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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess die Ehefrau von Mose? (2.Mose 2,21)

  • Isabel
  • Sarah
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NEWSTICKER

  Lyndon Buckingham
Der neue Heilsarmee-General im Interview
Die Heilsarmee hat einen neuen General. Am 3. August tritt der Neuseelnder Lyndon Buckingham sein Amt an. Wer ist der neue Heilsarmee-General und was hat ihn in seinem Leben geprgt und geformt? Darber sprach er mit Heilsarmee-Redaktorin Jo Moir.
 
https://www.livenet.ch/news/international/29032_interview_mit_lyndon_buckingham



  Stille statt Gitarrensounds
Evangelische Kirche bietet Ruheraum fr Wacken-Besucher
Mehr als 75'000 Metal-Fans kommen Anfang August nach Wacken zum gleichnamigen Festival. Fr Abwechslung von drhnenden Gitarrensounds sorgt die Kirchengemeinde mit einem room of silence - nicht etwa fr die Bewohner, sondern fr die Metalheads.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/29031_evangelische_kirche_bietet_ruheraum_fuer_wackenbesucher







TAGESVERS

So spricht der HERR: Der Weise rhme sich nicht seiner Weisheit, und der Starke rhme sich nicht seiner Strke, der Reiche rhme sich nicht seines Reichtums. Jermia 9,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 17,5 und Rmer 5,3-5

Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlsst und hlt Fleisch fr seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.

Jeremia 17,5

Wir wissen, dass Bedrngnis Geduld bringt, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung aber Hoffnung,
Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Rmer 5,3-5






LOSUNG

Psalm 118,5
In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhörte mich und tröstete mich.

2. Korinther 1,7
Paulus schreibt: Unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: Wie ihr an den Leiden teilhabt, so habt ihr auch am Trost teil.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

2 Zahnstocher gehen im Wald spazieren. Pltzlich kommt ein Igel vorbei. Sagt ein Zahnstocher zum anderen: Ich wusste gar nicht, dass hier ein Bus fhrt.



ZITAT DES TAGES

Das ist das uerste menschlichen Gotterkennens: Zu wissen, dass wir Gott nicht wissen. Thomas von Aquin, dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott sucht uns (2)

Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
LUKAS 19,10

Die Bilder und Vorstellungen von Gott sind vielfältig: Gott, der Drohende, Gott, der Strafende, Gott, der Richter, Gott, der Spielverderber, Gott, der Aufpasser, usw. Viele dieser Vorstellungen haben etwas mit Sanktion und Angst zu tun. Nun, diese Angst ist nicht unberechtigt. Ich kenne kaum einen Menschen, der sich nicht davor fürchtet, für das, was er denkt, sagt oder tut, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Glücklicherweise können die irdische Justiz und unsere Umwelt in der Regel nur das sehen und hören, was wir tun oder reden. Unsere Gedanken bleiben unseren Mitmenschen zumeist verborgen. Und auch unsere Handlungen, zumindest, wenn sie nicht rechtens oder zumindest moralisch verwerflich sind, versuchen wir, so gut es geht, zu kaschieren.

Kein Wunder also, wenn uns der Gedanke an einen Richter, der die tiefsten und dunkelsten Geheimnisse unseres Lebens kennt, zutiefst erschreckt.

Dabei kann dieser Schrecken sehr heilsam sein. Ich habe es an mir und auch an anderen Menschen erlebt, was geschieht, wenn einem schlagartig klar wird, wie abgrundtief egoistisch, stolz und selbstverliebt, kurz, wie verderbt man ist. Es ist, als ginge ein Scheinwerfer an, und der Abgrund des eigenen Herzens wird bis in den dunkelsten Winkel ausgeleuchtet. In einer solchen Situation hat man nicht viele Optionen. Man kann die Augen schliessen und verschreckt zurück in die Dunkelheit fliehen. Oder man kann anerkennen, dass man in den Augen der absoluten Gerechtigkeit Gottes verloren ist. Doch halt! Sagt der Tagesvers nicht, dass der Sohn Gottes gerade dazu gekommen ist, die zu suchen, die verloren sind? Was soll mit einem solchen Verlorenen geschehen? Das Todesurteil? Nein. Er soll selig werden! Markus Majonica

Frage:
Welches Bild haben Sie von Gott?

Tipp:
Jesus hat uns klar gezeigt, dass Gott die Menschen liebt und sie retten will.

Bibel:
Johannes 3,16-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4

Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich.

Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben.

So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.








LICHT FR DEN WEG

Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7

Haben wir jemals darber nachgedacht, warum ein Fuballspiel fr die meisten Leute spannender ist als eine Gebetsversammlung? Ein Vergleich der jeweiligen Besuchsstatistiken beweist es jedenfalls eindeutig.

