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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis?

  • Prediger 1,7
  • Sprche 1,7
  • Psalm 1,7
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NEWSTICKER

Schulungstreffen in der Dominikanischen Republik (Bild: zVg)  Go Decade
Vorbereitung fr die Ernte
Der Winter und Frhling dient in aller Welt der Motivation, logistischen Vorbereitung und Schulung von Glubigen und Gemeinden fr den Einsatz im Mai und im Rest des Jahres.
 
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Mann blickt nach vorne  Viele suchen nach einer Antwort
Wozu bin ich da?
Wissen Sie, wozu Sie leben? Haben Sie eine Vorstellung davon, was Sie mit Ihrem Leben anfangen wollen?
 
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Markus Voss  Theologe Markus Voss
Wir mssen dafr sorgen, dass Menschen das Evangelium erfahren
Der Theologe Markus Voss will mit seinem Buchprojekt Kein Gott ist auch keine Lsung Christen sprachfhiger ber den eigenen Glauben machen. Das Besondere: Buch, Hrbuch und entsprechenden Onlinekurs gibt es gratis.
 
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Marc und Manuela Bareth  Valentinstag in stressigen Zeiten
Es lohnt sich, in die Ehe zu investieren
Gerade in der aktuellen, fr viele Menschen stressigen Zeit, ist die Gefahr gross, dass in der Paarbeziehung die Fetzen fliegen. Umso wichtiger ist, eine gute Streitkultur zu finden. Manuela und Marc Bareth geben im Livenet-Talk praktische Tipps.
 
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Verschleierte Musliminnen  Keine Abstimmungsempfehlung
Evangelische Allianz bei Verhllungsverbot unentschieden
Die Schweizerische Evangelische Allianz will fr die Abstimmung ber das Verhllungsverbot am 7. Mrz 2021 keine Empfehlung abgeben. Es gebe gute Argumente sowohl fr wie auch gegen die Initiative.
 
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Die festgeschmolzene Ground Zero Bibel von 9/11  In Feuer und Flut bewahrt
Was ist dran an Wundern rund um die Bibel?
Manche Bibeln haben unvorstellbare Katastrophen berstanden. Fotos von ihnen gingen um die Welt. Einige dieser Wunderberichte werden seit langem erzhlt und ermutigen Christen weltweit.
 
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TAGESVERS

Wachst dagegen in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Ehre, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen. 2.Petrus 3,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 29,7 und Rmer 8,24

Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl.

Jeremia 29,7

Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?

Rmer 8,24






LOSUNG

Psalm 102,27
Himmel und Erde werden vergehen, du aber bleibst.

Hebräer 13,8
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Verkehrsfunk: «Bitte fahren sie äusserst rechts und überholen sie nicht, es kommt ihnen ein Fahrzeug entgegen!»
Mann empört: «Eins? Hunderte!»

 





ZITAT DES TAGES

Mach anderen Freude! Du wirst erfahren, dass Freude freut. Friedrich Theodor Vischer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wahrsager wissen nichts!

Sie werden die Götzen und die Totengeister und die Totenbeschwörer und die Wahrsager befragen.
Jesaja 19,3

Auch heute sind viele Menschen abergläubisch und fürchten sich vor Dingen und Ereignissen, die an sich völlig harmlos sind. Ob sich jemand z. B. vor einer schwarzen Katze fürchten sollte, hängt einzig davon ab, ob er ein Mensch oder eine Maus ist. Und ein zerbrochener Spiegel bringt höchstens dann Unglück, wenn man einen scharfen Splitter davon ins Auge bekommt.

Aber so manche Leute lassen sich sogar für viel Geld von Wahrsagern die Zukunft verkünden. Dabei wissen diese Betrüger genauso wenig wie jeder andere, was einmal geschehen wird. Wenn allerdings jemand solchen Lügnern glaubt und von da an seinen Ehepartner bespitzelt oder dauernd an sich herumfühlt, ob er den angedrohten Krebs schon spürt, können tatsächlich die schlimmsten Dinge eintreten, weil man sich entsprechend verhalten hat, und ausserdem verdirbt man sich sein ganzes weiteres Leben.

Wer stattdessen glauben kann, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten dienen werden, der kann getrost in die Zukunft blicken, weil er weiss, dass alles so wird, wie es ein liebender Gott vorgesehen hat.

Das heisst nicht, alle Gläubigen blieben ihr Leben lang gesund und würden reich und berühmt werden; denn mit dem Guten, das Gott uns tun wird, ist letztendlich nicht ein irdisches Schlaraffenland, sondern das ewige Heil gemeint. Während unserer Erdenzeit entscheidet es sich aber, wo wir diese unsere Ewigkeit zubringen werden, und diese Entscheidung ist weit wichtiger als aller Wohlstand hier auf Erden.

Dem »armen Lazarus« ging es darum aufs Ganze gesehen, weit besser als dem »reichen Mann« (siehe Bibellese). Das Wichtigste ist, bei Gott in Gnaden zu sein! gr

Frage:
Wie lange hatte es der »reiche Mann« gut und wie lange schlecht?

Tipp:
Wir müssen aufpassen, dass das Wichtigste für uns das Wichtigste bleibt.

