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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist unter anderem die Folge der Demut und der Furcht des Herrn laut Sprche 22,4?
- Gesundheit
- Reichtum und Ehre und Leben
- Segen
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TAGESVERS
Ich bete, dass eure Herzen hell erleuchtet werden, damit ihr die wunderbare Zukunft, zu der er euch berufen hat, begreift und erkennt, welch reiches und herrliches Erbe er den Glubigen geschenkt hat. Epheser 1,18
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19
O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort!
Jeremia 22,29
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich.
Rmer 7,18-19
LOSUNG
Psalm 22,5
Unsere Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen heraus.
Jakobus 5,11
Voll Mitleid und Erbarmen ist der Herr.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt ein Schler: Nene mir 5 Tiere aus Afrika. Darauf der Schler: 2 Elefanten und 3 Lwen.
ZITAT DES TAGES
Der Lebendige Gott ist mit uns, dessen Kraft nie versagt, dessen Arm niemals mde wird, dessen Weisheit unendlich und dessen Kraft unverndert ist. Georg Mller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
An der Realitt vorbei
Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst.
JESAJA 45,22
Vor einiger Zeit hatte ich das Privileg, eine Nacht in Südamerika bei einem Kaffeebauern in seinem Haus zu übernachten. Es war umgeben von vielen bunten Blüten, Kaffeepflanzen und Bananenbäumen. Grandios war der Moment, als ich am nächsten Morgen aus der Haustür trat: Da das Haus oberhalb eines Tals lag, konnte ich den Blick über den Wald unterhalb des Hauses schweifen lassen. Nebel umspielte die tropischen Pflanzen, exotische Vögel kündeten den neuen Tag an, und die Luft war angenehm kühl.
Aufgrund der Schönheit der Natur war ich erstaunt, als ich bemerkte, womit die Kinder der Familie ihre Zeit verbrachten: Schon mit sehr jungem Alter waren sie im Besitz eines eigenen Smartphones. Ständig konnte ich den Lichtschein der Bildschirme in ihrem Gesicht flackern sehen. Anstatt draussen mit anderen Kindern zu spielen und Abenteuer zu erleben, wurden die Kinder gedanklich von einer Scheinwelt gefangen genommen, die mit der grossartigen Realität direkt vor ihrer Haustür nicht viel gemein hatte.
Viele Erwachsene machen sich zu Recht Sorgen über die Entwicklung der nächsten Generation, doch bemerken sie nicht, dass sie genau wie die Kinder an der wahren Realität des Lebens vorbeileben. Wenn unser Universum nicht nur das Produkt blinden Zufalls ist – wofür es sehr viele Indizien gibt –, sondern das grossartige Werk eines brillanten Schöpfers, dann gibt es eine Realität jenseits der Materie, nämlich einen Gott, der uns Menschen dazu geschaffen hat, in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Doch wie so viele Kinder nur auf den Bildschirm ihres Smartphones schauen, sehen viele Menschen nur ihr alltägliches, kleines Leben. Sie verpassen die Schönheit einer Beziehung zu Gott. Denn nur mit ihm findet unser Leben seine wahre Bestimmung. Jonathan Loos
Frage:
Lassen auch Sie Gott in Ihrem Leben ausser Acht?
Tipp:
Verpassen Sie nicht die Rettung, die er gerne allen Menschen zukommen lassen will – auch Ihnen!
Bibel:
Hebräer 2,3-4
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5
Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen.
Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen.
Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt.
Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen.
LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b
Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.
Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.
Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.
Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.
Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.
Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.
Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.
Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.
Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.
Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.
Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.
Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.
Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.
Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden
Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).
Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten!
Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran.
Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen.
Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen.
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