Oder wir knnten uns fragen:Warum ist das Amt des Prsidenten der Vereinigten Staaten attraktiver als das Aufseheramt in einer Versammlung? Im allgemeinen sagen Eltern zu ihren Shnen nicht: I tchtig, und vielleicht wirst du eines Tages ltester. Nein, bei uns sagt man: Mach den Teller sauber, und wenn du gro und stark bist, wirst du vielleicht Prsident.

Warum ist eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft anziehender als ein Leben als Missionar? Oft entmutigen Christen ihre Kinder, aufs Missionsfeld zu gehen, und sehen es lieber, wenn sie es zu guten Posten im Management weltlicher Unternehmen bringen.

Warum nimmt uns ein Dokumentarfilm im Fernsehen mehr gefangen als das Studium des Wortes Gottes? Denken wir an die zahllosen vor der Rhre verbrachten Stunden und die flchtigen Augenblicke vor der geffneten Bibel!

Warum sind Menschen bereit, fr Geld Dinge zu tun, die sie aus Liebe zum Herrn Jesus nicht tun wrden? Viele, die sich unermdlich fr ihre Firma einsetzen, sind lethargisch und gleichgltig, wenn der Heiland sie ruft.

Warum schlielich scheint uns unser Staat oft grer und bedeutender als die Versammlung Gottes? Politik ist abwechslungsreich und aufregend. Das Versammlungsleben dagegen scheint uns oft langweilig und kraftlos.

Der Grund fr all dies ist, da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln. Unser Blick ist verzerrt. Wir sehen die Dinge nicht, wie sie wirklich sind. Wir schtzen das Zeitliche mehr als das Ewige. Wir schtzen das Natrliche mehr als das Geistliche. Wir schtzen das Urteil von Menschen mehr als das Urteil Gottes.

Wenn wir durch Glauben wandeln, ndert sich alles. Wir haben eine glasklare geistliche Sicht. Wir sehen die Dinge, wie Gott sie sieht. Wir schtzen das Gebet als das unbeschreibliche Vorrecht stndiger Privataudienz beim Herrscher ber das ganze Universum. Wir erkennen, da ein ltester in einer Versammlung fr Gott mehr bedeutet als der Fhrer eines Staates. Wir sehen mit Spurgeon, da, wenn Gott jemand als Missionar beruft, es eine Tragdie wre, wenn er zu einem Knig herunterkommen wrde. Wir sehen das Fernsehen als Wolkenkuckucksheim voller Unwirklichkeit, whrend die Bibel den Schlssel zu einem Leben der Erfllung enthlt. Wir sind bereit, uns fr den Herrn zu verbrauchen und verbrauchen zu lassen, wie wir es fr eine wertlose unpersnliche Firma nie zulassen wrden. Und wir erkennen, da unsere rtliche Versammlung fr Gott und Sein Volk wichtiger ist als das grte Weltreich.

Wandel durch Glauben ist der alles entscheidende Unterschied!







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1
In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten.

Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen.

Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden.

Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben.

Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren.

Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen?






VERNDERT IN SEIN BILD

In Christus war das Erbarmen zur Vollkommenheit gelangt
Und der einen, die zweifeln, erbarmt euch, rettet sie, indem ihr sie aus dem Feuer reisst, der anderen aber erbarmt euch mit Furcht (Judas 22.23).

Das Wort Erbarmen ist eines der ganz wichtigen Wrter im Neuen Testament. Verstehst du, dass zum Erbarmen ein gefhlsmssiges Einswerden gehrt und dass Jesus das in vollkommener Weise besass? Ein Mensch, der diese Wunde des Erbarmens trgt, leidet mit anderen Menschen.

Jesus Christus, unser Herr, kann nicht wieder fr uns leiden, um uns zu retten. Das hat Er ein fr allemal getan, als Er sich ohne Flecken durch den Heiligen Geist Gott geopfert hat am Kreuz von Golgatha. Er kann nicht mehr leiden, um uns zu retten. Aber Er muss viel ertragen, um uns zu gewinnen. Er beruft auch Seine Leute nicht zu vershnendem Leiden, denn das wre unmglich und knnte niemals geschehen. Die Erlsung ist ein vollbrachtes Werk!

