aus diesem Grunde habe ich mir einzureden versucht, jede Organisation sei vllig falsch. Die Wahrheit sieht ganz anders aus! Ein gewisses Mass an Organisation ist berall im geschaffenen Universum und in der menschlichen Gesellschaft unerlsslich. Ohne sie gbe es keine Wissenschaft, keine Regierung, keinen Familienzusammenhalt, keine Kunst, keine Musik, keine Literatur, keinerlei kreative Ttigkeit irgendwelcher Art. Ein Mensch, der sich aller Organisation in der Gemeinde widersetzt, versteht not-wendigerweise nichts von den Fakten des Daseins. Kunst ist organisierte Schnheit; Musik organisierter Klang; Philosophie organisiertes Denken; Wissenschaft organisiertes Wissen; Regieren ist nichts als die Organisierung der Gesellschaft. Und was ist die Kirche Christi anderes als organisiertes Geheimnis? Der Herzschlag der Kirche ist Leben, wie es Henry Scougal so schn gesagt hat: "das gttliche Leben in der Seele des Menschen." Dies Leben, zusammen mit der tatschlichen Gegenwart Christi in ihr, macht aus der Kirche etwas Gttliches, ein Geheimnis, ein Wunder! Doch htte ohne Krper, Form und Ordnung dies gttliche Leben keinen Wohnort und keine Mglichkeit, sich der Gemeinschaft gegenber auszudrcken. Nun besteht die reale Gefahr, dass einige das Leben durch Organisation ersetzen wollen, so dass sie den Namen haben, sie lebten und doch geistlich tot sind. Denken wir immer daran: So etwas wie Leben kann niemals losgelst von dem existieren, durch das es sich ausdrckt! KURZPREDIGT
Planung ist alles!
Ferienplanung ist jetzt angesagt. Wie wichtig ist doch eine gute Planung, denn wer etwas Besonderes erleben will, der muss das gut vorbereiten und Sie planen gerade oder haben vielleicht bereits im Winter Ihre Sommerferien geplant.. Wir mchten ja keine bsen berraschungen erleben und nachher enttuscht und gestresst heimkommen. Also setzten wir uns vorher hin, halten mit einander Familienrat, berechnen die Reisekasse, die Route, bernachtungen, schreiben Materiallisten und vieles mehr. Anders geht es nicht gut. Wir mssen wissen, was wir wollen und wie die Ferienzeit gestaltet werden soll. Und dann fngt die Vorfreude an, die uns Kraft gibt auch Stresssituationen vor den Ferien zu meistern. Das ist auch auf unserer Lebensreise so. Die Prinzipien zur Gestaltung unserer Ferien lassen sich durchaus auch auf die Lebensreise bertragen. Wir brauchen zunchst eine Planung, wo mchte ich denn hin? Eine Grundfrage, ber die sich viele Menschen keine Gedanken machen. Sie laufen einfach, doch wohin die Reise geht, das wissen sie nicht. Deshalb drehen sie sich im Kreis, sie kommen nicht vom Fleck und frher oder spter stellt sich der grosse Frust ein. Das Ziel herausfinden Das muss nicht sein. Wer ein lohnendes Ziel im Leben entdeckt hat und es gewissenhaft anstrebt, der hat Lebenskraft und Freude. Sie und ich wir sind Geschpfe unseres Gottes, gemacht mit einer hohen gttlichen Absicht. Wir sind nicht da, um uns gelangweilt zu fragen: was soll ich hier eigentlich. Wir sind Originale unseres Gottes. Sie und ich: wir sind einmalig, ja, uns gibt es auf der Welt nur einmal. Noch nie gab es einen Menschen, wie Sie es sind, nie mehr wird es so einen Menschen nochmals geben. Gott hat sich etwas dabei gedacht, als Sie Mensch wurden. Er hat einen Plan fr Ihr Leben und er mchte es in der Gemeinschaft mit Ihnen gestalten. Sie als Geschpf in Gemeinschaft mit dem Schpfer, das ist Gottes Wunsch. Er mchte mit Ihnen reden, Ihnen seine Plne kund tun. Er freut sich, wenn Sie auf seine Stimme eingehen, denn er zwingt sie nicht, aber es tte ihm unheimlich weh, wenn Er mit ansehen msste, wie Sie Ihr einmaliges Leben zerstren. Mit Freude verreisen Gehen wir nochmals auf den Anfangsgedanken ein: Studieren Sie auch gerne Ferienprospekte vor- und whrend der Reise? Das kann das Herz so richtig in Schwung bringen. Gott hat fr uns alle auch eine Art von Ferienprospekt mit Angaben ber das Land, wo wir hingehen, mit Hilfe fr unterwegs, mit sehr viel ntzlichen Informationen. Unsere Lebensreise wird ein grossartiges Erlebnis der Freude. In der Bibel knnen wir vom Reiseziel und von Zwischenstationen lesen. Dort finden wir Orientierung und Hilfe im Alltag. Dort redet der Schpfer mit seinem Geschpf und wer liest, und dem Autor glaubt, der erlebt eine motivierende Vorfreude auf das Ziel hin. Der findet wichtige Grundlagen fr einen klaren Kurs im Leben. Gott meint es gut mit uns und er mchte uns durch das Wort der Bibel diese Gte erschliessen. Es ist noch nicht zu spt, die Reise mit ihm zu beginnen - ich mchte Sie dazu ermutigen. Steigen Sie ein in das wahre Leben! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Sachbearbeiterin, Salesmanagerin
Wir sind ein innovatives christliches Verlags- und Medienunternehmen mit derzeit neun Standorten in der Schweiz und in Deutschland. Wir suchen eine Sachbearbeiterin, Salesmanagerin 80 - 100%
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