Bibel:
Lukas 16,19-31



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Lasst uns diesen Prfstein zuerst auf den Dienst am Wort anwenden. Es gibt eine Klasse von Brdern, die vor allem darauf aus sind, bestimmte Erfahrungen zu verherrlichen. Wenn du so oder so gefhlt hast, ist kein Ausdruck des Lobes zu stark fr dich. Bist du aber in einer anderen Weise, auf einem anderen Pfad, gefhrt worden, dann hast du nach dem Urteil dieser Brder nie etwas vom lebendigen Christentum erfahren. Sie halten sich ebenso vertraut mit den Geheimnissen des Himmels wie der Papst, und in ihren kleinen Gebieten sind sie nicht minder unfehlbar als er. Manche dieser Brder sind vielleicht durch eine tiefe, schreckliche Erfahrung gegangen; sie haben in grossen Snden gelebt und sind ihrem Herrn untreu gewesen. Aber sie stellen ihre Erfahrung als Modell auf und sagen, wir seien keine Christen, wenn wir nicht genau dieselbe Erfahrung gemacht haben. Ich mchte kein Wort gegen Erfahrungschristentum reden, sondern halte die Erfahrung fr sehr wichtig. Es muss aber eine Erfahrung von dem Herrn Jesus sein. Bei aller Verkndigung, die nicht zu einer Erfahrung fhrt, die Christus verherrlicht, habe ich Zweifel, ob sie vom Heiligen Geist geleitet ist.

Denkt daran, liebe Brder, dass wir verflucht sind, wenn wir fortwhrend "Moral" lehren, wenn es bei uns heisst, dass wir errettet werden, wenn wir nur dies oder das tun. Ihr solltet sofort diese Synagogen verlassen, denn wo die Werke des Fleisches und nicht das vollendete Werk Christi erhht wird, wo das Tun, der Wille, die Gebete und Gefhle des Menschen an die Stelle des Blutes und der Gerechtigkeit unseres Herrn Jesus gestellt werden, da ist der Heilige Geist nicht wirksam. Wenn wir einst auf dem Sterbebett liegen, werden wir mit grosser Traurigkeit auf jedes Wort zurckblicken, mit dem wir eine Sekte verherrlicht oder auf Kosten unseres Herrn ein Sakrament erhoben haben.






LICHT FR DEN WEG

Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2
Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt).

Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl.

Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird).

Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag!

Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24
Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben:

Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst.

Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist.

Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt.

Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter.

Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln.

Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen.

Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen:

Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)

Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht!

Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur.

Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung.

Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut.

Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten!

Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab.

Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein!






KURZPREDIGT

Mensch! Wer bist Du?

Das Frhlingserwachen
Der Frhling bringt das neue Leben hervor. Neues, geschaffenes Leben in einer unendlichen Vielfalt von Farben, Formen und Dften. Jedes Blatt ist anders, jedes ist ein Original und unser Schpfer zeigt darin seine verschwenderische Flle. Trotzdem ist keine Kreatur umsonst gemacht. Alles, vom Kleinsten bis zum Grssten ist eingefgt in seinem wunderbaren Schpfungsplan. Gott hat Freude an der Vielfalt seiner Kreatur und der Frhling formt ein buntes Bild des Lobes Gottes. Doch noch schner als dies alles ist fr Gott der Mensch. Er ist die Krone seiner Schpfung. Sie und ich, wir sind, im Gegensatz zu aller anderen Schpfung, geschaffen als Ebenbild Gottes! So sagt es die Bibel und das bedeutet, dass wir gemacht sind als Gesprchspartner Gottes.

Gottes Partner
Gott hat uns gemacht nach seinem Bilde - d.h. mit einer Persnlichkeit, mit einem Willen, mit einem Gefhl und einem Verstand. Gott nimmt uns als sein Gegenber ernst und darum gab er uns einen freien Willen. Wir knnen uns entscheiden, ob wir unserm Gott das Vertrauen schenken wollen oder nicht. Er lsst uns ganz frei und respektiert unsere Entscheidung vollkommen. Darum liess er es zu, dass Adam und Eva sndigten, obwohl ihn das sehr verletzte, dass sie dem Wort des Bsen mehr trauten als seinen Zusagen. Weil der Mensch Gott davonlief, konnte das ursprnglich geplante Leben der Menschen nicht in Erfllung gehen. Der Mensch whlte die Snde, die Rebellion gegen Gott. Das wurde und das ist bis heute das grsste Unglck des Menschen. Die Snde macht alles Schne kaputt. Wer glcklich werden will braucht deshalb Sieg ber die zerstrende Macht der Snde.

Der Lebensplan
Gott hat einen Plan fr unser Leben. Diesen Plan gilt es zu entdecken. Er mchte das Unglck unsres Lebens beseitigen. Sie und ich, wir sind Originalgedanken des Schpfers, gemacht um sinnvoll und glcklich zu leben. Der Plan, den Gott fr unser Leben vorgesehen hat ist der massgeschneiderte Lebensplan. Gott hat in meinem Leben viele meiner eigenen Plne zerstrt, das habe ich nicht immer verstanden, doch heute bin ich sehr froh darber, weil ich entdeckt habe, dass sein Plan besser, ja, sogar vollkommen ist.

Quelle des Lebens
Ich weiss nicht was Sie suchen im Leben. Jeder ist ja irgendwo auf der Suche. Suchen Sie doch an der richtigen Stelle, wo es etwas zu entdecken gibt. Gott sagte zu seinem Volk, das in einem leblosen Traditionsglauben steckte:" Suchet mich, so werdet Ihr leben!" Er ist die Quelle des Lebens. Falten sie doch jetzt Ihre Hnde und teilen Sie ihm einfach Ihre Bedrfnisse mit. Wer sich und seine Zukunft Gott anvertraut ist in den besten Hnden. Ich kann Ihnen nur viel Mut zu diesem lebenswerten Dasein wnschen.

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