Aber Er ruft Sein Volk sehr wohl auf, mit Ihm zu empfinden, Mitgefhl zu zeigen mit den Frhlichen und mit den Leidtragenden. Er beruft Sein Volk, das Sein Leib auf Erden ist, nun zu weinen und zu dulden und zu lieben, so wie Er es getan hat. In Seinem irdischen Leib hat unser Herr am Kreuz gehangen und gelitten, um uns zu vershnen; aber auch wir hier auf der Erde sind Sein Leib, der aus allen besteht, die bei der Bekehrung im Heiligen Geist getauft wurden. Paulus sagt, er sei froh, fr die Kolosser leiden zu knnen, damit erfllt wrde, "was noch aussteht von den Be-drngnissen des Christus fr seinen Leib, das ist die Gemeinde". In diesem Leib Christi auf Erden leidet Er nun, um Menschen zu gewinnen!






KURZPREDIGT

Warum Sorgen

Eines Tages stieg ein Mann an einem langen Seil in einen Brunnen herab, um ihn zu untersuchen. Doch der Brunnen war tiefer als erwartet, das Seil langte nicht. Erst als der Mann das Ende des Seils erreichte bemerkte er seine lebensgefhrliche Situation. Er schwebte ber dem Abgrund. Mit Einsatz seiner letzten Krfte kletterte er wenige Meter nach oben, doch dann liessen die Krfte nach und er sackte langsam am Seil entlang nach unten. Dort unten hielt er sich mit Verzweiflung am Seil fest. Es ist ein berlebenskampf im Dunkeln. Ein gutes Bild fr den Lebenskampf vieler Menschen. Sie fhlen sich im Dunkeln, verlassen und allein, kurz vor dem Absturz. Nun hlt man sich verkrampft am Lebensseil, die einzige Verbindung ins Licht. Es ist ein zher Kampf, bis irgendwann die Krfte versagen.
So kann ein Mensch von Problemen, von Schwermut berwltigt werden. Er ringt mit letzter Kraft mit seinen Sorgen, bis er irgendwann unter der Last zerbricht. Muss das so sein? Nein, auch im Dunkel des Lebens gibt es Lebenshilfe.

Und zweitens kommt es anders...
Der Mann im Brunnen schreit auch nach Hilfe aber es scheint ihn niemand zu hren. Dann ruft er: "Gott hilf mir!" Und lsst das Seil aus den Hnden gleiten. Er strzt in die Tiefe. Aber es sind nur zwanzig Zentimeter. Er schwebte die ganze Zeit knapp ber dem Boden des ausgetrockneten Brunnens. Nun steht er auf dem Boden des tiefen Brunnens und kann erstmals aufatmen und ausruhen. Er kann wieder ruhig hoch schauen und das Licht dort oben sehen und rufen und auf Hilfe warten. Er ist zwar noch im Dunkeln, aber er ist nicht mehr verzweifelt, denn er hat ein festes Fundament worauf er stehen kann. Er hat seinen Blick nach oben gerichtet, wo das Licht ist und von wo aus die Hilfe kommt.

Hilfe ist immer nahe
Sehen Sie, so drfen auch Sie das in Ihrem Leben erwarten. Die Bibel sagt, dass Jesus Christus das Fundament unseres Lebens sein mchte. Auf ihn knnen wir uns immer verlassen. Er enttuscht uns nie. Christen knnen enttuschen, Christus nie. Jeder der sich im Leben ihm anvertraut, bekommt ein festes Fundament und eine echte Lebenshilfe. Unser Problem ist oft, dass wir meinen, alleine mit unseren Sorgen und Nten fertig werden zu mssen. Dass wir vielmals vergessen, dass es einen Gott im Himmel gibt, der fr uns sorgen will. Und so ringen wir aus eigener Kraft mit Lebensfragen, die wir mit unserem himmlischen Vater besprechen drften. Echtes Beten heisst, Sorgen abladen bei diesem Herrn. Und er nimmt uns tatschlich Sorgen ab und fllt uns mit neuer Kraft und er erhrt tatschlich Gebet und vertreibt die Finsternis des Lebens.

Ich weiss mein Erlser lebt!
Das habe ich selber erlebt und das erfhrt jeder, der sich Jesus Christus anvertraut, aber eben: Dazu braucht es Glauben. Glauben heisst aber Vertrauen. Glauben heisst: den eigenen Krampf loslassen und Gott bergeben. Erst dann wird die Kraft des Glaubens erfahrbar. Erst dann merken wir, dass, wie die Schrift sagt, unter uns ewige Arme sind, die uns auffangen und uns das Fundament im Leben schenken.
Gott lsst niemand der ihm vertraut in ein dunkles Loch strzen, sondern in der Tiefe des Lebens gibt es Hilfe und Licht von oben. Das hat er selbst gesagt! Darauf knnen auch Sie sich verlassen, denn "Gott ist kein Mensch, dass er lge!"

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