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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welche Stadt zog Jesus nach seinem Aufenthalt in der Wste wo er vom Widersacher versucht wurde? (Matthus 4,13)
- Kapernaum
- Jerusalem
- Jericho
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Er hat die Herrscher und Gewalten vllig entwaffnet und vor aller Welt an den Pranger gestellt. Durch das Kreuz hat er einen triumphalen Sieg ber sie errungen. Kolosser 2,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 50,20 und Rmer 10,17
Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Snden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich brig bleiben lasse.
Jeremia 50,20
So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.
Rmer 10,17
LOSUNG
Richter 8,23
Gideon sprach: Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern der HERR soll Herrscher über euch sein.
Matthäus 23,11
Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was sagt der grosse Stift zum kleinen Stift? Wachs-mal-Stift!
ZITAT DES TAGES
Auch Gott ist immer nur in denjenigen, der an ihn glaubt. Kai Meyer, Deutscher Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Weltweit immer erreichbar
Mein Gott, nun rufe ich dich an. Ich bin sicher, du antwortest mir. Lass mich bei dir ein offenes Ohr finden und höre mein Gebet!
PSALM 17,6
Ich warf einen Blick aus dem Fenster unserer Wohnung. Eine herrliche Gegend, in der wir zu Hause sind. Das Tal ist umgeben von Bergkuppen. Auf einem Hügel blieb mein Blick hängen. Oben auf der Kuppe steht ein Handymast, und ich dachte: Mobilfunksendeanlagen überall.
Die Sende- und Empfangsanlagen werden bevorzugt dort gebaut, wo viele Menschen wohnen.
Meine Gedanken schweiften zurück in die Zeit, in der es in unserem kleinen Ort nur einzelne private Festnetzanschlüsse gegeben hat. Wer damals keinen Telefonanschluss besass, konnte nur über Brief oder persönlichen Besuch kontaktiert werden. Diesen Zustand können wir uns heute nicht mehr vorstellen. Von Jung bis Alt besitzen wir ein Mobiltelefon, es gehört inzwischen zur lebensnotwendigen Sache. Beruflich wie privat wird vorausgesetzt, dass wir überall telefonieren können und jederzeit erreichbar sind. Ganz besonders in Notsituationen kann ein Mobiltelefon lebensrettend sein. Manches Mal ist jedoch Sendeausfall, dann können wir ausser über Notfallnummern niemanden erreichen.
Als mein Blick auf dem Hügel hängen blieb, dachte ich an den Psalm 121: »Ich schaue hinauf zu den Bergen – woher kann ich Hilfe erwarten? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat! Der HERR wird nicht zulassen, dass du fällst; er, dein Beschützer, schläft nicht« (HFA).
Ich bin sehr froh, dass die »Funkverbindung« zu Gott nie ausgeschaltet ist. Bei ihm gibt es keinen Sendeausfall. Er ist immer erreichbar für alle, die ihn erreichen wollen. Gott kennt keine Ruhepausen. Nie werden wir von ihm hören: »Bitte versuchen Sie es später.« Der Glaubende erlebt, dass Gott durch Jesus immer ansprechbar und da ist, bis das Ende dieser Welt gekommen ist (Matthäus 28,20). Sebastian Weissbacher
Frage:
Welche Gelegenheiten haben Sie wahrgenommen, um Gott anzurufen?
Tipp:
Rufen Sie Gott an! Er will in Jesus Christus Ihr Retter sein.
Bibel:
Römer 10,9-13
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."
Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.
LICHT FR DEN WEG
Johannes 7,17
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17
'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart.
Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt.
Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen.
Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede?
Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte.
Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken.
Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor?
Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt.
Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an.
Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen.
Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ
Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).
Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge.
Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt.
Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt.
Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen.
Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab!
STELLENMARKT
Festanstellung
Mitarbeiter/in (oder Ehepaar) Leitung Patenbro
Das Kinderwerk Lima ist ein freies evangelisches Missionswerk, das in Südamerika und Afrika Kindergärten, Schulen, Berufsausbildungen und Kinderspeisungen mit Förderprogrammen für sozial benachteiligte Kinder unterhält. Die Arbeit geschieht in christlicher Verantwortung auf der Grundlage des Wortes Gottes.
Wir suchen
eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter oder auch ein Ehepaar für die Leitung unseres Patenbüros in Lima
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Festanstellung
Fachkraft Finanzen
Seit über 60 Jahren verändern wir nachhaltig das Leben verschiedener Generationen unter den Ärmsten in Osteuropa durch geistliche, seelische und praktische Hilfe. Wir verfügen über ein starkes Netzwerk von über 340 Partnerkirchen und mehr als 1’600 Freiwilligen. Die Stiftung Pro Adelphos Schweiz ist Bindeglied zwischen Spendern und Empfängern und verwaltet und beschafft die notwendigen Mittel.
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Betreuungsperson Nachtwache
Die Diakonische Stadtarbeit Elim Basel ist ein christliches soziales Unternehmen mit Standort im Kleinbasel, welches nebst dem Haus Elim auch eine Pflegeabteilung, sowie auch ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit einer Suchterkrankung anbietet. Des Weiteren sind wir in diversen weiteren Arbeitsgebieten tätig. Zu unseren Bereichen zählen auch eine aufsuchende Gassenarbeit, eine Flüchtlingsarbeit sowie ein Café für Randständige mit kostenloser Verpflegung. Zudem verfolgen wir neue und innovative Projekte.
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